Will keinen eigenen Thread dazu aufmachen. Wenn es hier nicht zu sehr stört:
Welche Vollverstärker verwendet ihr an den LS3/5-Derivaten und könnte ihr empfehlen?
Will keinen eigenen Thread dazu aufmachen. Wenn es hier nicht zu sehr stört:
Welche Vollverstärker verwendet ihr an den LS3/5-Derivaten und könnte ihr empfehlen?
Alles anzeigenIch bin für
Falcon
Graham mit a
ProAc
Rogers
Ansonsten bin ich zusätzlich frischer Berylliumfan & Besitzer
Weil?
Ich hatte vor geraumer Zeit mal die ProAc Tablette. Die hatten mich nicht so vom Hocker gerissen, meine aktuellen Harbeth P3ESR dagegen schon.
ProAc Tablette Ten
Die habe ich im Frühjahr 2020 blind bestellt. Als sie nach einem Jahr immer noch nicht geliefert wurden, habe ich die Order wieder storniert. Hätte sie gerne mal in den eigenen vier Wänden gehört.
Was gefällt Dir an den "Tabletten"?
Grüsse
Klaus
Will keinen eigenen Thread dazu aufmachen. Wenn es hier nicht zu sehr stört:
Welche Vollverstärker verwendet ihr an den LS3/5-Derivaten und könnte ihr empfehlen?
Accuphase E-650 an einem Rogers ls3/5a 15Ohm.
ZitatAlles anzeigen- Falcon Acoustics LS3/5a Gold Badge
- Graham Audio LS3/5
- Graham Audio LS3/5a
- Harbeth P3ESR XD
- Harwood Acoustics LS3/5a
- ProAc Tablette 10
- ProAc Tablette 10 Signature
- Rogers LS3/5a
- Spendor Classic 4/5
- Stirling Broadcast LS3/5a
Das kommt mir so vor, als ob 10 verschiedene Fiat 500 Modelle angeboten werden....
Und bitte nicht vergessen:
ich hatte die P3 ESR als 2. LS.
Als alleinigen LS würde ich sie nicht betreiben.
Wenn ihr nicht überwiegend "Mädel mit Gitarre" hört, werdet ihr mit dem prinzipbedingten Mangel an Bass auf Dauer nicht klarkommen. Es gibt einige, die von der P3 ESR auf die M.30 oder gar C7 umgestiegen sind.Das hat seinen Grund. Das ist einfach der komplettere+erwachsenere Sound. Und geht auch noch in kleinen Räumen,. Also immer auch mal das nächst größere Modell mit 17er Bass oder 20er probieren, auch bei den anderen Herstellern
Gruß
Karl
Die ProAc gehören ja schon mal nicht zu der Gattung, komplett anderes Konzept.
"Also immer auch mal das nächst größere Modell mit 17er Bass oder 20er probieren, auch bei den anderen Herstellern."
Sag ich doch(!)
In der neuen Stereo sind gerade die Spendor Classic-2/3 top getestet worden (sind ja jetzt in neuer Vertriebshand: https://3-h.de/startseite/spendor-audio/classic/2-3/).
Ein interessantes Gebrauchtangebot, gäbe es dazu auch: https://www.ebay-kleinanzeigen…tands/2043617985-172-1945
BG
Bernhard
Alles anzeigenDas kommt mir so vor, als ob 10 verschiedene Fiat 500 Modelle angeboten werden....
Und bitte nicht vergessen:
ich hatte die P3 ESR als 2. LS.
Als alleinigen LS würde ich sie nicht betreiben.
Wenn ihr nicht überwiegend "Mädel mit Gitarre" hört, werdet ihr mit dem prinzipbedingten Mangel an Bass auf Dauer nicht klarkommen. Es gibt einige, die von der P3 ESR auf die M.30 oder gar C7 umgestiegen sind.Das hat seinen Grund. Das ist einfach der komplettere+erwachsenere Sound. Und geht auch noch in kleinen Räumen,. Also immer auch mal das nächst größere Modell mit 17er Bass oder 20er probieren, auch bei den anderen Herstellern
Gruß
Karl
Mädels mit Gitarre eher nicht, aber viel Kammermusik. Da haben sie mich beim Probehören (hier zuhause) schon sehr überzeugt.
Was ist denn von der Idee zu halten, ihnen einen Subwoofer (es wäre mein erster!) zur Seite zu stellen?
Will keinen eigenen Thread dazu aufmachen. Wenn es hier nicht zu sehr stört:
Welche Vollverstärker verwendet ihr an den LS3/5-Derivaten und könnte ihr empfehlen?
Ich habe die Musictools Ständer.
Welche LS-Kabel verwendet ihr denn. Meine Reson Solid Core klingen toll, sind im Bass eher schlank.
Die Tablette Ten hat ein sehr ähnliches Baukonzept wie die LS 3/5a, siehe hierzu auch low beats: Test Harwood LS 3/5a und ProAC Tab Ten.
Einziger Unterschied: Front- und Rückseite sind nicht verschraubt sondern fest (verklebt).
M.E. kann die Tab Ten problemlos wandnah aufgestellt werden und klingt dabei sehr ausgewogen. Meine vormalige Harbeth HL P3-ES2 wollte für harmonischen Klang eine freie Aufstellung wandnah, aber nicht direkt an der Wand.
Hallo Alex
Denk erst mal nicht an einen Subwoofer nach. Höre dir die Lautsprecher bei dir in Ruhe an, wenn dir etwas fehlt Rede mit deinen Händler.
Auf meinen 22qm spielt ein Velodyne nur an einen bestimmten Platz, trotz automatischer Einmessung. Sub ist nicht so einfach, aber schön wenn's passt.
Alles anzeigenDas kommt mir so vor, als ob 10 verschiedene Fiat 500 Modelle angeboten werden....
Und bitte nicht vergessen:
ich hatte die P3 ESR als 2. LS.
Als alleinigen LS würde ich sie nicht betreiben.
Wenn ihr nicht überwiegend "Mädel mit Gitarre" hört, werdet ihr mit dem prinzipbedingten Mangel an Bass auf Dauer nicht klarkommen. Es gibt einige, die von der P3 ESR auf die M.30 oder gar C7 umgestiegen sind.Das hat seinen Grund. Das ist einfach der komplettere+erwachsenere Sound. Und geht auch noch in kleinen Räumen,. Also immer auch mal das nächst größere Modell mit 17er Bass oder 20er probieren, auch bei den anderen Herstellern
Gruß
Karl
Auf den Punkt gebracht 👍
Ich denke wenn man die LS und Hörposition frei auswählen kann, so braucht man keinen Sub. Ein Bekannter von mit ist Tonmeister und hat seine Ls3/5a so an den Raum angekoppelt, dass diese bis ca. 50Hz spielen. Dazu muss man eben viel messen und schieben.
Ich mach's wie immer: Ich probiere es einfach aus
Die Tablette Ten hat ein sehr ähnliches Baukonzept wie die LS 3/5a, siehe hierzu auch low beats: Test Harwood LS 3/5a und ProAC Tab Ten.
Einziger Unterschied: Front- und Rückseite sind nicht verschraubt sondern fest (verklebt).
Hast Recht, mein Fehler, sorry.
Meine Rogers ls3/5a klingen sehr erwachsen, und nicht wie ein Schuhkarton. Sie sind räumlicher als Studio 1. Außerdem wurde ich oft gefragt, ob der Subwooer an war. Von der Raumgröße her ist es fast egal, wichtig ist wieviel Abstand man zu den kleinen Ls sitzt, bis 3 Meter ist es für meine Ohren alles da. Darüberhinaus kommt der kleine Bassdruck nicht an. Ein Subwoofer habe ich auch, aber nutze ihn sehr selten.
Von den Harbeths her gefallen mir auch die M.30 am meisten, sogar vor SHL5plus (langweilig abgestimmt)
Mädels mit Gitarre eher nicht, aber viel Kammermusik. Da haben sie mich beim Probehören (hier zuhause) schon sehr überzeugt.
Was ist denn von der Idee zu halten, ihnen einen Subwoofer (es wäre mein erster!) zur Seite zu stellen?
Da ich viel elektronische Musik höre und ich in grauer Vorzeit ein Paar ProAc Tablette 50 mit einem REL Stadium hatte, habe ich hier seit einer Weile eine Paar P3ESR mit einem REL Subwoofer verbandelt. Das funktioniert für mich sehr gut und war nun auch kein Hexenwerk, das so einzustellen, dass es passt. Parole: locker bleiben und Versuch macht klug.
Was ist denn von der Idee zu halten, ihnen einen Subwoofer (es wäre mein erster!) zur Seite zu stellen?
Es gibt von Graham passende LS 3/5 subwoofer. Diese sind passiv und werden in das Lautsprecherkabel eingeschliffen, dadurch spielen die LS 3/5 erst ab ca 100hz, was ihnen mehr möglichen Schalldruck beschert. Die Position im Raum ist bei den Subwoofern definiert, diese müssen an die Rückwand. Die Lautsprecher dann wie bisher frei stehend.
https://www.grahamaudio.co.uk/products/sub3/
Gruss
Juergen
Ein Kompromiss könnte die hier schon erwähnte Linn Kan II sein.
Die Aufstellung an der Rückwand bringt nicht nur Vorteile im Bassvolumen, sondern spart Platz, der in „passenden“ Räumlichkeiten üblicherweise knapp ist.
Ich hatte sie in drei unterschiedlichen Zimmern spielen, im Vergleich zu größeren LS habe ich im Bassbereich wenig vermisst, höchstens die untersten eineinhalb Oktaven.
Ich habe nur bei elektronischer Musik und bei einigen Orgelstücken meine IMF Transmissionlines vermisst.
Sie braucht aber schon eine „artgerechte“ Aufstellung in einem nicht zu großen Raum, und eine ordentliche ausgewogene Kette davor.
Viele Grüße
Christian