Hallo,
was hat es mit dieser Kreuzverschaltung auf sich?
Hallo,
was hat es mit dieser Kreuzverschaltung auf sich?
Da wir hier im Naim/Chord-British-affinen Bereich sind, dann gleich richtig: ChordMusic Brücken kaufen.
Betreiben einige und sollen deutlich über Signature und Sarum T Level sein und deutlich hörbar.
Anderer cheap-trick: einfach im Lautsprecher wieder die Kabel auf ein Terminal zurücklöten.
Noch besser: gleich das Terminal weglassen, ebenso die unbekannte Innenverkabelung, und direkt eine Strippe von Verstärker bis direkt auf die Weiche durchziehen.
…und kommt jetzt bitte nicht mit unpraktisch und schwierig und sonstwas, ihr wolltet das klanglich beste und günstigste. GENAU DAS ist am günstigsten und besten, und das teure WBT oder sonstwas-Terminal gleich verkaufen und das Geld in noch bessere Kabel investieren…
…OK, ich bin schon weg hier…
Und ja, Kreuzverschaltung wird auch immer wieder empfohlen, ich habe es noch nicht ausprobiert.
Hallo
Ich mache da nichts an den Tannoy, die Verbindung am Terminal ist großflächig wahrscheinlich Messing vergoldet.
Wenn ich hier einen verschwindet mehr Widerstand habe, könnte auch Silberdraht einklemmen, na und, in der Weiche wird so und so auch Wärme erzeugt.
In welcher Nachkommastelle wirkt da was?
BG
B.
Danke euch! Ich sehe keiner mag die originalen Brücken 👍🏻
Ich komme dann zum Schluss, wenn extra neue Jumper dann ohne Kompromisse…und wenns nur für den Kopf ist. Gute Kabel kaufen und als Jumper abisolirte „fremde Strippe“ dran oder welche von einer anderen Firma, ist dann nicht so meins. Andere Alternativen auch wohl nicht… egal was das Beste ist… ich nehme für mich mit…die Originalen sinds nicht!
Ich werde mir dann einfach passend zum Kabel die entsprechenden Brücken von Cardas holen. So sagt mein Kopf…passt und nicht, hättest mal 🤷🏼♂️
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Danke für eure Tips 😋🤙🏻
Ergebnis folgt!
Grüße Sitt‘
Hallo,
was hat es mit dieser Kreuzverschaltung auf sich?
Nächste gute und berechtigte Frage☝🏻😉
Ich kenn es so nicht! Ich kenn das man bei sowas stehts die Kabel immer in den Tiefton steckt, da dieser am meisten Power braucht und die dort direkt zu erst ankommt. Der Hochton ist dann eher zweitrangig und nimmt dann das was über ist….um es mit meinen Worten untechnisch zu erklären. So werde ich es auch machen….dieses „Kreuzen“ sehe ich irgendwie als ungleich an🤷🏼♂️
Bei Auto fährt man auch pro Achse kein unterschiedlichen Luftdruck aber ggf. je vorn und hinten…je nach Gewichtsverteilung oder Fahrbedarf… So sehe ich das mit den Kabeln.
….so meine nichttechnischen Engel auf der Schulter😅😇
Bin gespannt was die „Kreuzer“ als Argumente haben😄
Gruß
Sitt‘
Weg mit den bösen Gedanken !
Vieleicht sollte man auch einfach nur Musik hören
Im Naim Forum z.B. tendieren die meisten, gerade und auch bei 3-Wege-LS und tri-wiring-Anschluß zum Anschluß der Kabel an dem Hochtonbereich-Terminal. Ebenso wird bei Triamping die beste Endstufe am ehesten am Hochton angeschlossen. Dies wird auch von den meisten Händlern und Herstellern in UK scheinbar praktiziert und empfohlen.
Und ja, auch dort schreiben die meisten, dass die das eigentlich aus dem Bauchgefühl heraus eher an dem Bass angeschlossen hätten.
Scheinbar ist auch hier Bauchgefühl und Praxis bzw. Klang doch unterschiedlich.
Notfalls einfach probieren und sich für die klanglich bessere entscheiden. Sich den eigenen Ohren zu trauen hat nie geschadet. Und wenn man keine Unterschiede hört, dann doch wieder zurückkommen zum cheap trick.
Bauchge…was?
Die Basstreiber fordern den dicksten Strom an (oder Leistung, Energie), in Relation zum Mittel-/Hochton.
Da ist meine Zuleitung. Wo ist der Sinn das anders zu machen! Dicke, exotische Tampen zu verkaufen?
BG
B.
Echt? Hattest Du das mit den Blechbrücken verglichen? Sind denn Originalbrücken bei der Spendor dabei?
Ich verstehe bei der Sache nur nicht, warum die Hersteller der Lautsprecher sich absichtlich diesen Engpass einbauen, wenn es doch darum geht, diese so gut klingend wie möglich in den Markt zu bringen.
Grüße
Ronny
Der „absichtliche Engpass“ ist dem Marketing geschuldet. Da kommen die Jungs aus der „Image-Abteilung“ vorbei, „begutachten den Lautsprecher und sagen so was ähnliches wie: „och nöö, einfache Kabelverbindungen“ das geht ja optisch gar nicht! Da müssen fette, eckige Blechbrücken dran, sonst sieht das zu einfach und gebastelt aus- ist doch sch…. ßegal, wie es klingt, das Design muss stimmig sein…“
Das mit unterschiedlichen Luftdrücken gibts tatsächlich. Mein Chef hat das bei seinen M-irgendwas Cabrios, habe ich mal mitbekommen. 😀
Ich hätte auch gesagt, dass eher Bass als erstes zu versorgen wäre. Wenn jetzt jemand sagt, ne HT wäre besser. Okay kann man versuchen. Aber des gekreuzte schaut für mich wiedernatürlich aus. Dann lieber für Bi-Wire konfektionierte Kabel zwecks Material. Oder eben gleich Bi- oder Tri-Amping. Pro Zweig einen Kabelweg und eine Endstufe scheint mir sowieso das einzig sinnvolle.
Irgendwie passt diese Terminal-Brücken-Diskussion zu den abgedrehten Preisen von 4-5 k€ für ein Pärchen Miniböxlein…
Egal mit welchen Boxen, Kabeln oder Anschlußteilen - wirklicher Musikgenuß fängt m.b.M.n. an, sobald man sich von solchen Dingen gedanklich komplett verabschiedet.
Einfach die Technik/Elektronik/Physik nicht so übertrieben ernst nehmen.
P.S.: als die 3/5 entwickelt wurden, ging es einfach nur um eine saubere Lösung für einen bestimmten Einsatzweck. Kein Ingenieur damals hat sich Arbeit mit irgendwelchem Firlefanz gemacht.
Nix für ungut.
Gruß Klaus
Dieses ganze bi wiring ist doch nur erfunden worden um mehr Kabel verkaufen zu können .Da ist die Rendite halt super hoch .
Habe auf den Süddeutschen HiFitagen in Karlsruhe im September den Herrn Böde hautnah erlebt, Thema Kabelbrücken. Die gängigen Ganzmetallbrücken hat er in Grund und Boden verdammt. Nur Kabelbrücken sind gestattet. Alles andere ruiniert den Klang jeder Box. Vom Laptop hat er immer Files vorgespielt" Hören Sie, hören Sie den Unterschied!" Wir haben nix gehört.
Er steigerte sich dann zu der Aussage, dass alle Boxen ohne Kabelbrücken Mist seien. Ich fragte ihn, ob auch die Canton-Boxen, in deren Raum er vorführte, Mist seien - worauf er noch ärgerlicher wurde.
Er ist wirklich so, wie man ihn sich nach seinen Berichten in der Stereo vorstellt. In seinem Namen ist ein l vergessen.
Ok krass, ein anderer Peter L (super arrogant)
Um den Herrn Böde zu ertragen müsste ich mir vorher an der Bar erstmal einen genehmigen.
Es bleibt ihm aber nichts anderes übrig, ist ja quasi sein Beruf alles anzupreisen was den Markt in Schwung hält.
Vor allem was in der Stereo getestet wurde hat eine Sonderstellung.
Um wieder aufs Thema zu kommen.
Ich finde die Spendor A-Serie ganz interessant.
Hat diese schon jemand im Einsatz?
Es sind bei diesen Ferrofluid-HT im Einsatz. Sind diese immer noch mit dem Nachteil behaftet, dass sie austrocknen? Oder ist dieses Öl jetzt so langzeitstabil, dass man sich darüber keine Sorgen machen muss. Ich würde ja ungern so ein Damoklesschwert über mir schweben haben wollen.
Nee, die Spendor A Serie ist nicht das Thema hier im Thread.
Ahso, es müssen schon die überteuerten auf Classic gemachten Baureihen sein, wenn dann!
Ahso, es müssen schon die überteuerten auf Classic gemachten Baureihen sein, wenn dann!
Graham / Chartwell ruft noch "vernünftige" Preise für die 3/5 Reihe auf.
Naja 3000€ für eine Paar Böxlein, mit denen ich nicht mal Bumm-Bumm-Bumm machen kann, wenn es denn doch mal sein sollte.
Dann scheint mir sowas ein besserer Deal:
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oder ganz nobel:
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