Frickelfurnierworkshop

  • Hi,
    ich hätte da noch ein paar Fragen zu den Fotos der Veranstaltung. Im Prinzip an Markus.
    Erinnert mich an zugeschaut und mitgebaut. ;)


    1. Ich habe bislang immer versucht, Furnier mit einer kleinen Furniersäge zu zu schneiden. Nun sehe ich ein Messer auf den Bildern. Sieht japanisch aus. So wie die aus dem Katalog von Dick.
    Markus, was ist das für ein Messer? Geht das auch mit normalem Messer (Tapetenmesser oder Teppichmesser, diese Stanleydinger)?
    Wie macht man es, nicht durch die Maserung vom geraden Schnitt abzuweichen? Einfach nur scharfes Messer?
    Ich sehe als Linkhänder wieder das gleiche Problem wie mit einer Furniersäge. Die gehen z.B. nur mit rechts.
    Okay, bei Dick gibt es glaube ich auch Messer für Linkshänder.


    2. Kann man die geschnittenen Blätter direkt aneinander legen? Ohne noch irgendwie zu fügen? Oder ist das je nach Anspruch? Die Kanten beim sägen von Hand sind irgendwie nie so dolle.


    3. Was nimmst du für Leim? Pur oder irgendwie verdünnt?


    4. Wie lange muß der trocknen, bevor du bügelst?


    5. Welche Temperatur beim Bügeleisen?
    Ich habe nach dem Bügeln immer noch mit einem Stück Holz das Furnier auf die "Unterlage" gerieben, damit es besser hält.


    Danke,
    Frank

    Entspanntes Hören, Frank


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  • Hallo Frank,


    es geht im Prinzip auch mit einem normalen Teppich oder cuttermesser.
    Der Vorteil eines Furniermessers ist, dass es nur einseitig angeschliffen ist, (gibts bei Dick tatsächlich links wie rechts) und dass es stabiler als ein Cuttermesser ist.
    Da man ein wenig drücken muss eiert ein normales Cuttermesser ein wenig hin und her. Außerdem braucht man einen "ziehenden" Schnitt, d.h. die Schneide muss möglichst Flach durch das Furnier gleiten. Das geht mit einem Furniermesser am besten. (Ich finde den Hype um die japanischen Brocken ein wenig übertrieben), gute deutsche oder europäische Stähle kriegt man auch scharf genug.


    2. Nach dem sauberen schneiden kann man die Furnierblätter direkt aneinanderlegen und mit Furnierklebeband verbinden. Mit einer Handfurniersäge geht das theoretisch auch (Klappt in der Praxis aber meist nicht).


    3. Auf gar keinen Fall PUR Leim nehmen. Das Zeug schäumt und quillt, danach kriegt man keine glatte Oberlfäche mehr hin.
    ALSO: mit dem Leim ist das so:


    Es gibt extra Furnierleime. (Das ist normalerweise ein Pulver, welches in Wasser eingerührt wird) und irgendwie nicht richtig funktioniert.
    Aus diesem Grund arbeiten die meisten Tischlereien mit ganz normalem Weissleim. Sprich Ponal oder Ähnliches. aber kein Express, das trocknet zu schnell.


    Ich nehme immer den Wasserfesten D3 Ponal Weissleim (etwas mit Wasser verdünnt). da ich nach dem Furnieren immer das Furnierklebeband mit Wasser wieder ablöse.
    Man kann das Furnierklebeband aber auch einfach mit wegschleifen.


    4. Bis beide Seiten leicht angetrocknet und "klebrig" sind. Wenn der Leim noch zu nass ist, wirft er schneller blasen.


    5. Temperatur ist fast egal. Viel hilft viel. Ich hatte mein Bügeleisen auf "Cotton" stehen.


    Gruß Markus

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  • Das Funieren sah am Anfang beim Bügeln furchtbar wellig und blasig aus, daß manche schon dachten das wird nichts mehr. Markus hat aber dann doch alles schon glatt gebügelt bekommen. Ein Problem waren die Ausfräsungen für die Treiber und das Bassreflexrohr. Markus meinte man soll die Löcher unbedingt erst hinterher ausfräsen. Ganz schlimm sind eingelassene Chassis. Da kann man dann die Einfräsung hinterher gar nicht mehr mit der Oberfräse bearbeiten. Hierfür musste in dem Fall ein Dremel genommen werden der das Loch natürlich nicht runder macht.


    Es war ein klasse Workshop, danke nochmal Markus.


    EDIT: Wie heisst der Lack nochmal mit dem Du aus MDF-Staub eine Spachtelmasse für die kleinen Spalten zwischen den Funierblättern hergestellt hast? Und erläutere bitte nochmal welche Oberfläche mit Wachs, Lasur oder Öl entsteht. Ich suche etwas das seindenmatt glänzend herauskommt.


    Gruß Tommes

  • Es gibt extra Furnierleime. (Das ist normalerweise ein Pulver, welches in Wasser eingerührt wird) und irgendwie nicht richtig funktioniert.
    Aus diesem Grund arbeiten die meisten Tischlereien mit ganz normalem Weissleim. Sprich Ponal oder Ähnliches. aber kein Express, das trocknet zu schnell.

    Sorry, kann ich so nicht stehen lassen, es gibt extra Furnierleime, beispielsweise KAURIT und diese Leime sind bestens zum furnieren geeignet, denn genau zu diesem Zweck wurden "Sie" erfunden! :D Allerdings sollte man schon etwas Erfahrung in der Anwendung haben.


    Zum Frickeln, sind diese eher ungeeignet, um ein vernünftiges Resultat zu erzielen wird eine Furnierpresse benötigt.


    Weißleime hingegen neigen eher zum Leimdurchschlag, für die FRICKELmethode sicher ok, aber es geht besser.


    Traut Euch doch mal an Hautleime/Fischleime heran, lassen sich mittlerweile kalt verarbeiten.


    Mein Favorit: Fischleim (Best.-Nr. 2416100) von der Fa. deffner & johann benutze ich für hochwertige Marketeriearbeiten, feines Stöffche!


    Grüße Marcus

    Es hört doch jeder nur, was er versteht.

  • ...ach so, ein Arbeitsbeispiel findet man auf www.rebensburg.com unter aktuell, hier ergänze ich, eine verloren gegangene Marketerie für einen Louis Seize Aufsatzkommode, würde sich auf einer Box, auch gut machen. ;)

    Es hört doch jeder nur, was er versteht.

    Einmal editiert, zuletzt von Marcus ()

  • Schleichwer... upps es geht ja gar nicht um Hifi. 8)


    Oder grade doch. Hifi im Sinne, daß die Kommode wieder so aussieht wie ürsprünglich.


    Marcus, das ist eine schöne Arbeit.
    Und ganz schön viel Arbeit.
    Ich nehme an, daß man die Rauten auch noch sleber zuschneiden muß.
    Womit macht man das mit der notwendigen Präzision?
    Und wie schneidet man das Oval aus? Mit dem Furniermesser?
    Apropos Furniermesser. Sieht aus wie so ein Japanteil, mit Lederriemen umwickelt. Oder?
    Besteht die Plaumenholzbandeinlage aus lauter kleinen Stückchen? Oh Mann, das ist echt beeindruckend.
    Wie kriegt man denn raus, welche Holzsorten man nehmen muß für diese Marketerie?


    Aber okay, wir sollten uns mit dem Furnieren von kleinen Böxchen begnügen und froh sein, wenn wir zwei Furnierblätter sauber aneinander gefügt bekommen. :)


    Toll!


    Tschau,
    Frank

    Entspanntes Hören, Frank


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  • Hallo Tommes,


    man bekommt wirklich ordentliche Ergebnisse mit den Wachsen von OSMO.


    Wichtig ist, dass man eher mehrere dünne Schichten übereinander aufträgt, trocknen lässt und poliert als einmal dick drauf.


    Die transparenten Dekorwachse sind allerdings eher matt. Will man etwas farbig und seidenglänzend haben kann man die farbigen Wachse noch mit einer letzten Schicht Transparentem Wachs (der ist seidenglänzend) überstreichen und anschließend polieren.


    (Seidenmatt glänzend gibt es übrigens nicht, entweder die Oberfläche ist seidenmatt oder seidenglänzend)


    Marcus als Restaurator wird euch wahrscheinlich raten in nur 85 Arbeitsschritten die Oberfläche mit Schellack zu behandeln ;) .


    Marcus
    eine wirklich schöne Arbeit. Sieht noch etwas aufwändiger aus als mein Schachbrett. Das war wenigstens nur Rechtwinklig.
    Außerdem ging es bei dem Workshop darum mit einfachen Mitteln die jeder hat oder besorgen kann ein gutes Ergebnis zu erzielen.
    Mehrere Furnierblätter zu fügen und noch ein Fries drumrum zu machen ist wohl für die meisten Heimfrickler kompliziert genug.



    Frank: Genau so einen Respekt wie du vor der Furnierarbeit habe ich gerade vor dem SymAsym. Die ganzen vielen kleinen Teile sollen alle auf diese kleine Platine? und dann noch an der richtigen Stelle?


    Gruß Markus

  • Wär Schellack Handpolitur was für die Frickler?


    Gerade Flächen lassen sich gut polieren, und wenn Zeit keine Rolle spielt, bringt es irgendmal jeder zum Glänzen :D


    Das erste was glänzen wird sind aber die Schweißperlen auf der Stirn :D :D :D


    Grüße


    Sam

  • @ Frank,


    erstmal Danke für die netten Komplimente!


    Nun zu Deinen Fragen, die Rauten werden mit der Kreissäge zugeschnitten, die Laubsäge übernimmt das Oval :)


    Das Messer ist ein Japse-Damaststahl (DICK), habe ich mit einer Wicklung aus Leder versehen, gibt sonst Blasen 8o, die Holzarten muss man erkennen, sind das kleine Einmaleins so zusagen, in schwierigen Fälle wird ein Dünnschliff angefertigt und durch das Binokular beurteilt.


    Die Restaurierung/Konservierung der Aufsatzkommode ist gar nicht so aufwendig, da gilt es manchmal härtere Brocken zu stemmen.



    @ Markus,


    hoffe Du hast mich mit meiner kleinen Kritik zum Leim nicht falsch verstanden, finde es immer wieder toll, wenn sich jemand die Zeit nimmt, handwerkliche Praktiken an den Laien weiter zu vermitteln.


    Leider war das Frickelfest für mich zeitlich überhaupt nicht leistbar.


    Das was Barossi und MIWI da gezeigt haben, um nur zwei zu nennen, war wohl ganz großes Kino und geht in mein Interessengebiet, BIGHORN :thumbup: , gerne wäre ich dabei gewesen.


    @ hb


    Ein Oberflächen Aufbau mit Schellack in der klassischen Ballenpolitur ist für den Laien schwierig zu erlernen, noch dazu in der kurzen Zeit, die das Frickelfest geboten hätte.


    Allerdings gibt es heutzutage Moderne Schellack Produkte mit denen der Laie innerhalb kurzer Zeit hervorragende Ergebnisse erzielen kann.
    Diese Oberflächen stehen von der Ästhetik weit über herkömmlichen Oberflächen und sind in der Regel von der klassischen Ballenpolitur nur vom Experten zu unterscheiden.


    Gerne würde ich, diese Oberflächen, einem breiteren Publikum, bei entsprechendem Interesse, in einem Workshop beim Frickelfest II vorstellen, oder auch gerne für eine Dokumentation in einer geeigneten Publikation zur Verfügung stehen.


    Grüße Marcus

    Es hört doch jeder nur, was er versteht.

    3 Mal editiert, zuletzt von Marcus ()

  • Zitat

    Gerne würde ich bei entsprechendem Interesse einen Workshop, beim nächsten Frickelfest, oder auch gerne für eine Dokumentation in einer geeigneten Publikation zu Verfügung stehen.

    Sowohl als auch. Ist hiermit fest vereinbart.

    Keith, don't go.

  • Ja, so etwas lässt sich Holger nicht zweimal sagen... :thumbup:

  • servus Leute


    zum Furnier fügen:


    die beste Methode ist mit der Raubank
    die einzige Schwierigkeit ist, das das Hobelmesser schön scharf sein muss
    evtl beim Schreiner (besser einen kleinen alten Familienbetrieb als eine grosse CNC Firma) eine Raubank ausleihen, oder das Messer schärfen lassen


    man braucht zum Hobel nur noch 2 Platten (16er oder 19er Span Mdf oder sonstwas) die nicht kürzer als das Furnier sind und ca die Breite des Furniers haben, und 2 Zwingen


    nun legt man eine Platte auf einen geraden Tisch, legt den Furnierpacken drauf, und die 2te Platte drüber
    das Sandwich befestig man noch mit den Zwingen, das nichts verrutscht (mit etwas Übung und bei kürzerem Furnier geht das auch ohne Zwingen)
    wichtig ist dabei nur, das die Furnierblätter 2 bis 3 mm über die Platten rausragen
    bischen ein Gefummel, bis die zu fügenden Seiten der Blätter schön übereinander liegen, und nicht zuweit oder zuwenig rausschauen


    dann legt man die Raubank auf die Seite, und schiebt sie schön gleichmässig in einem Zug dem Furnier entlang
    das wiederholt man solange, bis das furnier gerade ist und sämtliche Unebenheiten weg sind


    mit etwas Übung ist das von jedem Wastler ohne Probleme zu schaffen


    und ob das nun das störischte Fichtefurnier ist, oder es um Längen geht die keine Formatkreissäge oder Stanze schafft (wir mussten mal Furnier von knapp 6 Metern länge fügen),
    das Ergebniss ist perfekt, und nicht zu toppen, und der Zeit und Werkzeugaufwand minimal
    wenn das Aufbügeln vom Furnier schön klappt (hab das nochnie gemacht, sondern immer die Presse benutzt), braucht man auch keinen Mdfstaubbatz in irgendwelche Fugen zu schmieren


    trollige Grüsse jörg

    visatons classic 200 Selbstbau
    Symasym und LsQr
    Basteldreher, Bastelarm, Bastelxono
    musical fidelity x-ray v3

  • Hi Jörg,
    sowas in der Preislage hatte ich im Hinterkopf.


    Aber wenn man zum Schreiner um die Ecke geht, hat der vielleicht so eine Fügemaschine, wo anstatt einer Raubank eine Kreissäge zum Zug kommt. Hab ich mal gesehen, bei einem Schreiner. Der hatte dann auch noch eine Art Nähmaschine für Furnierblätter. Da hab ich aber keine genauen Erinnerungen mehr dran.


    Ich weiß ehrlich gesagt nicht mal, ob ich bei meinen Eltern eine Raubank rumliegen habe. Bei mir zu Hause habe ich nur zwei Putzhobel. Einen älteren Holzhobel und einen Stanley Eisenhobel.
    Aber braucht's unbedingt einen Hobel? Ginge das mit den Brettern nicht auch mit einem Scheifklotz. Oder auch mit einem Bündigfräser und Oberfräse.


    Apropos scharf. Ich stehe mit schärfen immer etwas auf Kriegsfuß. Das betrifft Stechbeitel und Hobelmesser. Von einer Ziehklinge rede ich erst gar nicht.


    Was benutzt ihr da als Stein? Mit Wasser oder Öl? Die Steine sind für den Hobbytischler ja auch recht teuer.


    Tschau,
    Frank

    Entspanntes Hören, Frank


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  • servus Frank


    ich persönlich füge mit der Formatkreissäge (fällt bei dir ja aus), sone fügemaschine haben wir nicht, ist bei uns auch nicht nötig
    aber manche Furniere bekomm ich mit der Säge einfach nicht sauber hin
    Fichte ist da so ein Kandidat (das fügt nichtmal unser Holzhändler, weil er es nicht sauber hinbekommt)


    das besondere ist, das jedes Furnier, wie spreisslig es euch ist, wirklich perfekt gerade wird


    dein Vorschlag mit der Oberfräse ist so schlecht nicht
    aber das Ergebniss ist nur so gut, wie sauber die Fläche ist, wo der Anlaufring des Fräsers läuft
    ich habs noch nie ausprobiert, aber wirklich sauber kanns mmn nicht werden
    ein staubkorn, und schon ist eine kleine Beule drinnen
    wenn ich höre das Welche den Anlaufring über ne rohe Spanplattenkante laufen lassen....
    ... und dann muss doch wieder Mdfstaubbatz herhalten
    Schleifklotz? ich weis nicht
    der müsste aufjedenfall lang sein, den das ist ja der Trick bei der Raubank
    und er müsste sauber liegen, das nichts kippelt
    also vieleicht einen holzklotz 50 cm lang und 8 mal 8 cm querschnitt, und eine seite mit Schleifpapier bekleben (oder auf 2, einmal gröber, einmal feiner)
    weis nicht ob das klappt? warum nicht


    zum Schärfen
    für Stecheisen und Hobelmesser nehm ich erst den Schleifbock für den Grobschliff, dann einen feinen Schleifstein um einen Grat zu machen, und dann einen Abziehstein (auf die lange Seite des Messers kommt auch nur der Abziehstein) mit dem ich den Grad durch abwechslen der Seite praktisch hin und her lege bis er weg ist
    Bock und Schleifstein dürfen nur auf die Schräge
    ich benutz als Abziehstein für stecheisen und Hobelmesser einen Belgischen Brocken (wasser)
    man kann genausogut zb Arkansas nehmen (ölstein), der sogar noch bischen besser sein dürfte
    aber Petroleum (da lagern wir unsere Ölsteine drinnen) ist doch nicht so angenehm wie Wasser
    die Ölsteine nehm ich nur für Fräsmesser
    und gerade für Hobbyschreiner ist so ein schönes Stück Belgischer Brocken eine Anschaffung fürs Leben
    da kannst du als 80 jähriger noch deiner Frau die Küchenmesser scharf machen
    so teuer sind die auch nicht (für 50 euro bekommst du einen, den kannst du noch vererben) , genauso wie eine Raubank billig zu bekommen ist
    und für Hobbyschreiner gilt doch das selbe wie für Profis
    scharfes Werkzeug ist Grundvorausetzung


    grüsse jörg
    ps Ziehklinge ordentlichscharf machen ist auch kein Geheimniss, sofern du eine Eisenfeile, einen feinen Schleifstein, einen Abziehstein und dieses Gratzieheisen (weis grad nicht wie das heist) hast

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  • Hi,
    hört sich alles ein wenig an wie "Bilder malen ist alles nicht so schwer, brauchst nur ein paar ordentlich Pinsel und Farbe." Rob Ross macht das ja im Fernsehen auch vor.
    Ich glaube ich muß da nochmal ran gehen.
    Wo gibt es denn in Belgien diese Brocken? Ich war schon öfters dort und habe nur Sand und wenig Steine gesehen :)


    Letztendlich gilt. Theorie und Praxis sind zwei verschiedene Dinge.


    Danke für die Infos,
    Frank

    Entspanntes Hören, Frank


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