Was in die Richtung würde mir passen. Chassis aus einem Stück geeignetem Material mit Wasserstrahl geschnitten. Bei höherer Stückzahl wäre Guss wahrscheinlichsinnvoller. Beim Teller weiss ich noch nicht so recht. Acryl ist mir zu "billig". Ausserdem käme mir ein Bindfadenantrieb nicht ins Haus. Rundriemen ziehe ich vor. Interessant wäre eine Dreipunktelagerung mittels sich abstossender Magnete. Die Gegenpole in der Grundplatte integriert. Ein Ding zwischen Masse und Schwabler also. Alles darüber inkl Tonarm(en) sollte den Schwerpunkt im Drehzentrum haben. Wenn das Gebilde am Mitteldorn hochgezogen ist, darf es nicht wegkippen. Es müsste also mit Ausgleichgewichten hantiert werden können.
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(Die Bilder sind wohl etwas dunkel geraten)
Die Initiative von R&S find ich grundsätzlich begrüssenswert. Eine vorherige Abstimmung mit den Verantwortlichen wäre imho begrüssenswerter gewesen. Wenn es um Kosten geht sollte man sich die Freiheit vorbehalten, Konkurenzofferten einzuholen. - Wer in der EU liefert 25 Plattenspielerlager nach vorgegebener Spezifikation zu welchem Preis z.B. usw.