DER Motor für Plattenspieler: Revox Antrieb + aktive Regelung + Umlenkeinheit -> ein Erfahrungsbericht
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Mario
Deine Fragen
besser erklären wie mit den Worten , scheiße ...Türmchen bauen ...beknackt...und Nippels...
geht doch nicht ...Diese Rethorik sollte ich mal einsetzten
ZitatEdit Moderation
Nein Otto, das solltest Du genausowenig wie der Kollege.
Gruss
Karlheinz
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Diese Rethorik sollte ich mal einsetzten
Och nöö .Um wessen Nippel gehts überhaupt ?
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Ach so,
'schwimmend gelagert' ist eine bessere Beschreibung,
dabei schwimmt gar nix.
Na dann.
Wolfgang
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Wolfgang
Aha und woher weisst Du dies ..finde es super Klasse ,
es wird einfach in den virtuellen Raum gestellt ....nix schwimmendAcustical Systems hat zwar Aufsatzteller im Portfolio ...
Trotzdem unterscheided er sich von meinem inzwischen genau in diesem Punkt .meiner ist "SCHWIMMEND " aufgesetzt
Und wenn ich dies schreibe DANN ist es so .. -
Time goes by und 10 mm Riemen Breite ist Vergangenheit ..15 mm sind es heute und nach den Pulley's Verlängerung werden es 20 mm für beide Antriebsriemen
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Um wessen Nippel gehts überhaupt ?
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube um den von Otto (Waalkes) den man erst durch die Lasche ziehen muss,
um ihn dann mit der Kurbel ganz nach oben drehen soll... In China ist übrigens heute ein Sack Reis umgefallen,
und in Hamburg geht ständig ein Fenster auf und zu.Gruß Rainer
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es ist was es ist...
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/77521/
nämlich nicht vorhanden
Servus Leut
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In China ist übrigens heute ein Sack Reis umgefallen,
und in Hamburg geht ständig ein Fenster auf und zu.Gruß Rainer
dachte schon statt des Sack Reis in China , bist Du umgefallen
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so sind die Burschen , nicht mal blöde Sprüche bekommen sie hin
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Gestern kamen konfektionierte "Geschenkbänder" von Kurt an.
Von oben betrachtet, läuft das Band absolut ruhig. An der Klebestelle gibt es keine Auslenkung. Hut ab!
Erste Eindrücke im Vergleich zum Gummiriemen (Geschwindigkeit wurde natürlich angepasst):
Das Klangbild wirkt souveräner, aufgeräumter und präziser, insbesondere bei der räumlichen Abbildung. Impulse kommen noch etwas direkter. Am signifikantesten empfand ich den Unterschied im Tiefton. Dieser erscheint mir etwas entschlackter, aber tiefer reichend und viel besser zu verfolgen.
Dieses Ergebnis habe ich – in dieser Güte – mit Vorlaufband oder Gummiriemen nicht erreicht.
Letztendlich zeigt mir aber auch, wie viel Potential noch beim Antrieb und der Aufstellung vorhanden ist.
Danke Kurt!
Viele Grüße
ChristianEDIT: Laufwerk -> Raven One
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Dieses Ergebnis habe ich – in dieser Güte – mit Vorlaufband oder Gummiriemen nicht erreicht.
Sein froh, dass Du vorher kein String hattest.
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Sooo schlimm ist es mit einem String nicht. Der Pluto Audio-Antrieb hat serienmäßig einen recht dünnen Lycra String. Die Kombination funktionierte bei mir jedenfalls definitiv besser als der Sperling Antrieb, den ich mir extra zwecks Versuch/Vergleich mal ausgeliehen hatte. Das Ganze ist so ca 3 Jahre her. In den letzten 2 Monaten habe ich den Antrieb dann nochmals verfeinert-verbessert...angepaßt. Soll heißen: hier im Forum wurde mal der Tip mit dem Lycra Strick-Elastic gepostet. Den habe ich mir, weil mir das logisch erschien damit gegenüber dem Originalstring eine Verbesserung zu erzielen, besorgt und mußte feststellen dass es damit tatsächlich besser funktioniert. Besser insofern als mit dem von von Pluto Audio verwendeten Lycra String. Der ist nämlich von seiner Beschaffenheit sehr "unruhig" auf der Oberfläche, hat allerdings enorm Grip durch seine stark "haftende" Oberfläche. Der Strick-Elastic ist sauglatt, aber auch sehr dünn, und hat auch diesen enormen Grip den man dem dünnen Bändchen erst nicht zutraut. Ich habe 8-fach, 10-12 und 14-fach versucht. Ich bin nun bei 10-fach angekommen, so ist unter dem Strich die für mich bestmögliche Wiedegabe gegeben. Nach langen Versuchen, nicht zuletzt auch durch Kurts Beschreibung über seine Bandversuche inspiriert, habe ich eine bestimmte Länge des 10ner, und vor allem Spannung des 10ner-Bandes gefunden die eine enorme Verbesserung gebracht hat. Vorher habe ich den Lycra String einfach 10 x als Endlosband gewickelt, womit er nur einen Knoten hatte. Die Finale Version hat nun 10 einzelne Lycra Strick Elastic-Fäden. Wichtig ist die alle genau! auf die absolut gleiche Länge zu verknoten. Die Knoten sind dabei so fein dass man sie kaum sieht. Die Auflösung hat sich damit dann nochmal deutlichst verbessert, die Dynamik ist, wenn die Schallplatte bzw. die Aufnahme es zuläßt... enorm, die Gesamtwiedergabe realistischer, ehrlicher. Im ganzen eine Runde Sache.
Bei einem Kollegen von mir, der einen Acoustic Solid besitzt, funktionierte der Lycra String leider nicht. Das Antriebspulley ist bei diesem Antriebsmotor Gummibeschichtet, aber nur auf einer "Seite" der Einkerbung wo der Riemen läuft. Es war so nicht sauber zum Laufen zu bringen, geklungen hat es dann auch nicht besonders...Versuch abgebrochen.
Beim Pluto Motor ist die Einkerbung wo der Riemen läuft so gestaltet dass die sie eine 1 mm senkrechte Lauffläche bildet. Dort laufen nun genau die 10 dünnen Fäden die nicht kreuzweise "verlaufen", sondern optisch wirklich ein ca 1 mm breites Band bilden. Würde ich Kurts Band mal versuchen wollen, müßte man also das Pulley gegen ein geeignetes tauschen. Letztlich würde es am sytembedingten schwachen Faulhaber-Motor scheitern den E. Driessen-Pluto Audio verwendet, der dann wohl nicht die Kraft auf den Teller bringen würde. Man(n) hat sich schließlich schonmal schlau gemacht. Aber für den Einen oder Anderen könnte der Strick Elastik eine (vorübergehende?) Lösung sein. Ich denke das gerade z.B. die Platine V. Antriebe, weil die quasi die gleiche Charakteristik wie der von Pluto Audio hat...Grüße aus der Ruhrstadt....
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Hi g-turn
String und deren Abkömmlinge ist als Antriebsmaterial im LW Bereich normal ..es ist letztendlich eine Frage welches Konzept über den Antrieb verfolgt wird. Die Stringlösung ist insofern problematisch da er sehr stark in Vorspannung gebracht werden muss um Grip zu haben bzw. Gleit & Dehnschlupf zu minimieren ...
Als Lehrstück hiefür , war damals die ULE von Wolfgang Baasner und auch bis zu doppelter Tellerumschlingung ( mit einem Riemen ) geeignet ,bei einer EXTREMEN Vorspannung des String , was in einer normalen Riemenführung , nie und nimmer möglich ist & war .
Es wurden mehrere String Alternativen genutzt , normal und MIT ..... ULE , es lief im Grunde immer auf dasselbe hinaus..
Das Thema , Gleit & Dehnschlupf -Leertrum - Lastrum ...daraus resultiert logischerweise starre Kopplung zum Teller , gegensätzlich zur reiner String -hohe Masseträgheit des Tellers ..g-turn wir beide weren es sehen bzw. hören
lieben
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Hallo, ich reaktiviere mal wieder diesen alten Thread, bevor ich was neues aufmache...
Da ich mittlerweile auch einen Capstan für mein neues Laufwerk verwende, stellt sich mir folgende Frage Der Phasenschieber-Kondensator, der in der Bandmaschine relativ nahe des Motors sitzt, im jetzigen Arbeitsumfeld aber relativ weit entfernt ist, sollte der nicht besser dicht am Motor sein? D.h. in die Motordose umsiedeln? -
Das können ruhig ein paar Meter sein-kein Problem!
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ok gut zu wissen, vielen Dank