Ein Vollverstärker mit passiver Vorstufe, wo du den Eingangswahlschalter überbrücken lässt, ist es doch. Ein Poti wolltest du schon oder?
Viele englische Vollverstärker haben eine passive Vorstufe.
Ein Vollverstärker mit passiver Vorstufe, wo du den Eingangswahlschalter überbrücken lässt, ist es doch. Ein Poti wolltest du schon oder?
Viele englische Vollverstärker haben eine passive Vorstufe.
Musical Fidelity M3si, M5si, M6si (MM-Phono)
schwarzwaldHiFi Die MuFis sind aber doch völlig "normale" Vollverstärker. Genau das suche ich nicht.
FrankG Wahrscheinlich suche ich wieder etwas, was außer mir niemand sucht. Und deshalb wohl nicht gebaut wird.
Trotzdem Danke euch und
Jetzt aber:
Wieder Musical Fidelity - nein, ich will die Dinger nicht verkaufen, aber
M6s PRE, M8s PRE
Sind jetzt halt Vorverstärker mit integrierter Phono MM und MC-Vorstufe
Eine Kiste, eine Stromversorgung, ein Stellplatz, puristisch, oben aus dem Regal, im Grunde ein sehr, sehr guter Phonopre für MM und MC dem ein sehr, sehr guter Endverstärker angehängt wird. Bisher nur eine Idee, aber ich merke, dass ich mich wieder festbeiße.
Ich bin aus Zufall auf den uralten Thread gestoßen und dann kam mir diese Schnapsidee.
Keine Angst, ich mag die Firma auch. Aber bei den Genannten muss ja noch eine Endstufe her...es sollte aber in einem Gehäuse sein und außer MM und MC keinen weiteren Eingang haben.
Alles anzeigenJetzt aber:
Wieder Musical Fidelity - nein, ich will die Dinger nicht verkaufen, aber
M6s PRE, M8s PRE
Sind jetzt halt Vorverstärker mit integrierter Phono MM und MC-Vorstufe
Darf ich meine Vollverstärkerfavoriten auch nennen ….
Bin selber auch purist, sowas käme für mich aber nicht in frage weil ich noch ziemlich viele Anschlüsse und umschalter für meine weiteren Bausteine brauche, zbs meiner Bandmaschine.
Also ohne externer Vorstufe wirds bei mir schwierig, muss allerdings zugeben der vorschlag wäre aus klanglicher sicht natürlich der Königsweg.
gruß
volkmar
muss allerdings zugeben der vorschlag wäre aus klanglicher sicht natürlich der Königsweg.
gruß
volkmar
Wird nicht immer davor gewarnt dass das böse NT der Endstufe die zarten Signale ab PS vergew…?
Wird nicht immer davor gewarnt dass das böse NT der Endstufe die zarten Signale ab PS vergew…?
Jetzt wage ich mich auf Gelände, in dem ich mich überhaupt nicht auskenne. Deshalb: Kann man das in einem Gehäuse nicht abschirmen? Wenn die Frage zu laienhaft ist seht es mir bitte nach.
Ich betreibe so etwas ähnliches.
Akku betriebener Plattenspieler zum Akku- Phonoverstärker und dann zur Endstufe. Endstufe leider noch am Netzt.
Gruß
Henry
Alles anzeigenBraucht man einen Vorverstärker? Einige hier wissen, dass ich mit meinem Verstärker und meinem Phono-Pre unzufrieden bin. Bisher habe ich aber noch keine Entscheidung getroffen.
Beim Lesen eines Artikels bzgl. der Clearaudio Balance+ kam mir ein neuer Gedanke. Da ich nur einen Plattenspieler besitze, und das auch das einzige Abspielgerät ist das ich haben will - brauche ich dann eine Vorstufe? Wäre es nicht sinnvoller das Geld in eine gute Endstufe und einen guten Phono-Pre zu investieren? Denn sämtliche Ausstattung bezogen auf CD, Tuner und andere werde ich nie nutzen.
Nun brauche ich von euch Hilfe: Was muss die Endstufe bzw. den Phono-Pre auszeichnen, damit das eine gute Lösung ist (ausser Lautstärkeregler natürlich)? Fehlt mir in dieser Konstellation am Ende doch mehr als das Höhen- und Bass-Poti? Gibt es einen Verstärker ausgelegt für Nur-Phono-Hörer?
Hier noch zum Weiterlesen für die Interessierten: Die Geräte die bleiben sollen sind
Garrard 301 (oil bearings), Grado High-output MC, AT-1005. Lautsprecher sind Breitbänder mit sehr hohem Wirkungsgrad (Eigenbau).
Ach so: alles sollte bezahlbar bleiben und keine Elektroingenieurskenntnisse voraussetzen. Der Verstärker soll rein analog, solid-state und gebraucht zu bekommen sein. Mein Hörgeschmack ist: warm, weich, ohne spitze Höhen, leise.
Man braucht bei Endstufen mit handelsüblichem Gain-Faktoren von 30-60 generell keinen Line-Vorverstärker mit Gain-Faktoren zw. meist üblichen 5-20, - unabhängig davon, ob eine RIAA-Vorstufe im Einsatz ist oder nicht, trotzdem sind sie zumindest in Ketten mit Einzelkomponenten meistens implementiert.
Richtiger wäre es, entweder die Gesamtverstärkung nur in die Line-Vorstufe zu verfrachten (mit Unity-Gain Endstufe) oder in die Endstufe (mit unity-Gain Vorstufe, die dann als Impedanzwandler dient).
Leider hat sich das am Markt nie behauptet und die meisten - auch seriösen - HiFi-Händler sind der festen Überzeugung, das eine Line-Vorstufe mit Gain-Faktoren von mindestens 5, besser 10 für hohe Klangqualität an allen hochwertigen Endstufen essentiell ist - ohne dafür aber eine plausible Begründung zu liefern.
Konsequenz ist, das beim Aufdrehen der Lautstärke bei der 9:00-10:00 Stellung bereits die maximale unverzerrte Lautstärke erreicht wird.
Minimalistische Ketten (ohne Eigenbaugeräte) für Plattenwiedergabe beinhalten neben einer Phono-RIAA Stufe einen Vollverstärker mit passiver Vorstufe bestehend aus Lautstärkeregler und Quellenwahl (bei Nutzung vom TP MON nur ein Schalterkontakt im Signalweg - Bass-Höhenregelung liegt dann i.d.R. im NFB-Zweig) oder eine Endstufe ohne Lautstärke-Regelung und einer Phono-RIAA-Stufe mit Lautstärkeregelung. Letztere sollte dann aber hinter dem Lautstärke-Poti eine Impedanzwandler-Stufe eingebaut haben weil ansonsten die Kabellänge eine lautstärkeabhängige Änderung der Klangcharakteristik verursacht.
Vereinzelt haben Endstufen aber auch integrierte Lautstärkeregler wie z. B. die NAD 2600 oder 2400.
Ich favorisiere für minimalistische Ketten dieser Art (Mono) Endstufen mit ausreichend Platz (wie der OMTEC CA25) zum nachträglichen Einsetzen eines Elma Schalters Typ 06, z. B. diesen unter
https://www.don-audio.com/Elma…-Attenuator-rotary-switch
oder
https://www.don-audio.com/Elma…High-End-Switch-Assembled
Bei Monoblöcken ist aber darauf zu achten, das man dann die entspr. Monoausführungen bestellt.
Um weitere Schalterkontakt-Übergänge zu vermeiden, sollten MM/MC Umschalter immer fest verlötet werden (gute Phono-Vorstufen sehen das Setzen von Lötbrücken bereits serienmäßig vor).
Schade, das es keine kommerziell erhältlichen Komplettgeräte (RIAA- und Endstufe in einem Gerät) mit ausgelagerten Netzteilen gibt, die man dann zusammen mit der Stromversorgung für den Plattenspieler weit weg stellen kann von den Komponenten zur Signalverarbeitung. Dann hätte man nur einen Plattenspieler und ein Gerät für die Verstärkung und vei durchverkabelten Tonarmen nur eine kleine Anzahl nicht verlöteter Kontakte im Signalpfad.
Als idee ,Plattenspieler mit integriertem Phonopre
plus Endstufe mit Lautstärkepoti ?
LG Andreas
Ich habe meine Kette minimiert.
Plattenspieler, Phono Pre, Aktiv Boxen. Sind die aktiv Boxen nicht Mono Blöcke?
Schönes WE
Ich habe meine Kette minimiert.
Plattenspieler, Phono Pre, Aktiv Boxen. Sind die aktiv Boxen nicht Mono Blöcke?
Schönes WE
Wo wird die Lautstärke eingestellt?
Am Lautsprecher.
Eine Lösung mit Aktivboxen wird es wohl werden. Weil das, was ich mir wünsche wohl noch nicht gebaut wurde. Ein Plattenspieler, ein Vorverstärker, Aktivlautsprecher. Dann bleibt es zumindest bei drei Komponenten. Ich nehme an, dass ein interner Pre im PS oft limitiert ist, oder gibt es da was?Dann externe vernünftige Netzteile. Das sollte funktionieren und das gibt jetzt Rechercheaufgaben für mein altes Hirn
Danke für euren Input und