hat schon jemand was von 'Green Paper' gehört?
bekam es von meinem Händler zur, ja ich weiß jetzt garnicht so genau, zur reinigung oder....?
ohne druck von hinten kurz gegen die nadel, knack und das wars.
schon mal was davon gehört?
grüsse
dieter
hat schon jemand was von 'Green Paper' gehört?
bekam es von meinem Händler zur, ja ich weiß jetzt garnicht so genau, zur reinigung oder....?
ohne druck von hinten kurz gegen die nadel, knack und das wars.
schon mal was davon gehört?
grüsse
dieter
richtig, das ist das Paper.
hat jemand positive oder negative erfahrungen damit gemacht:
grüsse
dieter
Hallo Dieter,
es ist so eine Art Schleifpapier von Linn. Ich wende es von Zeit zu Zeit an und habe gute Erfahrungen gemacht. Man muß das Papier von hinten nach vorne an der Nadel vorbeiziehen und durch die Schwingungen werden die Staubreste entfernt. Den Vorgang mehrmals wiederholen. Die Nadel sollte in einem trockenen Zustand sein - ich verwende manchmal noch eine Nadeltinktur - aber erst nach dem Papier!!!
Gruß
Arnold
habe das Green Paper auch von meinem händler geschenkt bekommen.
der benutzte es vor jeder LP.
aber nur einmal ganz kurz von hinten nach vorn (kein längeres schleifen)
er reinigt seine LP's überhaupt nicht.
reinigungsbürsten würden den schmutz noch tiefer in die rillen drücken.
waschen mit waschmaschinen lehnte er ab, da in den reinigungsflüssigkeiten alkohol ist und dieser die rillen negatv beeinflussen würde.
grüsse
dieter
Also ich setzte ab und an diesen elektrischen Vibrator ein, ist glaube ich von Audio Technica.
Allerdings nicht wirklich oft, da ich meine Platten wasche und somit auch staticfrei bekomme.
Säubern der Nadel vielleicht alle 3-4 Monate einmal.
hallo hermann,
du nutzt also einen elektrischen vibrator?
na, viel spass, gibt´s auch bei beate uhse, ist billiger als der audio-technika
gruss,
winne2
Ich gönne meinem System eben auch etwas gutes. :]
Moin,
ZitatAlles anzeigenOriginal von densen
habe das Green Paper auch von meinem händler geschenkt bekommen.
der benutzte es vor jeder LP.
aber nur einmal ganz kurz von hinten nach vorn (kein längeres schleifen)
er reinigt seine LP's überhaupt nicht.
reinigungsbürsten würden den schmutz noch tiefer in die rillen drücken.
waschen mit waschmaschinen lehnte er ab, da in den reinigungsflüssigkeiten alkohol ist und dieser die rillen negatv beeinflussen würde.
grüsse
dieter
den Händler muss Ich unbedingt kennenlernen, es scheint sich hier um einen absoluten Kenner der Materie zu handeln
Gruss,
Christoph
Hallo Christoph,
mein ehemaliger Linn-Händler hat mir das gleiche empfohlen. So nach dem Motto:
Nichts reinigt eine Platte besser als eine saubere Nadel.
Das mit den Karbonbürsten finde ich zumindest überdenkenswert. Ebenso die Wascherei. Ich wasche nur noch Platten, bei denen sonst Hopfen und Malz verloren scheint. Besser Nix an die Platten kommen lassen.
Andererseits sind besonders feine Nadeln doch recht empfindlich gegen die Wollmäuse, die sich mitunter an den Diamanten sammeln können. Im Extremfall kann man nicht einmal eine Plattenseite durchhören, ohne zwischendurch 'stricken'. zu müssen
Plädoyer:
1. Ringmat kaufen - geringere statische Aufladung, weniger Staub
2. Einmal kurz (!) mit der Bürste über deutlich verstaubte Platten wischen
3. Nadel mit feinsten Schleifpapier oder kleinem Bürstchen sauber halten
4. Nur stark verschmutzte Platten waschen (lassen)
Uwe
Hallo Uwe,
wie wäre es mit: Platten grunsätzlich erst mal waschen !
Scheint mir doch etwas sinnvoller zu sein.
Ausserdem ist der Alkohol im Waschmittel Vergangenheit(siehe L' Art du Son )
Gruss,
Christoph
Hallo Christoph,
wie wäre es damit: Du schenkst mir eine Keith Monks
Im Ernst: Ich sehe auch bidestilliertes Wasser nicht gerne auf meinen Platten, weil sogar reines Vinyl gegenüber Wasser empfindlich ist. Von den verschieden Alkoholen mal ganz zu schweigen.
Dummerweise besteht unser schwarzes Gold nicht nur Polyvinylchlorid, sonder aus Ruß und verschiedenen (oft geheimgehaltenen) Zusätzen, die sich teilweise gerne in diversen Reinungsflüssigkeiten anfreunden können.
Ich habe ein paar alte Platten, die nie eine Waschmaschine gesehen haben, und die absolut knisterfrei laufen - und solche Exemplare, die trotz funkelnagelneu und Waschen vor sich hin spratzeln.
Doof, nicht!
Uwe
Hallo Uwe,
das mit der geschenkten Monks hatten wir schon mal, wir konnten uns aber, glaube Ich, nicht darüber einigen was Du mr dafür schenkst
Ich für meinen Teil halte eine mit Verstand gereinigte Platte nach wie vor für das Non plus Ultra.
Die Vorbehalte bez. diverser Reinigungsmittel greifen aufgrund der kurzen Einwirkzeit eher nicht.
Meine Erfahrung ist, das eine gewaschene Platte immer noch am besten klingt:
Dies ist aber rein subjektiv.
Gruss,
Christoph
Richtig, das hatten wir schon mal - hatte ich glatt erfolgreich verdrängt! Was wolltest du noch gleich geschenkt bekommen?
Uwe
Hallo Uwe,
ZitatOriginal von Sauron
Richtig, das hatten wir schon mal - hatte ich glatt erfolgreich verdrängt! Was wolltest du noch gleich geschenkt bekommen?
Uwe
irgendwelche vierstellige Summen, möglichst mit einer zwei an erster Stelle, gene auch mit einer drei oder vier
Gruss,
Christoph
Na, Du bist mir ja vielleicht ein kapitalistischer Held !
Nix da!
Behalt du mal deinen Plattenaufweicher und ich meine Penunsen !
Uwe
ZitatRingmat kaufen
ich möchte Eure Verhandlungen nur ungerne unterbrechen - aber das ist mbMn mehr ein Effekt als ein klanglicher Vorteil - nicht nur auf einem Acrylteller...
Gruß ohne Auflage,
Tom - der seine Platten z.Zt in L´Art du Son badet .
hallo winne2,
ZitatOriginal von winne2
hallo hermann,
du nutzt also einen elektrischen vibrator?
na, viel spass, gibt´s auch bei beate uhse, ist billiger als der audio-technika
gruss,
winne2
aus ermangelung des audio technica at637, habe ich mir mal eine alte AKG nadelbürste an einen extra dafür gekauften 9,90 DM vibrator anmontiert und versucht, den diamanten zu reinigen.
die auslenkungen des dildos waren aber doch etwas zu heftig.
da habe ich meinen at637 wieder aus der schublade geholt.,
übrigens, ist diese nachkriegsanekdote bekannt?:
die GI´s hatten einen "terminus technicus" im sprachgebrauch, der sich sehr seltsam herleitete:
telefunk´n 45
etwas deutlicher ausgeschrieben:
telefunk in your 45
telefunken hatte nach 1945 wohl den ersten elektrischen rasierapparat auf den markt gebracht, der bei den GI´s mit begeisterung ankam.
nun gibt es ja bei waffen das kaliber 45.
der telefunken rasierer vibrierte ja nun technisch bedingt und weckte assoziationen eines vibrators.
nun, den begriff telefunk´n 45 entgegengebracht,
hiess nichts anderes, als dass man sich den telefunken in seinen 45er kaliber stecken solle.
telefunk in your 45.