Welches Live-Konzert habt ihr als letztes besucht?

  • Gestern Jazz: :)


    Mary Halvorson’s Code Girl / Elbphilarmonie, Kleiner Saal / Hamburg / 15.10.2019
    Es war das letzte Konzert ihrer Europa Tournee. Sie ist mit anderen sechs Musikern aufgetreten, die zusammen das Code Girl waren. Die Musiker waren: Mary Halvorson (guitar), Amirtha Kidambi (voice), María Grand (tenor saxophone & voice), Adam O’Farrill (trumpet), Michael Formanek (bass) & Tomas Fujiwara (drums).

    Sie haben aus dem Album „Code Girl“ gespielt, aber auch andere Sachen. Die Musiker haben sehr gut miteinander harmoniert, Frau Halvorson hatte alles sehr gut im Griff. Von den Musikern kann ich keinen hervorheben, alle waren klasse. Vielleicht Amirtha Kidambi, die den Gesangspart sehr gut rübergebracht hat. Adam O’Farrill und auch Tomas Fujiwara waren gut.

    Die Musik kennt man, ich würde sagen etwas in Richtung Avantgarde, aber auch klassischer Jazz. Die Musik war aber sehr zugänglich, angenehm zu Hören.

    Ich kann auch hier nur sagen: sehr gelungenes Konzert. :thumbup:

    Unverständlich: wie auch beim letzten Konzert in der Elbphilarmonie (Soap&Skin) gab es wieder Tonprobleme. Es ging gleich am Anfang damit los, während des Konzerts haben sich die Musiker mehrmals beschwert. Teilweise war es auch zu hören. Und sowas in der Elbphilarmonie. :thumbdown:

    Gruß Peter

  • Wieder Jazz: :)


    Nils Wograms Nostalgia Trio / Sendesaal / Bremen / 18.10.2019

    Das Trio besteht aus Nils Wogram - Posaune, Arno Krijger - Hammond B3 Orgel, Dejan Terzic - Schlagzeug. Wie ich das gelesen habe, habe ich mich gefragt Posaune mit Hammond Orgel, hä? Passt das? Ja, es passt! Es war ein sehr schönes Konzert, in einem Saal mit einer perfekten Akustik und einem dankbarem Publikum.

    Das Trio hat Stücke aus ihrem neusten Album gespielt (ist am Tag des Konzerts erschienen), aber auch ältere Stücke. Sie klangen neu, es war aber auch Swing, Groove dabei. Die Drei harmonierten sehr gut, haben gut zusammengespielt.

    Nils Wogram lebt z.Zt. in der Schweiz. Er erzählte, dass er vier Monate auf Tour ist, acht Monate zu Hause bei den Kindern, Gemüse anbauen und zum Komponieren. Ein sehr offener, freundlicher, lächelnder, sympathischer Mensch.

    Die Hammond Orgel war ein altes Teil, aus den 60-er, aber nicht mehr ganz im Originalzustand, da die Füße abgesägt wurden, für den Transport im Auto. Eigentlich schade. Rechter Fuß Lautstärke, linker Fuß Bässe, linke Hand Akkorde, rechte Hand Melodie. Sehr interessant. Es klang teilweise wie beim Krautrock, Flower-Power. Toll!

    Das Spiel des Schlagzeugers hat, vor allem zur Orgel, sehr gut gepasst.

    Unterm Strich ein schönes, beeindruckendes Konzert. Ja, das Konzert wurden von Radio Bremen 2 mitgeschnitten, kommt in ca. sechs Wochen im Radio.

    Gruß Peter

  • 2 Tage, 3 Konzerte - in Prag kein Problem.

    Den Anfang machte im bekannten Jazzclub Agharta: Prime Time Voice

    Jazz&Swing der 30er und 40er Jahre, aber auch Eigenkompositionen. Ein richtig schönes Konzert in angenehmer Atmosphäre mitten in der Prager Innenstadt, direkt neben Karlsuniversität und dem Ständetheater.

    Danach: Video Release Party BANG! mit Igor Ochepovsky (guitar) & Jirka Vidasov (keys) im Radost FX.

    Ghetto-Funk mit Gitarre. Interessante Mischung, aber als die "richtigen" Musiker die Bühne verließen hatten, bin ich eingeschlafen. Im Club. Bei 90dB. Naja, gute Earplugs sind ein muß!

    Am Samstag: All-Star-Jam mit Kristína Mihaľová, Igor Ochepovsky, En.Dru, Jen Hovorka und Michal Žáček. La Fabrika, ein Mehrzweck-Veranstaltungsort für Musical, Theater aber auch Konzerte mit ausgezeichneter Soundanlage.


  • ich war neulich bei Alexa Feser im Mojo Club in Hamburg


    Sie hat toll gesungen, aber der Sound war echt übel...kalt, hart und klirrig.....Schlagzeug viel zu laut, vor allem die Snare hat wirklich ALLES zugeballert...


    Klavier klang dünn, ohne die normale Fülle und ohne jegliche Bässe....Alexa hat zwar für alle sichtbar auf dem Piano die unteren Oktaven bedient, bloß zu hören war davon kaum etwas.....


    Und ich würde gerne mal auf den "Live" Charakter eingehen...ich erwarte eigentlich 100% "Handarbeit"...war aber nicht...der Drummer hat den Drumcomputer gestartet und dann nur noch zusätzlich dazu getrommelt....auch Syntieklangflächen kamen "vom Band" dazu...iss für mich nicht mehr Live, sondern hat was von "Teilplayback".......

  • Am 18/10/19 in der Pumpe vor ausverkauftem Haus: Annihilator und als Vorgruppe Archer Nation nach einjähriger Verspätung.


    Es gab viel auf die Ohren aus 30 Jahren Bandgeschichte und ein Querschnitt von mittlerweile 16 Alben. Jeff Waters läßt sich aber auch nicht ansatzweise die Butter vom Brot nehmen. Ich habe selten einen versierteren Gitarristen bei seiner "Arbeit" bewundern dürfen. Nicht umsonst haben u.a. Dave Mustaine vergeblich an seine Tür geklopft.

    Hier ein kleiner Bericht:

    https://www.burnyourears.de/li…us-der-pumpe-in-kiel.html

  • Gestern Abend: Rebekka Bakken in Düsseldorf

    Ein wunderschönes Konzert , Raum nicht gefüllt, tolle Stimmung, super Musiker - gelungen! Allerdings wohl nur 2 Analogis - verkauft wurden, soweit ich es beobachtet habe, gerade mal 2 Schallplatten.

    cu

    Rainer

    Audreal V30 mit Cabasse Bora und Transrotor Dark Star

    Yamaha C4 /M4 mit B&W DM2A und Revox B 795

    Sony TA-F70 mit KEF Cresta und Sony PS 6750

  • gestern Youn Sun Nah in der Fabrik in Hamburg


    - sehr kurz...45 min, dann 15 min Pause und dann nochmal 30 min hinten dran...2-3 Zugaben...Ende

    - sie singt auch live einfach super und fehlerlos

    - war sehr leise und die Gäste haben sich leider nicht drauf eingestellt, Gläserklirren, Gespräche, etc....

    - Erstaunt war ich von der schüchternen (echt oder gespielt?) Persönlichkeit....kurz vorher noch ins Micro geröhrt und die nächste Songansage dann so klein und leise und bescheiden wie ein ängstliches Mäußchen

    - kleine Besetzung, nur Bass, Schlagzeug und Gitarre und Klavier, wobei nur 3 Musiker auf der Bühne waren...wie geht das ? Ein Musiker bediente abwechselnd Bass ODER Schlagzeug und ein anderer abwechselnd Gitarre ODER Klavier


    War zwar gut, aber wenn ich ehrlich bin, hat es mich emotional nicht erreicht

  • Hallo,

    vergangenen Sonntag war ich bei The Slow Show im Mainzer Kulturzentrum.


    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/131038/


    Klang war sehr gut, teilweise war das Publikum hinten an der Theke zu laut, aber das kennt man ja.


    Wer The Slow Show (noch) nicht kennt: Man stelle sich Editors vor, die nur langsame Songs spielen. Der Name der Band ist Programm. Ist bestimmt manchen zu "lahm" aber wem Editors, The National oder ähnliches gefällt, sollte sich mal damit beschäftigen. Anspieltipps: Dresden und Sharp Scratch.


    Es gab auch eine exklusive Tour 12" EP.


    Gruß,

    Andreas

  • Nachtrag:

    Emel Mathlouthi / Kampnagel - KMH / Hamburg / 26.10.2019

    Emel ist eine Singer/Songwriterin aus Tunesien. Sie wurde bekannt als sie sich dem arabischen

    Frühling anschloss, der tunesischen Revolution. Sie wohnt z.Zt. in Paris.

    Ihre Musik ist eine Mischung aus arabischer Musik, sagen wir mal Folk und elektronischer Musik.

    Der Auftritt war bezaubernd, erzeugte eine besondere Stimmung im Publikum. Zu allerletzt sang sie

    einen Song, der ein Erkennungssong aus der Zeit der Revolution war. Ein Teil des Publikums kannte

    ihn auswendig, sangen ihn mit, toll! :)

    Sie wurde von drei Musikern begleitet, am Synthesizer, dann Schlagzeug und große Trommeln/Synthesizer.

    Ich werde das nächte Mal wieder dabei sein. Btw. ihre bisherigen Platten sind alle hörenswert. :thumbup:

    Gruß Peter

  • Ich war auch hier:

    Youn Sun Nah / Fabrik / Hamburg / 29.10.2019

    Youn Sun Nah ist eine Jazzsängerin aus Südkorea.

    Ich bin durch ihre Platten, Same Girl, Lento auf sie aufmerksam geworden. Immersion ist ihre

    neuste Veröffentlichung, die meisten Songs die sie sang, stammen aus diesem Album. In dem

    neuen Album wendet sie sich etwas vom Jazz ab und geht mehr in Richtung Mainstream.

    Die Frau ist sehr gut, kann sehr, sehr gut singen, ich hätte aber mehr Jazz erwartet.

    Hier die Setlist.

    Weiter oben hat Basstrombone bereits was dazu geschrieben. Die Fabrik war gut gefüllt, der

    Saal war zu meinem Erstaunen bestuhlt. Die Fabrik ist eine tolle Location, es ist eine ehemalige

    Industriehalle, daher alles offen. Da kommt es vor das es klirrt und etwas lauter ist. Es ist halt

    nicht die Laeiszhalle oder die Elbphilharmonie. Das leise Sprechen von Youn Sun Nah hat mich

    nicht gestört, habe es bei anderen Künstlern, auch Bands aus dem asiatischen Raum ähnlich

    erlebt. Bei den Anime ist auch so. ;)

    Fazit: es war ein schönes Konzert, mit etwas mehr Jazz hätte es ein Highlight werden können. :thumbup:

    Gruß Peter

  • Und das noch:

    Shana Cleveland / Aalhaus / Hamburg / 31.10.2019

    Falls sie euch nicht bekannt ist, sie ist die Frontfrau der Gruppe La Luz. Noch immer nicht? Kennt ihr, ihr letztes Album Night Of The Worm Moon? Auch nicht? ;)

    Das Aalhaus ist eine Kneipe, die auch kleinere Events organisiert. Alles sehr familiär, kommunikativ,

    engbeieinander, einfach toll.

    Shana Cleveland ist als Singer/Songwriterin unterwegs. Sie singt und begleitet sich an der Gitarre.

    Sie wurde von Will Sprott (ihr Mann?) am Keyboard, Gitarre und Gesang unterstützt.

    Ihre Songs sind sehr schön, mit tollen Texten, sehr angenehm zu hören. Die Sonne kommt darin

    sehr oft vor, Kalifornien halt. Einige Songs waren ohne Begleitung, nur sie und die Gitarre, die

    haben mir am besten gefallen.

    Hier die Setlist.

    Hätte mir gerne eine signierte Platte geholt, es gab leider keine Platten oder CDs mehr, nur T-Shirt

    und ein Poster.

    Schönes Konzert, werde ihren Werdegang weiter im Auge behalten. :thumbup:

    Gruß Peter

  • War mal wieder in Prag und hab mir 3 Konzerte in 2 Tagen gegönnt.

    Am 04.11., Jazz Dock:

    John Scofield & Jon Cleary. Scofield an der Gitarre ist ein Genie, aber ab und an stahl Cleary ihm die Show mit seinen kreativen Piano-Einlagen.

    Am 05.11. dann Dája Šimíčková mit dem Shadde Yadda Quartet in einer kleinen, urigen Kneipe in Žižkov. Wie habe ich den raubeinigen aber ehrlichen Umgangston in diesem Viertel vermisst!

    DSC_0527_small.jpgDSC_0531_small.jpgDSC_0688_small.jpgDSC_0696_small.jpgDSC_0706_small.jpgDSC_0710_small.jpgDSC_0719_small.jpg

    Später am Abend dann im JD:

    Benny Golson!

    Eine lebende Legende, der mit Giganten wie John Coltrane, Max Roach, Art Blakey und vielen anderen aufgetreten ist.

    Trotz seiner 90 Jahre gab er ein 2-stündiges Konzert, wobei er aber auch viel zu erzählen hatte. Diese Stories über die "gute alte Zeit" des Jazz waren genauso spannend wie das Konzert.

    Leider ist er fast der letzte große Vertreter des Hardbop.

    Es war eine große Freude, diesem musikalischen Riesen sehr, sehr nahe zu sein. Danke an das Team des Jazz Dock für den Platz in der ersten Reihe. Das hat mich sehr gefreut!

    Mit bestem Gruß - Stefan

  • Wieder in der Fabrik:

    Kinga Glyk /
    Fabrik / Hamburg / 07.11.2019

    Kinga Glyk ist Bassistin, Jazzbassistin. Sie kommt aus Polen und ist sehr jung, 22 glaube ich.

    Sie ist mit einer (ihrer) Band aufgetreten, außer Bass, noch zwei Keyboards und Schlagzeug. Es war das erste Konzert auf ihrer Tour. Die Tour findet anlässlich ihres neuen Albums „Feelings“ statt. Der Großteil der Songs stammt von diesem Album.

    Sie ist sehr virtuos an ihrem Instrument. Was sie spielt ist schwer einzuordnen, ist es Jazz, jazzige Songs, Jazzrock, Fusion? Egal wie man es definiert, die Darbietung war toll. Das Publikum wurde mitgerissen, jubelte der Band zu. Kinga Glyk war sehr redselig, hat viel erklärt, hat viel mit dem Publikum gesprochen. Zugaben gab es auch. :thumbup:

    Zwei Keyboards waren für mich zu viel, eines hätte vielleicht gereicht. Was unnötig war, obwohl der Großteil des Publikums mit dabei war, waren die Versuche das Publikum zum Mitsingen zu animieren. Passte in meinen Augen nicht so ganz.

    Alles in allem war es ein sehr schönes Konzert, kann es voll weiter empfehlen, nicht verpassen. ;)

    Gruß Peter

  • Kinga Glyk wollte ich mir gerne anschauen, hat bislang noch nicht geklappt. Aber im März kommt sie in unserere Nähe, nach Aschaffenburg. Der Termin ist schonmal im Kalender eingetragen!

    Mit bestem Gruß - Stefan

  • Mein letztes Live-Konzert war am 8.11.2019 im "Das Zentrum" in Bayreuth:


    Ketil Björnstad - Musik von Ketil Björnstadt


    Ich muss schon sagen, dass es einer meiner Lieblings-Jazzmusiker und -komponisten ist. Aber mindestens genauso gern lese ich seine Bücher. Er hat in einer Session drei Stücke (26 min, 31 min, 20 min) gespielt und vor jedem Stück ein bisschen was dazu gesagt, was ihn dazu inspiriert hat. Alles in allem ein sehr musikalisches, harmonisches und berührendes Konzert. Es gab auch eine kurze Zugabe, sozusagen ein Gute-Nacht-Lied. Anschließend eine Signier-Runde mit einer schönen Widmung für das Geburtstagsgeschenk an meine große Tochter, die gerne beim Konzert hätte dabei sein wollen, aber nicht konnte.


    Mangels LPs von ihm höre ich nun meine CDs an den nächsten Abenden an.

    Wer LPs von ihm hat und sie gerne veräußern möchte, kann mir gerne ein Angebot machen, am besten per Konversation :)


    LG Haiko

  • Oh, das muss super gewesen sein, ich finde die ist der Hammer. Erinnert mich sehr an Esperanza Spalding.

    Sie hat am Tag danach auch auf den Leverkusener Jazztagen gespielt, leider hatte ich keine Zeit und am 20.11. ist sie hier in Mainz, doch da bin ich anderweitig unterwegs. Plöd.


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    seit 2009 AAA-Mitglied

  • Kinga Glyk wollte ich mir gerne anschauen, hat bislang noch nicht geklappt. Aber im März kommt sie in unserere Nähe, nach Aschaffenburg. Der Termin ist schonmal im Kalender eingetragen!

    Für Aschaffenburg werde ich mir auch ein Ticket kaufen. Colos Saal ist zudem ne super Venue :thumbup:


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  • Gestern im Gibson und für mich das zweite Mal nach Berlin im März in diesem Jahr: Nick Waterhouse & Band.

    Im Vorprogramm erneut die Roves aus London. Diesmal hatten sie die langen Haare, die mich im März an die alten Lords aus Berlin erinnerten, abgeschnitten. Sie spielen Sixties-Beat, wieder ganz nett aber ab der zweiten Nummer wird's dann schnell langweilig.

    Ganz im Gegenteil anschliessend Nick Waterhouse.

    Wieder mit der bekannten, großartigen Band: am Bariton-Sax: Paula Henderson, am Tenor Sax: Mando Dorame, Percussion & vocals: Carol Hatchett, bass & vocals: Jessica Wilkes, Drums: Jay Rudolph, Hammond B3: Judd Nielsen.

    Nick spielte diesmal fast zwei Stunden lang erzählte zwischendurch immer wieder mal etwas und war zusammen mit seiner Band in bester Laune. Das war für mich sein 4. und mit Abstand bestes und längstes Live-Konzert. Der lässige Groove swingt sogar noch einen Tag später bei mir mit. Natürlich waren seine Top-Tracks "I Feel An Urge Coming on", "Katchy", "If you want Trouble" und "L.A. Turnaround" auch wieder mit dabei. Ich hoffe, er kommt bald wieder. Hier ein paar Endrücke ("geknipst" mit meinem iPhone):

    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/131334/

    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/131335/
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/131338/
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/131340/

    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/131341/



    Heute Abend spielt Nick mit Band in München (Restkarten) und am 15.11. in Köln (sold out).

    Ich kann nur sagen: HINGEHEN UND SPASS HABEN !


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