Stefan, bist Du das auf dem letzten Bild?
Ja, zwischen dem Drummer und der Sängerin
Stefan, bist Du das auf dem letzten Bild?
Ja, zwischen dem Drummer und der Sängerin
War jemand gestern in HH bei Isobel Campbell? Eine Freundin von mir hat den Auftritt im Nochtspeicher gesehen und war sehr begeistert. Das neue Album ist ja auch ziemlich stark .Am Sonntag spielt sie in Berlin im Privatclub (ausverkauft). Leider kann ich sie nicht sehen und musste mein Ticket in gute Hände abgeben, da ich meine Reise wegen des Ausfalls des John Prine Konzert komplett abgesagen musste.
Frontm3n zum xten mal
Jörg K am 7. war ich bei Frontm3n in Nürnberg in der Luxkirche.
Ich habe mir das VIP Ticket für ((,))) gegönnt und es war jeden Cent wert... Für die paar Euro mit ein paar Merchandisingartikeln sei es ihnen doch gegönnt.... Der Höhepunkt selbst für mich war das im Gespräch mit einem anderen Gast die Frau den Peter Howarth nach einer Griffstellung beim Gitarre spielen eines ihrer (Frontm3n) Lieder fragte daraufhin ging er zurück auf die Bühne holte seine Gitarre und übte ein paar Griffe mit ihr, wobei er ihr seine Gitarre zum üben ihr gab, dann ging Pete Lincoln ebenfalls seine Gitarre holen und setzte sich vor ihr und sagte sie solle dabei auf seine Finger achten und sie bekam einen Workshop Spezial einfach nur geil diese drei MUSIKER.
Am 24.September bin ich mit Sicherheit wieder dabei
mfg.
Herbert
Meine letzten Konzerte:
Jean-Charles Francois / Hochschule für Musik und Theater / Hamburg / 30.01.2020
Angelika Niescier New York Trio / Elbphilharmonie - kl.Saal / Hamburg / 31.01.2020
Patricia Barber / Sendesaal / Bremen / 03.02.2020
Angel Olsen / Gruenspan / Hamburg / 05.02.2020
Disillusion / Headcrash / Hamburg / 08.02.2020
Ryley Walker / Mojo Jazz Cafe / Hamburg / 11.02.2020
Afenginn / Sendesaal / Bremen / 12.02.2020
Haben mir alle sehr gut gefallen.
Ryley Walker / Mojo Jazz Cafe / Hamburg / 11.02.2020
Haben mir alle sehr gut gefallen.
Oh, die letztes Jahr ausgefallene Tour wurde nachgeholt?
Wurde das irgendwo publiziert? Hab ich gar nicht mitbekommen, Mist.
Afenginn spielen hier am kommenden Freitag, da überlege ich auch hinzugehen, war das Konzert so minimalistisch bis orchestral, wie die Musik auf dem Album ist?
Zone Six im Trauma ( Marburg
) geiles Konzert wo die Band eindeutig bewiesen hat , das sie zu den Topacts der Szene gehören.
Oh, die letztes Jahr ausgefallene Tour wurde nachgeholt?
Wurde das irgendwo publiziert? Hab ich gar nicht mitbekommen, Mist.
Afenginn spielen hier am kommenden Freitag, da überlege ich auch hinzugehen, war das Konzert so minimalistisch bis orchestral, wie die Musik auf dem Album ist?
Oh, die letztes Jahr ausgefallene Tour wurde nachgeholt?
Wurde das irgendwo publiziert? Hab ich gar nicht mitbekommen, Mist.
Afenginn spielen hier am kommenden Freitag, da überlege ich auch hinzugehen, war das Konzert so minimalistisch bis orchestral, wie die Musik auf dem Album ist?
Ryley Walker / Mojo Jazz Cafe / Hamburg / 11.02.2020
Das Konzert hat im Jazz Cafe stattgefunden, eine sehr kleine Location. Etwas größer wäre schön gewesen. Vor einem Jahr sollte er in der Elbphilharmonie, kleiner Saal spielen, hatte das Konzert aber wegen Drogen-/Alkoholproblemen abgesagt. Die Episode hatte er auch beim Konzert erwähnt. Diesmal war es ein rein akustischer Auftritt, Ryley Walker und seine Gitarre. Die Musik die er macht ist phantastisch, sein Gitarrenspiel betörend. Seine Stimme passt sehr gut zu den Songs, zu der Gitarre. Mir gefällt seine Musik, seine Interpretation, sehr, sehr gut, ich bin großer Fan seiner Musik.
Ein ganz toller Auftritt, hoffentlich kommt er bald wieder.
Danke. Ich habe Ryley bereits 2x live gesehen und hatte auch ein Ticket für die Tour letztes Jahr, die, wie du ja richtig erwähntest, aufgrund seiner Drogenprobleme abgesagt worden ist. Ich hatte jedoch leider überhaupt keine Informationen, dass er dafür schon dieses Jahr nach Deutschland kommt. Keine Ticketinfo, keine Veranstalterinfo - nix. Somit habe ich die Tour verpasst. Sehr ärgerlich.
Grüße
Rudi
Hallo,
Gestern Abend den Blues Caravan 2020 in Hamburg, Downtown Blues Club gehört bzw gesehen.
Auch die Besetzung in diesem Jahr kann wieder durch Spielfreude und kräftigem Blues Rock überzeugen.
Alle drei Künstler waren für mich neu, und damit tolle neu Entdeckungen.
Whitney Shay, Jeremiah Johnson, Rayn Perry.
In der Pause gab es dann auch Vinyl von allen drei zu kaufen, und jeder hat auch "brav" auf dem Cover signiert
Gruß Thies
Eigentlich sollte heute ja Uschi Brüning auf der Bühne stehen und mit Jan Roder und Michael Griener zusammen Lieder von Billie Holiday zum Besten geben, doch dann kam alles ganz anders. Uschi hatte abgesagt und kein geringerer als Ulrich Gumpert ist „eingesprungen“. Natürlich gab es daher auch keine Songs von Billie Holiday, sondern
improvisierten Jazz mit Ulrichs „Rhythmusgruppe“ im Berliner Aufsturz Klub (eine Veranstaltung vom Jazzkeller 69)
Heute in der Besetzung: Ulrich Gumpert (piano), Frank Gratkowski (saxes), Jan Roder (bass), Michael Griener (drums).
Sie haben zwei fein Sets gespielt und eine lange Zugabe. Wo bekommt man sonst soviel geboten für einen Zehner Eintriit?
Ulrich hat vor rd. 4 Wochen seinen 75. Geburtstag gefeiert, die sympathischen Musiker haben großartig gespielt und improvisiert, Zweimal setzte Ulrich ab und fragte „wo will ich eigentlich hin?“.
Alles anzeigenHallo,
Gestern Abend den Blues Caravan 2020 in Hamburg, Downtown Blues Club gehört bzw gesehen.
Auch die Besetzung in diesem Jahr kann wieder durch Spielfreude und kräftigem Blues Rock überzeugen.
Alle drei Künstler waren für mich neu, und damit tolle neu Entdeckungen.
Whitney Shay, Jeremiah Johnson, Rayn Perry.
In der Pause gab es dann auch Vinyl von allen drei zu kaufen, und jeder hat auch "brav" auf dem Cover signiert
Gruß Thies
Interessant. Hm, ich fand, nachdem ich vorab in die Werke der Musiker reingehört hatte, das line up dieses Jahr recht schwach und bin das erste Mal seit ca 7Jahren nicht zum Blues Caravan gegangen.
Jeremiah Johnson hatte ich zuvor schon live gesehen, letztes Jahr stand er mit Mike Zito zusammen auf der Bühne und hat mir dabei zuviel herumgeposed und gefrickelt. Ich habe langsam das Gefühl, Ruf Records versucht zunehmend „preiswerte“ Künstler zu finden um den Caravan damit zu besetzen. Letztes Jahr war Ina Forsman auch die einzige, die eine gewisse Klasse auf der Bühne zeigen konnte, die anderen beiden Damen fand ich da auch schon eher „naja“.
Auch die Begleitband liess zuletzt immer mehr nach, 2019 hatten sie einen ziemlich miesen Schlagzeuger am Start. War Roger Inniss wenigstens diesmal denn wieder am Bass mit dabei?
Grüße
Rudi
Hi Rudi,
letztes Jahr war ich auch zum Blues Caravan.
Klar Ina Forsman war schon echt gut und von der Performance stand sie über ihren beiden Blues Caravan Kollegen.
Aber ich fand die Ally Vaneble auch nicht so schlecht.
Mir ist es auch lieber wenn gerade durch solche Besetzungen auch unbekanntere Künstler mit ins Rampenlicht rücken. und man dadurch auch immer wieder neue Gesichter bzw Sänger sieht und hört.
Der Bassist war in diesem Jahr auch wieder dabei, Roger Inniss ist ja sehr oft als Bassist in div. Band.
Genialer Bassist, habe außer ihm auch noch keinen Bassisten Live gesehen mit einem 6 Saiten Bass,
mir jedenfalls im Moment nicht in Erinnerung.
Demnächst wird er sicherlich auch wieder mit Vanja Sky im Downtown BluesClub spielen. freue ich mich schon drauf.
Am Schlagzeug beim BluesCaravan war dieses mal eine Frau aus den Staaten.
Da ich ein ganz miserables Namensgedächtnis habe, ist mir der Name im Moment nicht präsent.
Gruß Thies
Letzten Donnerstag war ich ja bei der Marcus King Band in der Kölner Kantine. Da es "warum auch immer" verboten war selber zu fotografieren, nur wer eine Akkreditierung hatte durfte, muss ich euch mit Fremdmaterial über das Konzert versorgen.
Zum Glück kenne ich den Daniel von "Sounds-Of-South.de" der mir auch eine Signierung meiner LP besorgte, da sich die Band nach dem Konzert nicht mehr blicken ließ (im Gegensatz zu vor 2 oder 3 Jahren)
Das Konzert selber war allererste Sahne!!!
http://www.sounds-of-south.de/…nzertbericht/#prettyphoto[group]/39/
06.03.2020, Prachatice, Club Kandlák (ehem. Zuckermühle)
Drei quirlige junge Bands mit teils interessanter Besetzung, man hört nicht jeden Tag Punkrock mit Violine...;-)
Im Einzelnen:
Náhodný Výběr ("Zufällige Auswahl")
Brutalní Jahoda (Brutale Erdbeeren):
Und die Lokalhelden Lucky Brew:
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Und hier die Band mit meiner Wenigkeit:
Lucie Palonciová & Katarzia, 26.&27.07., Prag.
Da wir mal wieder geschäftlich in Prag unterwegs waren, haben meine Frau und ich uns wieder zu Live-Konzerten getraut. Diese wurden - nach tschechischer Gesetzeslage - corona-regelkonform durchgeführt.
Das erste war in einem vegetarischen Biergarten (mich wundert, daß es so was in Böhmen überhaupt gibt...) von Lucie Palonciová. Meine Frau und ich waren eingeladen, und die Zeit war gut investiert.
Ein launiger Abend an der frischen Luft...
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Am Samstag waren wir auch eingeladen, bei Katarzia im Jazz Dock.
Aber ein Jazz Club während der Pandemie?
Doch, geht. Wenn sich alle vernünftig benehmen, alle Fensterfronten geöffnet werden und die Zuschauerzahl streng begrenzt ist, geht das wirklich. Nun ist das Jazz Dock kein stickiger Jazzkeller, sondern ein auf einem Ponton gebauter, an 3 Seiten freistehender Club auf einem Moldau-Seitenkanal. Die Situation ist also nicht auf jede andere Locations übertragbar.
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Das letzte Bild ist sogar mit Abstand aufgenommen, da ich ansonsten das Bild gesprengt hätte...danke an den Hausfotografen des Jazz Docks für das Arrangement.
Es sei aber angemerkt: Was mich wirklich gewurmt hat waren die Touristen, vor allem aus Deutschland. Nur weil etwas nicht explizit verboten ist, muß man nicht sorglos durch die Stadt irrlichtern, ohne Rücksicht auf Abstand - oder Anstand.
Und meine Worte werden sicher kein Gehör finden, aber genau solche Konzerte sollte es auch hier geben. Mit begrenzter Zuschauerzahl, nachverfolgbaren Kontakten, durchdachten Konzepten.
Die generelle Abwehrhaltung seitens mancher Bundesländer ist sicher nicht der richtige Weg, das hoffen einiger Veranstalter und Künstler auf ein Wunder aber sicher auch nicht.
Am vorigen Freitag auch bei uns endlich das erste Lookdown- oder Pre-Post-Covid-19-Konzert und dieses fand im Jazzclub Tonne in Dresden statt. Der schönste Club in der Fürstenstadt hatte dafür ein vorbildliches Hygiene-Konzept erstellt und die Veranstaltung war zwar nur auf 50 Personen begrenzt, aber wir gehörten jedoch zu den Ausgewählten 😉 Am Einlass stand diesmal der Chef der Tonne selbst, welcher auch die Platzierung der Gäste, wie zum Teil sogar die Bewirtung übernahm. Durch das intime Ambiente des Clubs und die geschickt-gemütliche Sitzanordnung hatte man optisch den Eindruck eines vollen Hauses – wirklich gut gelöst das Ganze! An seinen Plätzen waren auch keine Mundschutzmasken nötig, sondern nur am Einlass, auf dem Weg zur Toilette und zum Ausgang. Wie immer gab es die Hausmarke Primitivo und eigentlich wäre es an diesem besonderen Abend egal gewesen, wer auf der Bühne musiziert, aber mit Jan Heinke & Demian Kappenstein hatte man etwas ganz besonderes ausgesucht. Das Set des Duos war komplett improvisiert bzw. einmalig in seiner Form und trotzdem war ihr Zusammenspiel absolut perfekt. Jan Heinke bespielte fast zärtlich wie atmosphärisch sein Stahlcello und steuerte Obertongesang als weiteres Instrument bei. Der studierte Jazz-Schlagzeuger Demian Kappenstein sorgte dann für den experimentell-brüchigen Groove, welcher Genres zwischen Jazz, Drum'n Bass, Click & Cuts, Hip Hop, aber auch Martial und Ritual streifte. Es klang dabei gleichzeitig nach indianischen Stammes-Ritualen, der Hochebene Tibet oder auch dem Orient – Wahnsinn und absolut großartig! Die Publikumsreaktionen waren dem entsprechend und man kann das Team der Tonne für diesen gelungenen Abend nur beglückwünschen und Danke sagen 👌
Ja, in der Tonne war ich auch schon mal (und auch dort eingeladen) bei Igor Ochepovsky & Kristina Mihalova mit ihrem Projekt. Die Band wollte auch im März dort wieder auftreten. Corona kam leider dazwischen. Aber der Termin wird sicher nachgeholt, und wenn das "Ochepovsky Project" mal wieder in Dresden sind - umbedingt hingehen, die einzelnen Musiker sind jeder für sich klasse, aber die Band als ganzes passt und spielt hervorragend zusammen.
Ich gehe momentan regelmäßig in Mainz ins KUZ, wo allabendlich kostenfreie Konzerte im Sommergarten angeboten werden. Die Stimmung ist gut, es herrscht zwar Reservierungspflicht, aber das Team hat die Tische gut positioniert und die Künstler kommen auch mal rum und halten auf einen Plausch (oder mit dem Spendenhut) an. Da das Ganze im Freien stattfindet, fällt auch die nervige Maskerade aus, d.h. man kann sich ohne Maulkorb frei bewegen, was die Atmosphäre deutlich aufwertet.
Am Sonntag FINKBASS, am Montag Onjou und am Dienstag die wunderbare Nyra Alley mit ihrer kraftvollen Stimme.
Da ich mal wieder dienstlich und im Auftrag der Kunst in Prag unterwegs war, hab ich mir als Belohnung zwei Konzerte gegönnt, zu denen ich eingeladen war:
Am 16.07. der großartige Trompeter und Bandleader Miroslav Hloucal, mit der Legende Josef Fečo am Bass:
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