Hallo Horst,
vielen Dank für die Infos.
Gruß
Klaus
Hallo Horst,
vielen Dank für die Infos.
Gruß
Klaus
Moin,
ich hatte doch noch zwei 22.5 KOhm Widerstände und konnte nach dem Einlöten in
die Binderstecker den ersten Versuch mit der unsymetrischen Version starten.
Erster Eindruck ist,geht besser als Kurzschluss und ist noch einige Hörsitzungen
wert.Werde die Entscheidung noch bekanntgeben.
Gruß
Klaus
Moin,
die Entscheidung ist gefallen ist für den unsymetrischen Betrieb und 22,5 K Ohm als Abschluss.
Nochmal schönen Dank an Horst für den Tipp.
Gruß
Klaus
habe heute mal mein Sumiko Pearl (MM) im TD 2001 montiert:
- Mit dem Gram Amp 2SE klingt es sehr hell und
fast aggressiv mit kräftiger Lautstärke.
- Habe dann auf die Omtec Antares gewechselt
(47 kOhm, Cinch). Damit ist der Klang neutral, hat
die häufig beschriebene leichte Dunkelheit, trotzdem
perlen die Klavierläufe und Stimmen...
Der Unterschied des Sumiko Pearl zu einem MC
ist gering - dank Omtec Antares! Ich habe die Antares bisher eher als "MC-Allzweckwaffe" gehört.
Offensichtlich kann ein wirklich guter MM-Vorverstärker doch mehr als der Durchschnitt
der Vorstufen.
Auch mit dem Ortofon 2m black mache ich seit einiger Zeit ähnliche Hörerfahrungen -
wobei da der Unterschied nicht so frappierend ausfällt.
Moin,
die Entscheidung ist gefallen ist für den unsymetrischen Betrieb und 22,5 K Ohm als Abschluss.
Nochmal schönen Dank an Horst für den Tipp.
Gruß
Klaus
Hallo Klaus,
freut mich das es nun passt
Ich habe auch noch 22,5 K Ohm Stecker. Vielleicht läuft mit mal ein grosses Benz über den Weg.
Oder ich versuche mal ein Sumiko Pearl.
mike48,
Wie spielt denn so ein Sumiko Perl im Vergleich zum Ortofon 2m black?
Bass, Oberbass, Stimmen, Auflösung?
Danke
wüsche Allen ein schönes WE.
Horst
Wie spielt denn so ein Sumiko Pearl im Vergleich zum Ortofon 2m black?
Bass, Oberbass, Stimmen, Auflösung?
Das Sumiko hat eine etwas weicheren Baß als das 2m black.
Der Oberbaß scheint deutlich voluminöser.
Stimmen kommen sehr authentisch mit gering dunkler Färbung.
Der Hochtonbereich scheint minimal zurückgenommen.
Moin,
ich habe mal kurz den Denon Dp 34 F mit dem Goldring 1042 an die Antares CP1 angeschlossen und war überrascht wie gut die Antares mit MM geht.
Habe vorher mal mit Audiolabor Fein und der T+A Phonostufe in meinem T+A Vorverstärker gehört die gegen die Antares
aber deutlich zurückvielen(ich erspare mir Einzelheiten).
Muss mir nochmal die Mühe machen und das Goldring an den Thorens TD 126 mit Dynavector DV 508 montieren um einen
Vergleich mir dem Benz Gold zu haben.
Schöne Grüße aus dem Norden
Klaus
Goldring 1042 an die Antares CP1 angeschlossen und war überrascht wie gut die Antares mit MM geht.
Mein Reden... kannst Dich noch an unsere Diskussion im HuL-Forum erinnern? Mein Goldring 1022 hat sich an der Antares V1 ja auch überraschend weiterentwickelt.
Schön, dass Du es auch mal getestet hast!
Gruss Leo
Moin,
ich habe mir jetzt die Mühe gemacht das Goldring 1042 mit dem Benz Gold zu vergleichen.
Dreher Thorens TD 126 MK III mit Dynavector DV 505.
Also bei mir liegt das Benz- Gold ganz klar vor Goldring es spielt klarer und macht
mehr Druck und Stimmen haben mehr Körper(verglichen mit Mary Black Album Circus).
Ich musste nicht lange Hören die Entscheidung war schnell gefallen.
Das Goldring tastet so gerade mal 60 µm ab das Gold 80 µm.
Habe trotz Googeln keine genauen Angaben über die Abtastfähigkeiten des Goldring
gefunden.
Auf der Goldringseite gibt es auch keine Hinweise.
Die Systeme sind ungefähr gleich alt und wenig gelaufen.
Es kann also mit einer anderen Phonostufe zu anderen Ergebnissen kommen.
Ich hatte aber keine Lust mehr meine Audiolabor Fein in meine Anlage einzufügen
weil ich sie auch nicht mehr in Gebrauch habe.
Übrigens geht das Gold im Kurzschluss-Betrieb besser als mit 500 Ohm als Abschluss.
Gruß
Klaus
Moin,
ich habe da mal eine Frage zum Erdungskabel.
Bei mir lag heute eine Antares unter dem Weihnachtsbaum, allerdings gibt es keine Schraube zur Befestigung des Erdungskabels.
Ohne habe ich reichlich Brumm auf den Lautsprechern. Wie habt ihr diese Situation gelöst.
Viele Grüße
Alex
Moin Alex,
wie war schon Bescherung
bei den ältern Omtecs gab es keine E-Schraube, falls dein Verstärker eine hat dort anschliessen oder
sonst am Gehäuse der Antares mit einer Krokoklemme oder eine von den kleinen Schrauben lösen.
Grüsse
Arnold
Moin Arnold,
ich habe mir jetzt mit einer Krokoklemme geholfen. Funktioniert einwandfrei.
Die Antares ist aus der ersten Generation, allerdings sieht sie ladenneu aus. Wirklich toll gepflegt und klanglich nach den ersten Minuten sehr ansprechend.
Viele Grüße
Alex
Moin Alex,
aus Erfahrung...am Netz lassen, das gute Stück dankt es Dir...
Grüsse und frohes Fest
Arnold
Gibt es keinerlei Erdungsanschluß? Bei meinem V4 und auch bei den davor gibt es einen Distanzhalter, wie im PC-Bereich für Platinen verwendet, und darin eine, zugegeben absolut unpraktische und unhandliche, Kreuzschlitzschraube. Ich wollte das schon immer gegen eine Rändelschraube uder Flügelschraube o.ä. tauschen, damit man nicht immer einen Schraubendrehen benutzen muss.
Hallo Balázs,
die ältern Antares hatten kein E-Schraube, hier Beispiele.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/25345/analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/25344/analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/25346/
Erste Version der V1 folgend V2 und V3.
Grüsse
Arnold
Stimmt, scheinbar erst ab der i Version mit V2.