ich hatte in den vergangenen 3 Jahren ca. 10 bis 15 Phonostufen zwischen 1000 und 10000 € hier in meiner Anlage und die Unterschiede zwischen ihnen waren zum Teil eklatant.
...das glaube ich gerne, das nennt sich Sounding....
Gruß
RD
ich hatte in den vergangenen 3 Jahren ca. 10 bis 15 Phonostufen zwischen 1000 und 10000 € hier in meiner Anlage und die Unterschiede zwischen ihnen waren zum Teil eklatant.
...das glaube ich gerne, das nennt sich Sounding....
Gruß
RD
Schon mal die Worte Auflösung , räumliche Abbildung ( breite , höhe tiefe) oder Schnelligkeit gehört und verstanden ? Hat mit sounding , wie du es dir VORSTELLST nichts zu tun.
Muss leider wieder feststellen , worüber du schreibst und wo du eigene Erfahrung! hast , sind zwei paar Schuhe.
Edit : es entbehrt aber nicht eines gewissen Humors
Schon mal die Worte Auflösung , räumliche Abbildung ( breite , höhe tiefe) oder Schnelligkeit gehört und verstanden ? Hat mit sounding , wie du es dir VORSTELLST nichts zu tun.
klar, aber das macht der TA....falls der Tonträger das hergibt.
Gruß
RD
Siehste.
Hallo Ruedi,
Nichts gegen deiner Shure,
aber für 400 Euro bekommst du heute schon gute Moving Coils
Gruss
Pierre
Oder ein aufgebautes Decca .
aber für 400 Euro bekommst du heute schon gute Moving Coils
Richtig, Die Shures sind rund dreißig Jahren alt, mindestens. Deshalb habe ich ja so ein MC an meinem Technics.... außerdem ist es sehr schwierig eine neue Nadel guter Qualität für ein V15 zu bekommen...
Gruß
RD
... außerdem ist es sehr schwierig eine neue Nadel guter Qualität für ein V15 zu bekommen...
Gruß
RD
Hallo Ruedi
In den letzten 30 Jahren hat sich ungemein viel getan im Phono-Bereich und das obwohl die CD (offiziell) die Schallplatte abgelöst hat.
Eine breite Palette an Pickups (durchgehend hochwertig), Plattenspieler, werden wieder vermehrt angeboten. Einige Hersteller sind sogar dazu übergegangen, Vollverstärker oder Vorstufen wieder mit eingebauten Phonoteil anzubieten.
Jetzt muss nur noch die Schallplatte wieder salonfähig gemacht werden.
Gruss
Pierre
Da hat man sich aber sehr weit vom Ausgangsthema entfernt und ist wieder im Streit Direkt oder Riemenantrieb gelandet.Mein KD650 von Kenwood
läuft seit 1978 ohne Beanstandung,brauchte keinen neuen Riemen,hatte keine Diskussionen ob denn ein String-Rund oder Flachriemen oder gar Tape
die beste Verbindung zwischen Motor und Teller ist.Die beste Art für jeden zu testen ist eine Klavierplatte mit einen langgezogenen Ausklingen aufzulegen dann hört jeder auch ungeübte was los ist.Soll doch jeder nach seiner mit seiner Art Musik zuhören glücklich sein und nicht anfangen wie im Kindergarten:meiner ist größer,nein meiner,meiner wahr teurer usw.Ich dachte bisher wir tauschen uns aus und und geben Tips ,Erfahrungsaustausch
und keine keine Aussagen wie du hast keine Ahnung, Unterstellungen .Wie gesagt:ich hatte gehofft hier auf Leute zutreffen die sich Anderen Mitteilen
wollten und nicht ellenlange Aussagen über ihre Anlage, aber wenig zum Thema.
hififreak
Hallo!
Ich bin total fertig, der thread schafft mich!
Da wirft der Ketzer anfangs die Messwerte dieses Sushi-Tabletts in den Raumund ich denke: " Da stehste drüber". Kamen ja auch prompt ein paar Konter. Da konnte ich mich wieder entspannen. Aber dann: Rüdiger lädt ganz locker fünf tausendstel w&f ab. Die wogen schwer auf mir. Ein Blick zum Riementriebler - war es das? Sollte ich...mal probieren...ist ja vielleicht... Der Puls stieg unermesslich. Materialschlachten, Antriebskonzepte, Entwicklungskosten, Resonanzen, Toleranzen, Riemen, billig, teuer...GOLDMUND! JAAAAAA!!! Ich war schon fast so weit. Aber dann kam Dirk und rettete mein Sparschwein. Dank Euch Ihr Riementriebtäter! Jetzt ist die Welt wieder in Ordnung und ich kann entspannt weter Musik hören.
Grüße,
Ingo
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß, je hochwertiger die gesamte Kette (also inkl. Verstärker und Boxen) sind, desto besser sind Unterschiede zwischen einzelnen Komponenten rauszuhören. Es gab ja in den goldenen 70ern die Faustregel, die Boxen sollen so teuer sein wir der ganze Rest. Es hat wenig Zweck, eine hochpreisige Phonostufe mit mittelprächtigen Boxen zu kombinieren. Anders sieht es bei Abtastern aus, da kann eine wirklich gute Phonostufe z.B. einem DL103 ungeahnte Qualitäten entlocken. Ich gewichte immer möglichst günstigen TA mit möglichst gutem Phonopre, auch aus wirtschaftlichen Erwägungen (Verschleiß).
Viele Grüße,
Rüdiger
Ingo, verwechselst Du mich mit Yamaha?
Rüdiger
@Rüdiger: Ich denke nicht. Ist Yamaha ein user hier?
Ingo
nein, aber der einzige, der 'fünf Tausendstel abladen' könnte!
@Rüdiger:
Jawohl, das habe ich verstanden. Ich werde mich demnächst einer gewählteren Ausdrucksweise befleissigen und des weiteren davon Abstand nehmen, ironische oder alberne Fragen zu stellen.
Ingo
Wie schön!
Hallo Leute
"Die beste Art für jeden zu testen ist eine Klavierplatte mit einen langgezogenen Ausklingen aufzulegen dann hört jeder auch ungeübte was los ist"
Der Klavier ist der ultimativ Instrument für Hifi Test (How music sounds) von Avanguard Audiophile Recording (viele Anleitung auf was man genau achten müsse)
Beispiel:
Bartok:Rumanian Folk dances von lili Kraus war auf die verwendet Testplatte und nicht nur geeignet für Plattenspieler.
Mfg
Joel
Leute, das ist ja schlimm - wie kann man einem solchen Troll nur derart auf den Leim gehen...
Kopfschüttelnd, Holger
Hallo Holger.
Gib's doch zu ! - Den hast DU gezüchtet, weil Dir langweilig war.
Und damit unser Downgrader nicht soo allein ist...
Gruss,
Dieter.
Holger , locker bleiben .
Meinst du ich kenn ihn nicht ?
Ist doch recht belustigend , oder ?
Wer lesen kann , weiss jetzt bescheid .
Aber ich muss jetzt ins Bett .