sagt mal männer, wie reinigt ihr eigentlich platten ?
heftiges scheuern quer zur rille ? ……ja nee, is klar
oswald
Und wenn es dann "klar" wird, Oswald: AUFHÖREN! Dann haste nämlich ein Loch in die Platte gedengelt
Und ich sach noch:
Gruß
Dietmar
sagt mal männer, wie reinigt ihr eigentlich platten ?
heftiges scheuern quer zur rille ? ……ja nee, is klar
oswald
Und wenn es dann "klar" wird, Oswald: AUFHÖREN! Dann haste nämlich ein Loch in die Platte gedengelt
Und ich sach noch:
Gruß
Dietmar
... aber z.B. für den Außenrand des Plattentellers kann ich mir den Schwamm ganz gut vorstellen.
..., wenn du den Tellerrand matt haben möchtest
... bei meiner schottischen Wackelkiste gehört des so.
...sind die Plattenteller aus Schottland nicht galvanisiert?
Lackiert!!
Noch anfälliger.
Da würde ich maximal mit Spüli rangehen.
..., wenn du den Tellerrand matt haben möchtest
Das hätte ich mal vorher lesen sollen. Bin gerade beim Reinigen einer schwarzen Hochglanzkunststofffläche auf die tolle Idee gekommen den Schwamm zu verwenden.
Mit Hochglanz wars das somit gewesen . Irgendwelche Tipps zum Hochglanzpolieren von Kunststoff ?
Gruß Micha
Noch anfälliger.
Hi !
Sicherlich würde der Lack angegriffen und der Tellerrand schneller nachdunkeln. Ist mir (vielleicht) dennoch lieber als fleckig - wie er zur Zeit leider ist. Der LP12-Teller ist trotz Lack dennoch matt (aufrgund seiner Oberflächengestaltung).
Ringe gefallen mir auch besser in matt, als in glänzend - und mit der feinen Oberfläche des Schwamms müsste man doch eigentlich eine ganz homogene MATTE Oberfläche erreichen können.
... besten Dank, hatte noch was von Sonax im Hause, funzt, Utensilo gerettet !
Gruß Micha
Da gibt's doch deutlich bessere Methoden!?
echt ? erzähl mal.
oswald
Sicherlich würde der Lack angegriffen und der Tellerrand schneller nachdunkeln. Ist mir (vielleicht) dennoch lieber als fleckig - wie er zur Zeit leider ist. Der LP12-Teller ist trotz Lack dennoch matt (aufrgund seiner Oberflächengestaltung).
Hi,
ich benutze den Radierer ein bis drei mal im Jahr um den Tellerrand meines Thorens zu putzen.
Das Ergebniss ist recht zweispältig der "Glanz" kommt zwar wieder, aber die Fingerpatschen sind auch noch da, bzw dunklere Stellen.
Richtig Sauber und Rein habe ich ihn nicht bekommen.
Sven
echt ? erzähl mal.
oswald
Moin,
PWM, Knosti oder auch Mikrofaserlappen mit Isopropyl/Dest.- Wasser-Gemisch, aber doch nicht mit 'nem Schmutzradierer
Zitatich benutze den Radierer ein bis drei mal im Jahr um den Tellerrand meines Thorens zu putzen.
Also, da würde ich mir einfach mal 'ne Dose Nevr-Dull hinstellen.
Ich mache das auch so alle ein- bis zwei Jahre mit meinem TD-160.
Oder Ako-Pads mit anschließender Politur (mit Nevr-Dull). Man kann auch einfach einen Topfschwamm (mit der groben Seite) mit ein wenig Spülwasser nehmen. Aber anschließend eben wieder polieren.
Ist weniger Aufwand, als man meint. Eine einfache Metallpolitur ist geeignet, nicht unbedingt die spezielle Alu-Politur, die schaft bei den Zamac-Tellern nicht genug.
Das Problem mit den Tellern von der Insel ist, dass man die Beschichtung gleichmäßig entfernen muss, damit der Teller auch eine gleichmäßige Oberfläche bekommt.
Ganz oder gar nicht, sonst ist er fleckig.
Bei meinem AXIS sieht es nämlich genauso aus. Ich überlege deswegen, die Lackschicht zu erneuern. Zunächst muss aber der alte Lack runter und die Oberfläche gleichmäßig poliert bzw. mattiert werden. Im Anschluss eine dünne Lackschicht.
Auf Anhieb fällt mir aber kein geeigneter Lack ein. Acryl sollte es nicht sein, da dieser relativ dick auf trägt.
PWM, Knosti oder auch Mikrofaserlappen mit Isopropyl/Dest.- Wasser-Gemisch, aber doch nicht mit 'nem Schmutzradierer
ach ja, guter hinweis, muss ich mal versuchen.
vorerst reinige ich die schellacks aber mit den schmutzradierer.
oswald
Hallo Andreas,
Zapon - Lack. Wenn Du die zu lackierende Fläche vorher etwas erwärmst ( Föhn ) verläuft der fast wie von selbst. Ist auch superschnell trocken.
Grüße,
betamax
Ich habe jetzt den Thread nicht ganz durchgelesen, aber vielleicht interessiert ja den einen oder anderen, dass TT und ich den Schmutzradierer an meinem Dynavector DV-17D3 (Karat) angewendet und das Ergebnis unter dem Mikroskop begutachtet haben.
Die Wirkung ist in der Tat erstaunlich. Man konnte deutlich erkennen, dass ein schwarzer Belag von der Nadel verschwand. Dies allerdings vornehmlich in der "Strichrichtung". An der Vorderseite blieb ein kleiner Rest haften. Der konnte durch ebenfalls durch sehr (!!!) vorsichtiges gegen-den-Strich-Bürsten bis auf einen vernachlässigbaren Rest entfernt werden.
Also meine Meinung: Der Schmutzradierer ist eine feine Sache, so man vorsichtig vorgeht.
PS: Diese Forschungsergebnisse wurden von hedlunds Liebster gesponsert. Der Autor bedankt sich ausdrücklich für diese großzügige Unterstützung seiner wissenschaftlicher Arbeit!
Hallo Uwe,
vielen Dank für Deinen Bericht. Wie sah es denn mit Abrieb des Schwamms auf der Nadel aus ?