Wenn der Ton einer E-Gitarre "ewig steht" hast du ein Resonanzproblem!!
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Wenn der Ton einer E-Gitarre "ewig steht" hast du ein Resonanzproblem!!
Oder Du heisst Carlos Santana...
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Oder Du heisst Carlos Santana...
Wer ist denn das? Der hat doch bestimmt keine Ahnung von Pariser FussgängerwegenGrs..TC
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Worunter fällt denn in dieser Umfrage mein Kenwood KD 8030:
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/tellermatte02vfm3.jpg]
Brett?
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Da fehlt es mir einfach an Durchzug und Stabilität. Der Ton einer E-Gitarre muss "ewig" stehen...
Grs...TC
Bei meinem schwabler mit DR. Fuß Netzteil, kann man lange Klavier und Gitarren mit Präzision in die Ewigkeit hören, überhaupt kein Problem.
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Hmmm...soll ich jetzt mal die "Lotus" oder "...& Buddy Miles! Live!" auflegen und mitstoppen...?
Das ein Schwabbler Probleme mit lang gehaltenen Tönen haben soll, ist wirklich ausgemachter Quatsch. Das ist eher die Domäne von schlupfenden String Antrieben, und die gibt es vorzugsweise bei Massenlaufwerken.
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der schlupfende String bei Masse ist weniger problematisch als der größte Fehler ,der Riemen, beim Schwabbler.
Grüsse Ludwig
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Frei nach Roland Kaiser:
"Ich glaub es geht schon wieder los...."
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der schlupfende String bei Masse ist weniger problematisch als der größte Fehler ,der Riemen, beim Schwabbler.
Selten so einen Blödsinn gelesen.
Gruß,
Volker -
@ Volker,
Blödsinn liegt im Auge des Betrachters. Verdrehe mal dein Riemen am Motorpulley, sodaß der Riemen fortan verdreht läuft.
du wirst staunen, wie es dann klingt.
der Tipp stammt von Helmut Rohrwild bei einem ganz alten WT- Test.
und wer wie ich schon nach 10 Jahren dreimaligen Umtausch und auswechseln der Riemen die Unterschiede hatte, weiß von was er redet.
warum gibt Linn den Tip mit Polydor ?
-also ist der Riemen eine große Schwachstelle, die sich deutlicher bemerkbar machen kann als ein schlupfender String.
-ich habe 20 Jahre schwabbeln gehört.Grüsse Ludwig
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Ich bin zwar kein stolzer LP12 Besitzer, ich höre mit geschichteten Massen, siehe links, aber die ein oder andere Frage habe ich doch.
Die letzten Stufen des LP12 kommen zwar immer näher, wirklich perfekt wird der aber wohl erst, wenn das Keel durch einen nicht schwabbelnden Rokk ersetzt wird ;-)Grs...TC
Rokk?!?
Was ist das?
Wird der Linn damit interessant für mich?@Fan Gerhard
Tipp mit Polydor?
Könntest Du etwas konkreter werden!Danke!
Gruß, DirkPS: Auch abseits vom Linn LP12 hat der Thread viel Potential! 8), aber bitte keine Stellungskriege.
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Dirk,
"Rokk" war nur ein Joke, sozusagen "solid as a rock" in Linnscher Schreibweise. Mit den letzten Modifikation wurde der einst wabernde LP12 immer stabiler und "ehrlicher". Wenn die Entwicklung in diese Richtung weiter geht ,wird er in 100-200 Jahren kein Subchassis mehr haben
Einige Linnies empfehlen den Riemen regelmässig mit Möbelpolitur einzureiben und zu pflegen, da das klangliche Vorteile bringen soll.
Ich möchte auch nochmals betonen, dass ich keineswegs absolute Fakten darstellen wollte. Bei allem gesagten handelt es sich ausschliesslich um meine Erfahungen, Meinungen und nicht zuletzt meinen persönlichen Geschmack. Ich habe auch nie unterstellt, dass Schwabblker grundsätzlich Probleme mit langen Tönen haben. Ich höre nur einfach zu einem Grossteil Rock und (elektrischen) Blues und habe besonders dabei MEINE Vorliebe für stabile Spieler gegenbüber federnden und flexenden Alternativen entdeckt und immer wieder auf´s neue bestätigt. Ich würde auch sagen, dass eine harte Verbindung zwischen Motor und Teller, z.b. Tape, Reibrad, harte Riemen, dabei für mich im Vorteil scheinen.
Grs..TC, der gerade mit einem Linn OHNE Subchassis hört
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Worunter fällt denn in dieser Umfrage mein Kenwood KD 8030:
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/tellermatte02vfm3.jpg]
Brett?
Moin,
der wird nicht nach seinem Entkopplunsprinzip eingeordnet, sondern nach seinem Antriebskonzept, das ist ein DD (direct drive)
Ansonsten ist da untendrunter ja ein Metallgestell, was Arm und Teller trägt.
Das Gehäuse ist nur fürs Auge, es gab wohl auch schon Leute, die ihn aus disem Grunde "nackt" betrieben haben.VG
Thomas
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@ Volker, tja da frage ich mich warum du über Blödsinn behauptest, wenn du mit Flach- Riemen keinerlei Erfahrung.
10 Jahre Linn bei mir mit Flachriemen.
10 Jahre Oracle bei mir mit Flachriemen, bei allen zwei Plattenspielern gab es Unterschiede mit den austauschbaren Riemen.
auch habe ich den Tipp von Helmut Rohrwild praktiziert, mit dem Ergebniß : nur die Masse im ausgewogenen Verhältniß bringt mich weiter.
Schwabbeler: steht für LOOSING DETAILS.
@ Dirk,
Linn behauptet, wird auch bei Workshops so praktiziert: das einreiben des Flachriemens mit " PRONTO CLASSIC" verbessert die Klangwiedergabe.
-daraufhin antwortet ein Linn-User, warum macht ihr (LINN) nicht gleich einen perfeckten Flachriemen, bevor ich euer "wahnwitziges Aufrüsten"
praktizieren soll. (Leserbrief in Stereoplay). ....(der macht deutlich durch das einreiben mit Pronto auf eine höhere Klangebene zu kommen). - Recht hat er.Grüsse Ludwig
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Linn LP 12
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@ Volker,
-ich habe 20 Jahre schwabbeln gehört.
Grüsse Ludwig
anno 1984 habe ich den Tip des Riemens verdrehen bei meinem LP12 bekommen
einen klasse Riemen gibt es von Basis...
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