Plattenspieler und ihr Aufbau

  • Wenn der Ton einer E-Gitarre "ewig steht" hast du ein Resonanzproblem!! :P

    Gruß


    GandRalf


    It`s 106 miles to chicago, we got a full tank of gas, half a pack of cigarettes, it`s dark and we`re wearin´sunglasses...


    Get it!!!

  • Da fehlt es mir einfach an Durchzug und Stabilität. Der Ton einer E-Gitarre muss "ewig" stehen...


    Grs...TC


    Bei meinem schwabler mit DR. Fuß Netzteil, kann man lange Klavier und Gitarren mit Präzision in die Ewigkeit hören, :thumbup: überhaupt kein Problem.

    Rui Borges Turntable, Uno-Unico mit SA-750E und Lyra Delos, Joaquim Pinto Brutus MC (Tube only) Joaquim Pinto Viriatus 6P3


    Easy VTA (Gewerbe)


  • Wer ist denn das? Der hat doch bestimmt keine Ahnung von Pariser Fussgängerwegen :thumbup:


    Grs..TC



    Hmmm...soll ich jetzt mal die "Lotus" oder "...& Buddy Miles! Live!" auflegen und mitstoppen...? :D8o


    Das ein Schwabbler Probleme mit lang gehaltenen Tönen haben soll, ist wirklich ausgemachter Quatsch. Das ist eher die Domäne von schlupfenden String Antrieben, und die gibt es vorzugsweise bei Massenlaufwerken.

    2 Mal editiert, zuletzt von applewoi ()

  • der schlupfende String bei Masse ist weniger problematisch als der größte Fehler ,der Riemen, beim Schwabbler.


    Grüsse Ludwig

  • Frei nach Roland Kaiser:


    "Ich glaub es geht schon wieder los...." ;)

    Gruß


    GandRalf


    It`s 106 miles to chicago, we got a full tank of gas, half a pack of cigarettes, it`s dark and we`re wearin´sunglasses...


    Get it!!!

    Einmal editiert, zuletzt von GandRalf ()

  • @ Volker,


    Blödsinn liegt im Auge des Betrachters. Verdrehe mal dein Riemen am Motorpulley, sodaß der Riemen fortan verdreht läuft.
    du wirst staunen, wie es dann klingt.
    der Tipp stammt von Helmut Rohrwild bei einem ganz alten WT- Test.
    und wer wie ich schon nach 10 Jahren dreimaligen Umtausch und auswechseln der Riemen die Unterschiede hatte, weiß von was er redet.
    warum gibt Linn den Tip mit Polydor ?
    -also ist der Riemen eine große Schwachstelle, die sich deutlicher bemerkbar machen kann als ein schlupfender String.
    -ich habe 20 Jahre schwabbeln gehört.


    Grüsse Ludwig

  • ludwig


    Pech gehabt: Ich habe keinen Linn.
    Außerdem kann ich den Riemen nicht umdrehen. Ist ein Rundriemen ;).


    Statt schwabbeln habe ich die letzten zwanzig Jahre lieber Platten gehört ;( .


    Gruß,
    Volker

  • Ich bin zwar kein stolzer LP12 Besitzer, ich höre mit geschichteten Massen, siehe links, aber die ein oder andere Frage habe ich doch.

    Die letzten Stufen des LP12 kommen zwar immer näher, wirklich perfekt wird der aber wohl erst, wenn das Keel durch einen nicht schwabbelnden Rokk ersetzt wird ;-)Grs...TC


    Rokk?!? ?(?(?(


    Was ist das? 8|
    Wird der Linn damit interessant für mich?


    @Fan Gerhard
    Tipp mit Polydor? ?(8|?(
    Könntest Du etwas konkreter werden!


    Danke!
    Gruß, Dirk


    PS: Auch abseits vom Linn LP12 hat der Thread viel Potential! 8), aber bitte keine Stellungskriege.

    Analog: Laufwerk DL2 + Analogschmiede TA 22.1 in 9,4" + Benz-Micro Wood L2,

    Verstärker: Berendsen Blue Edit. PRE1+PSU+PPRE1+ 2xES120

    Digital: Berendsen CDP1se, BLUE SOUND Streamer

    LS: Lithophon Cabaret2

    Kabel: Berendsen, Laurin, Holger Becker Silberkabel

    2 Mal editiert, zuletzt von Dirk ()

  • Dirk,


    "Rokk" war nur ein Joke, sozusagen "solid as a rock" in Linnscher Schreibweise. :D Mit den letzten Modifikation wurde der einst wabernde LP12 immer stabiler und "ehrlicher". Wenn die Entwicklung in diese Richtung weiter geht ,wird er in 100-200 Jahren kein Subchassis mehr haben ;)


    Einige Linnies empfehlen den Riemen regelmässig mit Möbelpolitur einzureiben und zu pflegen, da das klangliche Vorteile bringen soll.


    Ich möchte auch nochmals betonen, dass ich keineswegs absolute Fakten darstellen wollte. Bei allem gesagten handelt es sich ausschliesslich um meine Erfahungen, Meinungen und nicht zuletzt meinen persönlichen Geschmack. Ich habe auch nie unterstellt, dass Schwabblker grundsätzlich Probleme mit langen Tönen haben. Ich höre nur einfach zu einem Grossteil Rock und (elektrischen) Blues und habe besonders dabei MEINE Vorliebe für stabile Spieler gegenbüber federnden und flexenden Alternativen entdeckt und immer wieder auf´s neue bestätigt. Ich würde auch sagen, dass eine harte Verbindung zwischen Motor und Teller, z.b. Tape, Reibrad, harte Riemen, dabei für mich im Vorteil scheinen.


    Grs..TC, der gerade mit einem Linn OHNE Subchassis hört ;)

  • Worunter fällt denn in dieser Umfrage mein Kenwood KD 8030:


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/tellermatte02vfm3.jpg]


    Brett?


    Moin,


    der wird nicht nach seinem Entkopplunsprinzip eingeordnet, sondern nach seinem Antriebskonzept, das ist ein DD (direct drive)


    Ansonsten ist da untendrunter ja ein Metallgestell, was Arm und Teller trägt.
    Das Gehäuse ist nur fürs Auge, es gab wohl auch schon Leute, die ihn aus disem Grunde "nackt" betrieben haben.


    VG


    Thomas

    Beste Grüße


    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von Balou ()

  • yeti.fro
    Schade, hatte mir scon ausgemalt wie ich zum LINN Dealer hetze und mir einen LP12 kaufe. 8|:D8|


    Tja, bleibt eine Traumblase! 8)


    Gruß, Dirk

    Analog: Laufwerk DL2 + Analogschmiede TA 22.1 in 9,4" + Benz-Micro Wood L2,

    Verstärker: Berendsen Blue Edit. PRE1+PSU+PPRE1+ 2xES120

    Digital: Berendsen CDP1se, BLUE SOUND Streamer

    LS: Lithophon Cabaret2

    Kabel: Berendsen, Laurin, Holger Becker Silberkabel

  • @ Volker, tja da frage ich mich warum du über Blödsinn behauptest, wenn du mit Flach- Riemen keinerlei Erfahrung.


    10 Jahre Linn bei mir mit Flachriemen.


    10 Jahre Oracle bei mir mit Flachriemen, bei allen zwei Plattenspielern gab es Unterschiede mit den austauschbaren Riemen.


    auch habe ich den Tipp von Helmut Rohrwild praktiziert, mit dem Ergebniß : nur die Masse im ausgewogenen Verhältniß bringt mich weiter.


    Schwabbeler: steht für LOOSING DETAILS.


    @ Dirk,


    Linn behauptet, wird auch bei Workshops so praktiziert: das einreiben des Flachriemens mit " PRONTO CLASSIC" verbessert die Klangwiedergabe.
    -daraufhin antwortet ein Linn-User, warum macht ihr (LINN) nicht gleich einen perfeckten Flachriemen, bevor ich euer "wahnwitziges Aufrüsten"
    praktizieren soll. (Leserbrief in Stereoplay). ....(der macht deutlich durch das einreiben mit Pronto auf eine höhere Klangebene zu kommen). - Recht hat er.


    Grüsse Ludwig

  • anno 1984 habe ich den Tip des Riemens verdrehen bei meinem LP12 bekommen


    einen klasse Riemen gibt es von Basis...