nur mal eben kurz zusammen gesteckt . Muss erst mal Platz schaffen.2C3C8041-7298-4DFB-B67E-322672B7CF0B.jpeg
ich finde, dieser Tonarm passt nicht zum Laufwerk - oder umgekehrt. Und dafür soviel Schlepperei
Michael
PS: viel Spaß!!!!
nur mal eben kurz zusammen gesteckt . Muss erst mal Platz schaffen.2C3C8041-7298-4DFB-B67E-322672B7CF0B.jpeg
ich finde, dieser Tonarm passt nicht zum Laufwerk - oder umgekehrt. Und dafür soviel Schlepperei
Michael
PS: viel Spaß!!!!
Na NaNa! Oder ich lass dir die Luft aus den Fahrrad Reifen
Der Konstant ist deutlich leichter als der Synchron. Schön, dass Du drei Basen hast. Dann hat man eine Chance die Federung vernünftig einzustellen. Mit nur einer oder zwei war das immer eine Herausforderung, dass das Federung vernünfig kolbenförmig schwingt. Leider ist die Klemme nicht von Audiolabor.
Voffi
aber von SME . Die ist auch nicht schlechter
Hat noch jemand eine Bedienungsanleitung.
Der Konstant ist aber um einiges aufwendiger als der Synchron
Grüße
Moin,
Glückwunsch zu dem Laufwerk
Spielt auch besser,bitte nicht das Silikon Öl einfüllen für die Paddel führt zwar zu konstanteren Gleichlauf, aber killt auch Dynamik.
Gruß Stephan
P.S
mit drei Basen Glückspilz, und die Fest(Klemme) ist deutlich besser mit konischen Unterlegscheiben für den Dorn macht die 5mm Höhenschläge weg.
@ Heinz,
ich denke das hast du bestimmt schon auf der Audiolabor Seite gesehen, oder?
https://www.audiolabor.de/imag…or/info/konstant-info.pdf
Gruß
Sascha
noch nicht gesehen . Danke
noch nicht gesehen . Danke
Ist Deine Pretiose schon umgebaut auf das beheizte Tellerlager? Das wurde soweit ich weiß, bei einigen Konstant schon ausgeführt und soll sich klanglich auch gut bemerkbar machen.
LG
Ronny
Nein
Ich kann Helmut aber mal fragen
Nein
Ich kann Helmut aber mal fragen
Mach mal. Und grüß ihn von mir. Ich genieße gerade Musik mit seinem Pi, das an Arkadis ÜT hervorragend aufspielt.
LG
Ronny
Ein beheiztes Tellerlager ist schon so richtig das, womit man beeindrucken kann. So als Trumpf beim Quartettspiel. Ist so wie bei beheizten Schwingquarzen. Damit kann man Toleranzen minimieren. Im Tellerlager kann man dann unterschiedliche Metalle einsetzen mit engem Schmierspalt. Eigentlich eine coole Idee. Ist natürlich aufwändig. Würde mich mal interessieren, ob das noch woanders im Maschinenbau angewendet wird.
Hallo Frank,
im Gästebad "ggg" liegt ein Buch, wo genau beschrieben und bebildert ist, wie das am Balance ausgeführt ist.
"Mosfetheizung"! Ist eine kleine Platine mit dem Mosfet drauf, sieht dort nicht sooo sehr aufwändig aus. Man muß nur die richtige Temp. an die richtige Stelle bringen und die Lagertoleranzen dafür auslegen. Helmut ist eben ein Himmelsschlosser!
LG
Ronny
Der heizt also über seine Verlustleistung an einem bestimmten Abeitspunkt. Oder so.
Wenn man jetzt noch den Mosfet als mil-Ausführung im Keramikgehäuse als Lagerspiegel benutzt, wird ein richtiger Schuh draus. Muss man den Plattenspieler dann erst mal eine Weile vorglühen, bis er nutzbar ist, weil vorher das Lager klemmt? Da wäre dann noch die Frage, ob man durch geringfügige Veränderung des Drainstroms den Klang verändern kann. Wäre doch herrlich, wennn es noch eine weitere Schraube gäbe, an der man drehen könnte und die den Hörprozess komplexer macht. Dann muss man sich nicht so schnell mit der Musik als solche befassen und kann bei der Technik verweilen.
könnte auch meine beiden MIchaelson&Austin. M200 unter den Laufwerkstisch stellen .
Dann habe ich Heizung inklusive.
bei mir dreht auch seit ewigen Zeiten ein "AudioLabor Konstant", mittlerweile allerdings nicht mehr mit dem Originalantrieb (Papst Scheibenläufer). Als dieser anfing rum zu zicken habe ich mit einem Papst Glocken Motor eine neue Antriebsdose gebaut, diese hat aber auch schon ausgedient. Jetzt treibt ein "Sperling (M6 + NRM-1S)" das Laufwerk an. Das Signal wird über eine "Omtec Antares" Entzerrer Vorstufe an die "Yamaha MX und CX 10.000" Verstärker geschickt die damit ein Paar "TDL Monitor Compakt" antreiben.
Hi Knuddeltier
Hast du gar keine Brummprobleme wenn bei der Antares Verstärker+Netzteil so nah beieinander stehen?
Zeige doch bitte mal die TDLs im Lautsprecher Faden, hier wäre es zu
Eine gebrauchte ES 200 war Ende der 80iger mein Einstieg in die höheren HiFi-Gefilden.
Mir ist einer der Siebelkos ausgelaufen (nach ca. 6Jahren) > ließ sich problemlose austauschen. Habe auch die Cinchbuchsen gegen höherwertige ausgetauscht und die vorgeschalteten Potis überbrückt.
Vor allem die Verarbeitung des "Deckels" ist nicht besonders wertig (schließt nicht gut ab).
Ansonsten finde ich das Design immer noch klasse - auch die Lautsprecheranschlüsse sind top.
Klangtechnisch war ich "damals" sehr zufrieden. Muss die alte Dame mal wieder anschließen...
Ich fand die Klangqualität (nach leichter Modifikation) immer hervorragend - leider existieren nicht viele Exemplare der ES200 (ich schätze, weniger als 1000, deswegen auch selten angeboten und dementsprechend schwer zu finden).
Ein gravierender Schwachpunkt, der aber leicht zu beseitigen ist, sind die flinken Sicherungen (ohne nachfolgende Elkos) zwischen Netzteil und den Leistungstransistoren in den Spannungsleitungen. Der Effekt ist der gleiche wie eine Sicherung in Serie zum Lautsprecher.
Die Endstufen-Schaltung selbst kenne ich.
Wer hat diese Class-A Schaltung eigentlich entwickelt (keine Mainstream-Topologie) ?
Hallo knuddeltierchen,
was hast du denn mit dem Original Antrieb gemacht?
Ich frage deswegen weil ich auf der Suche nach einem als Ersatzteil für meinem Konstant bin.
VG
Andreas
Hallo
Habe selbst einen Konstant mit dem Motor und schon einige hier im Forum gerettet und in Stand gesetzt . Meistens aus alten Tranrotor AC,s.
Grüße aus Duisburg
Hallo megaheinz,
danke für die Info. Es gibt ja Helden die für einen ungebrauchten 750.-€ verlangen!
Meinen habe ich vor kurzem Überholt und er läuft eigentlich ganz gut.
An dem GS 38.09 kann ja im normal fall nichts kaputt gehen aber falls du einen Tip haben solltest bitte melden. Andere Frage gibt es einen Schaltplan von der Audiolabor Ansteuerung? Vom GS 38.09 gibt es ja Unterlagen.
Schönen Abend noch.
VG
Andreas