Meine ersten Erfahrungen mit aktiven Lautsprechern

  • paßt (optisch) mehr in ein Studio
    und weniger in einen Wohnraum[/u][/b].


    Das dürfte wohl einer der Haupthindernisgründe für eine weitere Verbreitung dieser Gattung von "Lautsprecher" sein - leider! An der Klangqualität kann es meiner Ansicht nach nicht liegen.
    ][/u][/b].[/quote



    Hallo Thomas


    .. mit Deiner ersten Feststellung gehe ich konform... mit der Zweiten ist es so eine Sache. Was in der Vergangenheit und teilweise jetzt noch so alles als "Aktivlautsprecher" verkauft wurde, konnte und kann klanglich nicht mit einer guten passiven Lautsprecher/Verstärkerkombi mithalten ;)
    Es ist wirklich nur bedingt vom Prinzip abhängig, ob es sich gut anhört und /oder gefällt.


    Grüße Frank

    Gewerblicher Teilnehmer : Gestaltung und Realisation von AV Komponenten.
    Vertrieb von eigenen Konzepten und diversen Komponenten.
    AAA- Mitglied

    Einmal editiert, zuletzt von Frank Levin ()

  • Hallo,




    Von Aktivlautsprecher gibts auch optisch schöne Modelle, keine Frage, jedoch ist hier die Auswahl eher eingeschränkt. Seit nun etwa 1 Jahr bin ich McIntosh ja nicht abgeneigt, deren Verstärkerklang möchte ich nicht mehr missen. Eine gute Passivbox an einem Vollverstärker von McIntosh hat was. Kenner dieser Verstärker werden wissen was ich meine.


    Aber zurück zum Thema : Meine ersten Erfahrungen mit Aktivboxen waren eher durchschnittlich. Zu Geithain aber kann man getrost greifen, meinen Elchtest(siehe unten) haben sie bestanden. Das was mir nicht zusagt ist reine Geschmachssache und liegt eher an mir, als am Fabrikat.


    Auf was ich im allgemeinen viel Wert lege sind unverzerrte Pegelreserven, sind diese nicht vorhanden kann ich quasi mit keiner Box etwas anfangen, egal wie gut sie auch spielt. Ich möchte Pegelspitzen sauber produziert bekommen.


    Gruß,Milon

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Who ()

  • deren Verstärkerklang möchte ich nicht mehr missen


    Hallo milan,


    ich bin eigentlich recht froh, wenn ich den verstärkerklang
    egal welcher provenienz nicht mehr genau dedektieren kann:
    eine fehlerquelle weniger!


    Gruss mart

  • ...waren durchaus positiv. So gut, dass ich dabei geblieben bin. ;)


    Aus Neugierde kaufte ich vor einigen Jahren ein Paar Quad 12L pro aktiv von einem Forenmitglied, seitdem höre ich zufrieden mit diesen Lautsprechern Musik.
    Die Quad gibt es aber auch in einer passiven Version. Allerdings bekommt man bei der aktiven quasi noch 2 Stereoendstufen mit dazu. :)


    Viele Grüße
    Markus

    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten. (Gustav Mahler)

  • mart,



    mir geht es nicht um Fehler, sondern um ein neutrales Sounding, wenn ich das mal so nennen darf. Die Amis haben ihren eigenen Sound (den ich nicht mehr missen möchte). Wer so etwas schon mal gehört hat wird im nachhinein nicht mehr von Fehlern sprechen wollen. Kommen dann auch noch die Autoformer zum Einsatz, wird es röhrenähnlich. Ich brauch das.


    Gruß,Milon

  • Meine "Erleuchtung" bzw. "Aktivierung" habe ich zuerst mit B+M und mit Cabasse in den Jahren 1985 bis 1990 erlebt. So eine Cabasse aus jener Zeit hätte ich auch heute noch gerne.


    Gekauft habe ich letztendlich in den 90er Jahren die Spendor 45/2Aktiv. Nach soviel Jahren bin ich immer noch zufrieden damit. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich etwas ändern muß.


    In meiner Wohnzimmer-unauffällig-Hör-Anlage gibt es ein Paar passive I.T.-Micro, die ich bald mal mit Pass F5 betreiben werde (bisher Yamaha AX-592). Das dient meinem Spieltrieb. Ich werde mich freuen, wenn die LS dabei noch ein wenig wachsen.


    Für mich ist aktiv die harmonische Lösung, die man bei passiv + amp erst suchen muß. Bei Allem gibt es aber auch den Spaßfaktor.


    Herzlichen Gruß
    Dirk

  • Meine Aktivkarriere:


    Spendor 75/1a prof.
    MEG 906
    MEG 906 + Sub Basis 1
    ADAM P11a


    Kann nichts Schlechtes sagen:
    die gute alte 75/1A hab ich noch in bester Erinnerung, die musste dann ner kleinen Apogee weichen und das war over all time einer der "schönsten" LS


    MEG 906 u Basis 1: inhomogen und in einem 40qm Raum nicht zum Laufen zu bringen


    MEG 906 allein: irgendwie belanglos, furzender Bass (ja das gibts)


    Die 906 hat dann ne Maggie 1,6 abgelöst: sehr leicht, sehr elegant, aber wie ein gestochen scharfes schwarz-weiß Foto von einem Baum.


    Die Maggie wich dann der harb. SHL 5 mit Naim und das isses.


    Die ADAM werkelt als Drittanlage und macht ihr Ding mit dem Heil Hochtöner sehr gut, in der Preisklasse schwer zu toppen.


    Also von der Prinzip-Diskussion halte ich rein gar nichts, kommt immer auf das Setup an:
    Raum-Hörbedürfnisse-Kette.


    Gruß
    mbär

    Einmal editiert, zuletzt von Ameisenbär ()

  • Sag mal Milon,


    was schreibst Du hier eigentlich mit (aus den anderen Foren hast Du Dich ja nun endlich weitgehend zurück gezogen, die Werbesendung für Focal/Macintosh/Mehrkanal ist seitdem auf Standby)?
    Du hast keinerlei Bezug zu analogen Medien und über Geithain kennst Du sicherlich nur das Geschreibsel anderer.


    Brauchst Du Teilnehmer in Deinem neuen eigenen Forum? Oder warum verweist Du immer gerne in jeden Beitrag im Text auf Deine Signatur?


    Leo


    PS und eher zum Thema: es gibt eigentlich keinen Unterschied zwischen aktiv und passsiv, es gibt nur jeweils gute und schlechte Umsetzungen. Die Geithains gehören technisch zu den guten, sie müssen allerdings klanglich gefallen. Aber das gilt für passive B+W oder Maggies genauso.
    Ich höre mit selbst gebauten Aktiven (Manger + Ripol an Hifiakademie)

    Einmal editiert, zuletzt von Klein_Leo ()

  • Hallo Leo,




    manchmal ist es besser mal nachzufragen bevor man andere abqualifiziert. Mit "siehe unten" meinte ich den letzten Abschnitt ( Elchtest = Pegelreserven). Lese doch bitte noch ein zweites mal, da steht nämlich auch das ich Geithain nun schon gehört habe, ist gleich bei mir um der Ecke. Genauso gut könnte ich jetzt behaupten, dass du Manger nur vom Fernglas her kennst und von aktiv so weit weg bist wie die Erde vom Mars. Auf welchem Niveau wandelst du denn, sag doch mal.


    Das derartige Beiträge hier stehen bleiben dürfen wundert mich dann doch. ?(


    Schon lustig das du zum Thema erst im "PS" was zu sagen hast. :)

    4 Mal editiert, zuletzt von Dr.Who ()

  • Leo,




    weil ich das gerade sehe : Du bist seit etwa 2 Jahren hier angemeldet und hast gerade mal 37 Beiträge verfasst (alle gleichgut gelungen ?). Dein Bezug ist mit Sicherheit nicht das Analog-HiFi. :)

    3 Mal editiert, zuletzt von Dr.Who ()

  • Hmmm, habe wohl zu wenig zwischen den Zeilen gelesen.
    Oder nur einfach nix rein interpretiert ...


    Ich bin, wie auch zb. Winfried sehr zufrieden mit meinen Aktiven.
    Meine TMR finde ich auch sehr gut, haben vor 3 (?) Jahren einte Totalrevison bekommen und brauchen sich vor "neuzeitlichen" Kisten sicher nicht zu verstecken!
    Den Thomas werde ich aber sicher nicht belästigen, wenn ich an seinem "Kind" rumm fummeln will ...


    Mac, die Thematik ist mir schon klar, was ich meine ist, daß die Aktivirung einer Transmissionline Probleme bei der Gegenkopplung aufwirft.
    Ist das Prinzip doch gedacht den Impedanzverlauf zu beeinflussen. Also müßte ich die Öffnung verschließen womit ich neue Probleme mit Resonanzen, Volumen und anderen Parametern bekomme.
    -So, hab noch mal oben geschaut, hat sich wohl erledigt.
    Mac, ich befürchte Du meinst mit Aktivirung den Bi- oder Triampingbetrieb.
    Ganz andere Baustelle ...

    Ich habe keine Ahnung, und davon verstehe ich auch nichts :wacko:

  • es gibt eigentlich keinen Unterschied zwischen aktiv und passsiv, es gibt nur jeweils gute und schlechte Umsetzungen


    Oh doch, da gibt's sehr wohl Unterschiede...
    Eine passive Weiche bringt immer eine Reihe von Fehlern mit sich, die ein echtes Aktivkonzept nicht hat. Z.B. Pegelabhängigkeit der Filter-Eckfrequenzen und damit Pegelabhängigkeit des Gesamtfrequenzgangs, hohe parasitäre Komponenten bei den Bauteilen bedingt durch Baugröße und Anforderungen an Strom- und Spannungsfestigkeit, nichtlineare Verzerrungen, Mikrofonieempfindlichkeit...
    ABER: nicht jeder vermeintliche Aktivlautsprecher ist auch einer (z.B. diverse AOS, Genelec 1029, diverseste PC-Lautsprecherattrappen). Eine eingebaute Endstufe macht aus einem Passivlautsprecher noch lange keinen Aktiven...
    UND: damit Aktive hörbare Vorteile entwickeln können ggü. einem identisch bestückten Passivlautsprecher muß man noch ein paar weitere Klimmzüge machen und die Möglichkeiten der Aktivtechnik wirklich nutzen. Auch hier gilt: einfach nur Amps rein mit nem davorgeschnallten Standardfilter x-ter Ordnung ist viel zu kurz gesprungen. Sondern da gehören noch mindestens Laufzeit- und Phasenkorrektur mit rein, Entzerrung des Frequenzgangs, von einer Ortsanpassung im Hörraum red ich mal noch gar nicht (das ist eh ein zweischneidiges Schwert...). Zur Kür gehören dann Dinge wie Überlastschutz / Limiter / Kompressor, aktive Tiefbasserweiterung mit Subsonicfilter etc. Alles Dinge von denen man bei einem Passivlautsprecher nicht mal träumen kann :P


    Mit der Umsetzung hast Du dann schon wieder recht... Ein schlechter Aktiv-LS wird immer schlechter sein als ein guter Passiver.


    Gruß
    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Hi Andreas ,


    also als Elektronik-Hersteller und seit ca 20 Jahren größtenteils Aktivhörer stehe ich sicher nicht im Verdacht, an passiven Lautsprechern zu hängen. Dennoch sehe ich bei der Aktivtechnik nicht nur Vorteile und sie löst nicht alle Probleme. Sie hat andere EIgenschaften die mir in der Regel in der Summe als besser erscheinen - aber es gibt eben nicht nur Vorteile.


    "..Z.B. Pegelabhängigkeit der Filter-Eckfrequenzen und damit Pegelabhängigkeit des Gesamtfrequenzgangs,.."
    Das tritt auch bei aktiven Konzepten auf. Zwar meist weniger ausgeprägt, aber dennoch vorhanden. Grund ist zum einen die Temperaturabhängigkeit des Schwingspulenwiderstandes mit den entsprechenden Folgen bezüglich Wirkungsgrad und Veränderung von Qe und zum anderen die Pegelanhängigkeit der Induktivität des Treibers und der sich daraus ergebenden Filterwirkung. Diese beiden Faktoren treffen auch auf aktive Konzepte zu.


    Gerade eine Trennung zwischen Mittel- und Hochtöner lässt sich passiv meist ausreichend gut und recht preiswert realisieren. Im Endergebnis kann sich eine aktive Lösung hier nicht immer so deutlich absetzen, dass es den Mehrpreis auch für jeden nachvollziehbar rechtfertigen würde.
    Wenn z.B der MT 100.-, der HT 50.-, eine passive Weiche 50.- und eine aktive mit zusätzlicher Endstufe 100.- kostet, dann
    kostet die aktive eben 100+50+100=250.-
    und die passive 100+50+50=200.-
    Und wenn man 250.- ausgeben will, dann könnte man die zusätzlichen 50.- auch in bessere Treiber stecken.


    "Zur Kür gehören dann Dinge wie..."
    Das würde sich theoretisch auch in einer Vorentzerrung einer passiven Box realisieren lassen. Teilweise wurde das auch von unterschiedlichen Herstellern seit 20 Jahren so gemacht (KEF, Canton, Nubert ....)


    ".Laufzeit- und Phasenkorrektur mit rein, Entzerrung des Frequenzgangs, von einer Ortsanpassung.."
    auch das lässt sich mit ausreichender Güte auf passive Lautsprecher anwenden, gerade wenn es nicht unbedingt rein analog gemacht werden muss :)

    Hubert Reith
    Gewerblicher Teilnehmer

  • ...Aus Neugierde kaufte ich vor einigen Jahren ein Paar Quad 12L pro aktiv von einem Forenmitglied, seitdem höre ich zufrieden mit diesen Lautsprechern Musik.
    Die Quad gibt es aber auch in einer passiven Version. Allerdings bekommt man bei der aktiven quasi noch 2 Stereoendstufen mit dazu. :)




    Hallo Markus,


    ich verwende ebenfalls die aktiven QUADs als Bestandteil meiner Arbeitszimmeranlage, auch in schwarz und mit deutscher Vorstufe (Restek) :) .


    Den, auf Deiner Webseite beschriebenen, Klangeindruck kann ich nur bestätigen. Erstaunlich auch die authentische und immer saubere Reproduktion von akustischen Bässen im Jazzbereich sowie die allgemein sehr spritzige Wiedergabe.


    Hinzufügen möchte ich noch, dass die aktive Version nicht einfach als passive Version mit eingebautem Verstärker daherkommt, vielmehr hat jede Box 2 Endstufen (60/40W) sowie eine aktive Frequenzweiche verbaut. Nicht klangentscheidend aber unbedingt erwähnenswert ist die sehr gute Verarbeitungsqualität inklusive der Oberflächen in Klavierlack.



    - Gruß, Wilfried

  • Hallo Hubert,


    naja, Chassis haben nun mal so ihre Unzulänglichkeiten;-)) Nur, bei einer Passivbox interagieren diese Fehler mit der Passivweiche, bei Aktiven sitzt da eine Endstufe mit in Relation dazu gesehen konstanten Eigenschaften. Eine Verschiebung einer Filtereckfrequenz um Faktor 2 wird es bei Aktiven niemals geben - bei Passiven durchaus möglich. Irgendjemand hat mal gesagt, daß Passiv-Boxen entweder leise oder laut gut klingen - aber niemals beides.... das ist genau dieser Effekt. Und zur passiven Trennung von Hochtönern: ich hab schon jede Menge Boxen gehört, deren HT bei höheren Pegeln regelrecht um sein Leben schreit, weil er bei höheren Pegeln plötzlich muter auf seiner Resonanz herumreitet und von Vollausschlag zu Vollausschlag taumelt.


    Mit einem Vorentzerrer a la Nubert kann ich auch nur einen sehr kleinen Teil der Fehler kompensieren. Das Kernproblem bleibt...


    Die Kostenbetrachtung ist auch irgendwo ne Milchmädchenrechnung: sicher hab ich beim LS nen höheren Kostenaufwand - dafür spare ich mir als Kunde aber ein komplettes Gerät (die Extra-Endstufe). Daß es mangels Stückzahlen nur relativ wenige reine Vorverstärker gibt, deren Preise noch dazu gemessen am Materialaufwand regelrecht unverschämt sind, steht wieder auf nem anderen Blatt. Aber da gibt's ja Auswege;-))


    Gruß
    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Hi Andreas ,


    wenn man selbst etwas für gut empfindet, dann verliehrt man manchmal das Gefühl für einen anderen Blickwinkel auf die Sache.
    Auffällig ist, dass die Vorteile der Aktivtechnik seit min. 30 Jahren immer wieder runtergerasselt werden (und im Laufe der Zeit auch noch neue hinzukommen), in den Testberichten regelmäßig die Spitzenplätze besetzen - sich im HiFi-Bereich aber dennoch nicht flächendeckend durchsetzen konnten.
    Von daher scheinen die Vorteile den Anhängern einleuchtende und wichtig zu sein - für die breite Masse scheinen sie aber nicht so entscheident zu sein dass es auch zur Kaufentscheidung führt. Und das liegt sicher nicht daran, dass die Passivhörer schlechtere Ohren hätten.


    Im Bereich der Subwoofer hingegen scheinen die Vorteile so bedeutend zu sein, dass es hier praktisch keine passiven gibt. Das zeigt wie groß der Vorsprung durch die Aktivtechnik sein muss bis es wirklich kaufentscheident wird. Und diesen Abstand können viele aktive im Mittel-Hochtonbereich eben nicht vorweisen.


    Um zumindest mittelfristig ein Umndenken einzuleiten sind mir teilaktive immer noch lieber als "vollpassive". Wer damit den Einstieg gefunden hat, der geht beim nächsten mal auch offener an vollaktive heran. Diesbezüglich halte ich das Gemeckere an den teilaktiven für kontraproduktiv. Man muss den Leuten an Angebot machen und man muss ihnen das Recht auf ihre eigene Entscheidung zugestehen. Und man muss für den Kunden deutliche Vorteile liefern - dann wirds schon werden :)

    Hubert Reith
    Gewerblicher Teilnehmer

  • Ein Problem mit den Aktiven könnte sein, geht mir gerade durch den Kopf, daß sich der Kunde nicht auf die Elektronik festlegen lassen möchte.
    Ich würde mir nie einen Aktivlautsprecher mit zb. Schaltverstärkern kaufen.


    Passiv bin ich da natürlich auf der sicheren Seite.

    Ich habe keine Ahnung, und davon verstehe ich auch nichts :wacko: