CES 2010

  • Gerade bei dir erklärt sich eigentlich gar nichts von selbst, aber ich nehme an, es halt mit der zusätzlichen Rolle am Antrieb zu tun.
    Abgesehen davon gebe ich dir Recht, dass die Maschine extrem zeigenswert ist. Ich kenne nichts, was zumindest optisch so nahe an der goldenen Plattenspielerzeit in den frühen Achtzigern dran ist wie das Ding.

    Keith, don't go.

  • erklärt sich von selbst warum ich dieses Bild übernommen und hier einstelle ;)




    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/26918/



    Was mich allerdings da schon sehr irritiert, so nach meinem dt. Hai-Ändt Verständnis, so richtig Peile ist da aber nüch.
    Kein Tonarmboard aus Sperrholz, welches mittels einer billigen DIY Laubsäge aus der Heimwerkerplatte herausgefriemelt wurde, keine Spax Schrauben zur Tonarmbefestigung,
    kein gebohrtes Holzrohr am Faden, welches vom Tonabnehmer durch die Rille geführt wird...also nee

  • @Thomas
    Viel zu gut verarbeitet, wie die großen Dinger von Micro Seiki, dass kann doch gar nicht klingen. ;)
    Vielleicht ist da mit einem wackeligen, schwedischen Tischchen was zu machen, so rein klanglich. :D


    Ich nehme mal an, dass diese Umlenkrolle für eine immer konstante Stringspannnug sorgt, erspart dem Betreiber viele graue Haare beim String knoten.
    Da kommt es halt nicht mehr auf den entscheidenen Millimeter Länge an und der Motor muß auch nicht gegen zuviel Zug kämpfen.
    Mit der maximal möglichen Teller bzw. Pulleyumspannung hat das, glaube ich, nicht viel zu tun.


    Aber das Laufwerk sieht schon ziemlich g... aus.
    Interessant finde ich den großen SOTA in der CES Gallerie, den wollte ich, mit seinen ganzen Löchern im Chassis, nicht putzen.
    Gibt es SOTA eigentlich noch in Deutschland?


    Gruß, Dirk

    Analog: Laufwerk DL2 + Analogschmiede TA 22.1 in 9,4" + Benz-Micro Wood L2,

    Verstärker: Berendsen Blue Edit. PRE1+PSU+PPRE1+ 2xES120

    Digital: Berendsen CDP1se, BLUE SOUND Streamer

    LS: Lithophon Cabaret2

    Kabel: Berendsen, Laurin, Holger Becker Silberkabel

    2 Mal editiert, zuletzt von Dirk ()

  • Ja wenn es keinen Vertrieb gibt, dann ruf ich halt bei diesem Dr.House an. :D
    Was sagste?
    Dienstag?


    Gruß, Dirk

    Analog: Laufwerk DL2 + Analogschmiede TA 22.1 in 9,4" + Benz-Micro Wood L2,

    Verstärker: Berendsen Blue Edit. PRE1+PSU+PPRE1+ 2xES120

    Digital: Berendsen CDP1se, BLUE SOUND Streamer

    LS: Lithophon Cabaret2

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  • Der Kondo ist mit Abstand das schönste Laufwerk, dass ich da auf der Seite sehen konnte.

    "Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren."
    -- John F. Kennedy

  • Skandal! Spannrolle von Artemis Labs geklaut (Hatte die Frank Schröder nicht patentieren lassen?), Langloch im Armboard bei DCF abgekupfert. Pfui!


    :D:D:D


    Ist das vorne rechts die Handballenauflage?


    Gruß
    Frank

    Einmal editiert, zuletzt von Frank S. ()

  • Hi,

    ...Langloch im Armboard bei DCF abgekupfert. Pfui!


    :D:D:D


    egal - "Erster"! Und zudem keine Skala ;) Ich habe kein "Patent", auch keinen Gebrauchsmusterschutz und zudem wird es vermutlich sowieso bald _innoviert_. Wir haben da schon unsere Spezln, oder? Von daher - what shalls?



    Ist das vorne rechts die Handballenauflage?


    Gruß
    Frank


    Kannste auch dafür verwenden...


    Ansonsten habe ich - im Gegensatz zu den meisten hier Schreibenden - das Teil auch in Natura gesehen UND gehört.
    Kondo halt, gut aber weit entfernt von günstig.


    Gruss und HTH,


    Chris


    PS: hb - genau - 80er! Sehr wertig gemacht.

    Gewerblicher Teilnehmer - nur zum Spass hier, denn das Leben ist schon ernst genug.....

  • H
    egal - "Erster"! Und zudem keine Skala ;) Ich habe kein "Patent", auch keinen Gebrauchsmusterschutz und zudem wird es vermutlich sowieso bald _innoviert_. Wir haben da schon unsere Spezln, oder? Von daher - what shalls?

    anno 2004 stand ich an einem laufwerk , mit langloch & skalierung gänzlich aus transparentem acryl ;) da gab es noch keinen twin , triple oder woodpecker/blackbird usw.

  • Hi,


    warum sind eigentlich auf den ganzen Laufwerken so viele neuere SME Arme montiert?
    Hier lese ich ja ständig, dass sie gegen die Forumslieblinge keinen Stich machen.
    Oder hat der Amerikaner gänzlich andere Hörgewohnheiten?


    Das Kondo Laufwerk sieht wirklich sehr ansprechend aus. Ein schönes Stück Maschinenbau in bester Micro Seiki Tradition.


    Gruß


    Volker

  • Oder hat der Amerikaner gänzlich andere Hörgewohnheiten?


    Hallo Volker,


    das glaub ich wohl. Ein Körnchen Wahrheit mag im Klischee vom "fetten" amerikanischen Sound ja schon stecken. Und dazu kommen m.E. die tendenziell anderen Räumlichkeiten. Zumindest in meiner Vorstellung hat der durchschnittliche amerikanisch HighEnd Fan ein paar Squarefeet mehr zu beschallen als der durchschnittliche Europäer.


    Gruß,
    Jörg

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    ... höre Musik mit Wilson Benesch Turntable - Act Two Arm - Van den Hul Colibri - X-Ono Clone - JRDG Capri/102 - Wilson Benesch Act Two - und Digital mit Bel Canto CD2 mit Hörwege Tuning

  • Dafür dürfte es deutlich profanere Gründe geben.
    SME ist international gut vertreten, die Arme sind im jeweiligen Land also recht gut verfügbar. Dann gibt es sie mit verschiedenen Oberflächen so dass sich für so ziemlich jedes Laufwerk etwas optisch Passendes finden lässt. Außerdem sehen sie nach wie vor sehr "stylish" aus und machen einfach eine gute Figur.

    Keith, don't go.

  • Ganz abgesehen mal davon, dass sie vielleicht möglicherweise eventuell doch nicht ganz sooo schlimm klingen, wie oft behauptet.

  • Hallo Uwe,


    ich bin auch sehr zufrieden mit meinen! Daher freut es mich auch, wenn sie in Rudeln auftauchen. Es kann nicht nur an der einfachen Verfügbarkeit im jeweiligen Land liegen. Bei der Kondo Geschichte sind sicher Überzeugungstäter am Werk!


    Gruß


    Volker

  • Hallo,


    als Vintagefan und "Bewahrer" muss ich den neuen, aktuellen Laufwerken eins attestieren. So funktioniert es. Nur durch ein etablieren als Lifestyleprodukt, welches zum guten Ton einer anständigen Wohnung gehört, hat Vinyl wirklich eine Zukunftsperspektive. Damit lässt sich auch junges Publikum mit Geld überzeugen. Und nicht mit diesem "Altherrengeraffel" wie es hier im Forum bei vielen zu Hause steht.


    Gruß


    Michael