Kabelklang gibt´s nicht...Jetzt auch wissenschaftlich bewiesen!

  • Zitat

    Gerade aber das Dielektrikum ist bei Kabeln ein mitentscheidender Parameter.


    Das kann man allenfalls so formulieren, wenn man -aus welchen Gründen auch immer- der Meinung ist, dass man im Bereich NFgenau die selben Anforderungen der HF-Signalbertragung stellen muss. Das wird von entsprechenden Quellen (oft mit wirtschaftlichen Interessen) gerne so ausgelegt.


    Zitat

    Da ich selbst mal in der Militärtechnik tätig war, kann ich das beurteilen.


    Dann bist du ja bestens darüber informiert, wie wenig Aufwand nötig ist, um HF-Signale über kurze Strecken (also im Wohnzimmerchen) erstklassig zu übertragen.

    Einmal editiert, zuletzt von Rit ()

  • warum sollte ich nach Blindtests googeln oder suchen .
    Behaupten kann man heutzutage sowieso alles , ob das
    stimmt oder nicht stimmt scheint gar nicht wichtig zu sein .
    Außerdem frage ich mich bei dem Thema , was da wissen-
    schaftlich fundiert sein soll .
    Was mir nicht so ganz einleuchtet an der Geschichte ist
    daß in der LP ja Kabel (Phono) getestet wurden , da wurde
    ja behauptet es gab Unterschiede , sogar von verschiedenen
    Kabeln des selben Herstellers . Bestimmt war auch die eine
    oder andere Anzeige von Kabelherstellern in der LP .
    Also wenn es doch überhaupt gar keine Unterschiede zu hören
    gibt , warum wird dann der Leser gleich 2x an der Nase rumgeführt ?
    Warum testet man dann noch Kabel ? Warum sind dann Anzeigen
    von Kabelfirmen im Heft ?
    Was für einen Wert haben dann noch sogenannte Fachzeitschriften
    für den Leser oder die Tests im allgemeinen oder im besonderen ?


    Gruß
    Jürgen

  • Dann bist du ja bestens darüber informiert, wie wenig Aufwand nötig ist, um HF-Signale über kurze Strecken (also im Wohnzimmerchen) erstklassig zu übertragen.


    Ein Kumpel von mir ist Elektrotechnik Ingenieur, Fachrichtung Nachrichtentechnik. Der u.a. jahrelang an/mit Hochfrequenztechnik gearbeitet. Der lacht sich immer kaputt, wenn im Audiobereich von hochwertigen und von weniger hochwertigen Kabel geredet wird oder wenn behauptet wird, Kabel A klingt besser als Kabel B...... 8)


    Das was im Bereich Heim-Audio an 'Hochfrequenz' anliegt (allenfalls ein paar Kilohertz!) ist ein Witz gegenüber dem, was in anderen Bereichen durch ein Kabel geschickt werden muss. Da geht es Megahertz Größenordnungen und das wird über Distanzen von mehr als nur 1,5 Meter oder 3 Metern geschickt. Alleine ein popeliges Patchkabel für die Netzwerkverbindung von Rechnern und Servern muss deutlich mehr leisten, als ein Cinch- oder ein Lautsprecherkabel.


    Gruß


    RD

  • Tach zusammen!


    Mensch, ist das früh für einen Sonntag Morgen, aber ich schwöre, dass ich ausgeschlafen und nüchtern bin...

    Zitat


    da der Gehoersinn ja durch Alkohol wesentlich beeintraechtigt wird [...], halte ich persoenlich diesen Test und zig andere Sachen fuer wertlos .

    Also ich persönlich höre auch nach meinem gerade durchgeführten persönlichen subjektiven Hörtest an meiner persönlichen Anlage keine Unterschiede zwischen drei Kabeln, (das sind die einzigen drei, die von vielen noch übrig sind), aber vielleicht habe ich ja krumme Ohren oder eine schlechte Anlage oder falsche Kabel oder ich bin nicht subjektiv genug...


    Ansonsten 1: Schönen Sonntag für alle und hört bei dem schönen Wetter lieber dem brutzelnden Fleisch auf dem Grill zu ... :off:
    Ansonsten 2: Siehe Signatur (unten) :D


    Liebe Grüße von Tom

  • warum sollte ich nach Blindtests googeln oder suchen .
    Behaupten kann man heutzutage sowieso alles , ob das
    stimmt oder nicht stimmt scheint gar nicht wichtig zu sein .


    Es geht ja bei Blindtests eben nicht um irgendwelche Behauptungen, sondern um wissenschaftlich fundierte Beweise. Das unterscheidet die Aussage eines Blindtests ja genau von einer irgendwie gearteten Behauptung, 'Kabel A klingt besser, als Kabel B'. Du solltest Dich mal mit den Grundlagen von Blindtest etwas näher befassen, dann ist das Verständnis kein Problem mehr.


    Außerdem frage ich mich bei dem Thema , was da wissen-
    schaftlich fundiert sein soll .


    s.o.


    Was mir nicht so ganz einleuchtet an der Geschichte ist
    daß in der LP ja Kabel (Phono) getestet wurden , da wurde
    ja behauptet es gab Unterschiede , sogar von verschiedenen
    Kabeln des selben Herstellers .


    Ich weiß jetzt wirklich nicht, wo Dein Problem ist. Es wurde in diesem Threat schon mehrfach gesagt, dass bei Phonokabeln gewisse technische Parameter (Induktivitäten, Kapazitäten, in geringem Umfang auch Widerstände) der Kabel im Zusammenspiel mit den Komponenten Tonabnehmer und Verstärker existieren, die das klangliche Ergebnis durchaus beeinflussen können. Die Faktoren kann man aber zweifelsfrei messen und damit identifizieren, mit 'Kabelklang' hat das nichts zu tun. Bei einer normalen Hochpegel-Cinchverbindung oder bei einem Lautsprecheranschluss an die Endstufe gibt es solche gravierenden und damit klangbeeinflussende Faktoren jedoch im normalen Anwendungsbereich praktisch nicht.


    Gruß


    RD

  • Zitat


    Ich denke aber das es ganz schwierig ist auf so ein Veranstaltung eine genaue Aussage treffen zu können.


    Das sehe ich genauso....Das sehen vermutlich alle genauso. ;) Jede Form von privaten Blindtests ist nicht dazu geeignet, genaue Aussagen zu treffen. Man muss sich sogar fragen, wo genaue Aussagen anfangen und wo sie aufhören.


    Ein Hörtest wie der weiter oben beschriebene dient (wie jeder andere Hörterst auch ) sicher nicht dazu, eine wissenschaftliche Abhandlung zu verfassen. Das ist auch -vermutlich- nie das Ziel gewesen. Er bietet aber einige Anhaltspunkte, die über das "normale emotionsgelenkte" (ich nenne es einfach mal so ;) ) Hören hinausgehen. Bei einer so großen Hörergruppe haben selbstverständlich nicht alle Probanden die selben Hörbedingungen und die in der Gegenargumentation vorkommende, wichtige Konzentration und/oder Entspannung kommt mitunter auch etwas zu kurz.


    Nachteilig sind bei dieser Vorgehensweise auch der vom Hörer nicht zu beeinflussende Umschaltmoment und die vorgegebenen Hörzeiten, sowie der niemals synchrone Umschaltpunkt, da man 2 CDP mit Hausmitteln kaum absolut zeitgleich spielen kassen kann. Da wäre eine Bufferschaltung (Entkopplung) zwischen CDP, Umschalter und Verstärker die Bessere Wahl gewesen. Schwierig stelle ich mir auch eine aussagekräftige Auswertung der Ergebnisse von immerhin 20 Probanden vor.


    Bei mir ist es in der Regel genau andersherum. Ich habe (trotz allen erdenklichen technischen Hilfsmitteln) Mühe, gerade mal zwei oder drei Hörtestwillige und nach eigener Aussage "erfahrene" Hörer zu einem Test zusammenzukriegen. In der Regel ist es sogar nur EINER, der dann den Test in seinem Hörraum, an seinen Komponenten durchführt.
    Tests, die ich bei mir zu Hause durchgeführt habe, wurden von den Probanden in den meisten Fällen vorzeitig abgebrochen, da auch nach letztendlich planlosem hin- und herschalten die Notbremse gezogen wurde, indem man mit mitteilte, dass man auf meinen Komponenten keine Unterschiede wahrnehmen könne.....Dabei ging es übrigens nicht um Kabel BT (also die extreme BT-Königsklasse ;) ) , sondern um CD-Player oder Endverstärker.
    Aus diesem Grund bin ich mittlerweile dazu übergegenagen, BT nur noch bei interessierten Hörern zu Hause durchzuführen und habe mittlerweile den audiobegeisterten Bekanntenkreis in meiner Umgebung "abgegrast" :D



    Zitat

    Mann hat zwar eine gute Kette aber nicht die Eigene die mann sehr gut kennt,nicht die Position oder der Abstand,vielleicht noch nichtmal die Musik die mann gern hört.


    Genau! Und gerade in der absoluten Königsklasse, dem Kabel -BT ist ein sauberes Vorgehen kaum möglich. Wer seinen Kabelfetisch unter garkeinen Umständen hinterfragen oder untersuchen möchte, der wird gleich mehrere Möglichkeiten finden, um das Testsetup -nicht ohne Grund- zu zerreissen, wenn er ein kleines bisschen vom Thema versteht. Bei Kabel-BT "dürfen" nämlich zu keiner Zeit irgendwelche zusätzlichen Kontaktstellen oder gar "Relais" vorkommen, da diese automatisch dazu verwendet werden, das Setup als "verschleiernd" zu bezeichnen.


    Kabel-BT habe ich -innerhalb meiner Möglichkeiten- übrigens noch nie wirklich "ernsthaft" durchgeführt.....Das halte ich auch nicht für notwendig, da man normalerweise auch keine LKW umschmeissen möchte, WENN man die mit Handtüchern gefüllte Sporttasche kaum heben kann. ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Rit ()

  • Hallo,


    Kabel haben Einfluss bei Phono, insbesondere MM und sehr langen Verbindungen (Schirmung) Ich hatte mal 7 m zwischen Vor und Endstufe, da brachte eine symmetrische Verbindung schon einiges an Ruhe. Was mir auffällt ist, dass Kabeleinflüsse hauptsächlich von Röhrenjüngern herbeigeschworen werde. Liegt das an den Ein- bzw. Ausgangswiderständen?


    Grüsse


    thomas

  • Hallo


    Wie sagte Diogenes so schön: "Geh mir ein wenig aus der Sonne". :thumbup:


    Wünsche weiterhin viel Spaß . :rolleyes:


    Lieben Gruß von eugen

  • Zitat

    Liegt das an den Ein- bzw. Ausgangswiderständen?


    Das wäre rein technisch betrachtet eine naheliegende Erklärung. Ich vermute hingegen, dass es an einer ganz besonderen Einstellung zum "Hifi-Fetisch" liegen dürfte. In der Hifi-Welt gibt´s bekanntlich unterschiedliche "Gruppierungen" , die trotz total unterschiedlicher Technologie und Vorgehensweisen letztendlich das selbe Ziel verfolgen : " Den subjektiv besten Klang"
    Es liegt meiner Meinung nach also daran, wie der individuelle Hörer letztendlich "gestrickt" ist. ;)


    Über die Jahre hinweg "entwickelt" man sich mitunter in eine völlig andere Richtung. Ich hatte in den frühen 90igern z.B. mal zwei Klipsch "La Scala" an zwei hübschen Michaelson Austin Monos. An diesen LS hätte ich heute keine Freude mehr. Weder optisch noch "klanglich"...


    Damals fand´ ich die "gut".

    2 Mal editiert, zuletzt von Rit ()

  • ....ich sags immer wieder: ANPASSUNG zwischen 2 Geräten ist alles - und die kann man mit einem Kabel (unbewußt) durchaus optimieren. Da ist das Kabel ein entscheidendes Bauteil.


    Schade, daß es bei Audio keine Anpassung (früher 600-Ohm-Technik) mehr gibt, wie bei Video (75-Ohm-Koax). Da wären wir aus dem Schneider!
    Gruß
    Uli :whistling:

    Viele Grüße von Uli - dem Rheinländer:
    hat von nix 'ne Ahnung - kann aber alles erklären. ^^
    Ist Realist und plant Wunder
    ;)

  • Zitat von »Rit«
    Kabelklang gibt´s nicht...Jetzt auch wissenschaftlich bewiesen!


    Und Gallileo arbeitet höchst wissenschaftlich :thumbdown:


    Sorry, nix für ungut, aber alleine dieser Aussage möchte ich mit Nachdruck widersprechen.

    Nochmal: Wo ist hier der wissenschaftliche Ansatz.
    Messreihen, Ergebnisse, Standardabweichung, Vertrauensbereich, Methode, all das fehlt mir hier erst mal.
    Beschreibung des Aufbaus, Interpretation eines Blindhörtests, Beschreibung des Versuchs allgemein, Abschätzung Placeboeffekte etc., alles nicht vorhanden.


    Rit,


    wenn Du sowas reisserisch in die Überschrift deines Freds packst ....


    Die Überschrift entbehrt jeglicher Substanz, die weitere geführte Diskussion hier ist rein emotionaler Natur. Nix Wissenschaft.


    CU.


    Klaus

    Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute.
    Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
    (Albert Einstein)

  • eben , da wie immer nichts als heiße Luft !
    Same procedere as every day .


    Gruß
    Jürgen

  • Nochmal: Wo ist hier der wissenschaftliche Ansatz.
    Messreihen, Ergebnisse, Standardabweichung, Vertrauensbereich, Methode, all das fehlt mir hier erst mal.
    Beschreibung des Aufbaus, Interpretation eines Blindhörtests, Beschreibung des Versuchs allgemein, Abschätzung Placeboeffekte etc., alles nicht vorhanden.


    Dass dieser "Test" von Galileo in keiner Weise wissenschaftlichen Kriterien entspricht, hat Rit weiter oben bereits angeführt. Er konnte aber bei der Gestaltung der bewusst reißerischen Überschrift durchaus davon ausgehen, dass jeder das bei Betrachtung des Videos sofort erkennt.


    Oder etwa doch nicht? 8|

  • Zitat

    Oder etwa doch nicht?


    Wer sich mit Audiotechnik nicht beschäftigt, und sich dafür auch nicht interessiert (also der normale Verbraucher, den dieser Clip auch ansprechen sollte) , könnte durchaus davon ausgehen, dass die "Untersuchungen" wissenschaftlich untermauert sind. (Das erwähnen von Experten, Messtechnik , Hörtest usw)


    Letztendlich ist die Kernaussage des clips aber absolut "OK". :D

  • Nochmal: Wo ist hier der wissenschaftliche Ansatz.
    Messreihen, Ergebnisse, Standardabweichung, Vertrauensbereich, Methode, all das fehlt mir hier erst mal.
    Beschreibung des Aufbaus, Interpretation eines Blindhörtests, Beschreibung des Versuchs allgemein, Abschätzung Placeboeffekte etc., alles nicht vorhanden

    Hallo,


    getz ma ährlich....


    Dir ist schon die Zielgruppe dieses Senders bewußt?
    All diese Ausdrücke sind in derselben nicht bekannt.


    Außerdem liegt es sowieso außerhalb jeder Vorstellungskraft, daß es Musikwiedergabe gibt, die nicht über einen Mobiltelefonlautsprecher erfolgt.


    Ob versch. Kabel versch. klingen ist mir sowieso egal. Meine sind die besten! 8)


    Ach ja, die Sonne lacht. Da gehe ich mal wieder hin.


    Grüße
    Andreas

  • Zitat

    ....ich sags immer wieder: ANPASSUNG zwischen 2 Geräten ist alles


    Im Hochpegelbereich ist die Anpassung in den allermeisten Fällen vollkommen zu vernachlässigen, da niedrige Ausgangsimpedanzen (unter 1 K) als üblich zu betrachten sind. In den allermeisten Fällen (gerade bei vielen Hochpreisgeräten (ausser Flaschentechnik) liegt man "typisch" irgendwo zwischen 1 und 200 Ohm.
    Nun kann man das Ganze natürlich durch schrittweise Vergrößerung der Quellimpedanz oder der Kabelkapazität immer weiter durchtesten, bis man z.B. bei einem sanft einsetzenden Tiefpass ankommt, der bei 20KHz -1 dB erreicht.
    Sieht messtechnisch unschön aus und vermittelt (mit dem Wissen darüber) sicher kein gutes Gefühl. Ist aber für die Wiedergabequalität und die Hörbarkeit immer noch uninteressant.


    Es gibt immer irgendwelche Ausnahmefälle, aber das Thema "Quelle/Senke" hat sich nun wirklich erledigt.

    Einmal editiert, zuletzt von Rit ()

  • ANPASSUNG zwischen 2 Geräten ist alles - und die kann man mit einem Kabel (unbewußt) durchaus optimieren. Da ist das Kabel ein entscheidendes Bauteil.


    Hallo Uli,


    nicht wirklich... Man kann einen Fehler nicht durch einen zweiten Fehler ausgleichen und reparieren :P
    Zu den Normen: sowas gab's ja mal, auch im Consumer-Hifi. War aber Pfui-Bäh 8| Da mußte man ja an entscheidenden Stellen, z.B. am Ausgangsverstärker der Quelle, ein paar Cent mehr investieren... Da ist es doch besser, der Gerätehersteller spart sich 5 Cent und schafft damit Probleme, die der Kunde durch den Einsatz von Strippen im 4-stelligen Bereich "lösen" soll. Was anderes ist es im Videobereich: da spielen Wellenwiderstände eine Rolle und wenn die nicht eingehalten werden funktioniert es halt nicht ein bischen schlechter sondern womöglich gar nicht mehr :rolleyes: Da bricht bei HDMI schon mal das Bild zusammen und fängt sich erst nach ner halben Sekunde wieder...


    Gruß
    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.


  • nicht wirklich... Man kann einen Fehler nicht durch einen zweiten Fehler ausgleichen und reparieren :P


    :thumbup:

    Zu den Normen: sowas gab's ja mal, auch im Consumer-Hifi. War aber Pfui-Bäh 8| Da mußte man ja an entscheidenden Stellen, z.B. am Ausgangsverstärker der Quelle, ein paar Cent mehr investieren... Da ist es doch besser, der Gerätehersteller spart sich 5 Cent und schafft damit Probleme, die der Kunde durch den Einsatz von Strippen im 4-stelligen Bereich "lösen" soll.


    :thumbup::thumbup:



    Thomas