Reissues

  • Hi,


    ist ein interessantes Thema, aber nahezu unerschöpflich und immer stark aufgeladen…
    ursprünglich ging es ja wohl um die aktuellen Reissues der Dire Straits. Thomas hat dann einen neuen Thread eröffnet und aus meiner Sicht viel Wissenswertes zum Produktionsvorgang von Platten geschrieben, sein eigentlicher Angriff zielte aber aus meiner Sicht weniger auf das Reissue generell, sondern das "aktuelle Reissue".


    Der Beitrag von Wolle ist für mich ebenfalls nachvollziehbar, zumal ich ähnliche Erfahrungen gesammelt habe, aber auch er bezog sein Schlüsselereignis, sein AHA-Erlebnis letztlich auf den Vergleich Original versus aktuelles Reissue.


    Langer Rede kurzer Sinn: Reissue ist tatsächlich nicht Reissue.
    Zur Erläuterung: Ich habe mir einmal verschiedene Ausgaben der Sgt.Pepper von den Beatles angehört und miteinander verglichen. Eine deutsche Erstpressung, eine englische Erstpressung, eine MFSL aus der Beatles-Box, eine englische Pressung aus der Blue Box von 1978, eine japanische Pressung aus der japanischen Blue Box von 1978.


    Am besten, weil stimmigsten haben mir die Pressungen von 1978 gefallen. Die MFSL hört sich spektakulär an, weil man im ersten Augenblick der Meinung ist, man höre plötzlich Details heraus, die in dieser Deutlichkeit zuvor nicht vorhanden waren. Ist auch tatsächlich so, allerdings wird dafür etwas unterschlagen, was vorher deutlicher zu hören war. Ist also eher Geschmacksache. Manchmal höre ich die MSFL-Box aber zunehmend seltener.
    Das englische Original bringt nicht die Details der 1978 Pressung, die deutsche Odeon nicht die der Englischen. Ich bin somit ein Fan der Reissues, aber eben nicht der aktuellen Reissues.
    Bei all den Vergleichen ist allerdings wichtig, dass es sich um erstklassig erhaltene Platten handelt und die sind leider immer seltener verfügbar: also doch wieder auf ein aktuelles Reissue zurückgreifen? Eher nicht, denn das was als Reissue auf den Markt kommt soll sich ja verkaufen, und verkaufen lässt sich nur, was sich schon vorher gut verkauft hat, also auch noch in ausreichenden Stückzahlen verfügbar ist, man muss nur suchen. Ich habe vor einigen Jahren die frühen US-Ausgaben der Led Zeppelin entdeckt, bis hin zur "Presence" in nahezu ungespieltem Zustand und mit meinen frühen 180gr Ausgaben von Classic Records verglichen. Ich bevorzuge eindeutig die frühen US-Ausgaben, weil mehr zu hören ist, die Reissues verstauben.
    Und was ist mit den aktuellen Reissues der Dire Straits? Ich habe ein aktuelles Reissue der Dire Straits I mit einer deutschen Vertigo von 1978, einer japanischen von 1978 und einer skandinavischen von 1978 verglichen.
    Die skandinavische bringt die meiste Wärme, die japanische die meisten Details, die deutsche liegt eher bei der skandinavischen hat aber nicht ganz deren Durchhörbarkeit und Feinzeichnung, dem aktuellen Reissue fehlt von allem recht viel.


    Beste Grüße
    Michael :P

  • Ich finde diesen Begriff des "Originals" bezogen auf eine LP sehr irreführend, da es sich im Grunde per definitionem immer um eine Kopie, einen Abzug handelt.
    Im Englischen merkt man das auch sehr schön - unbewusst - im Sprachgebrauch: I've got a copy of...


    Wenn wie in manchen Fällen auf den Bändern deutlich mehr Klanginformationen enthalten sind, als man bei einigen alten Pressungen auf die Folie schneiden wollte oder konnte und eine Neuausgabe da kompromissloser vorgeht, sehe ich für mich absolut keinen Grund, mich am Klang der alten LP zu orientieren. Das würde für meine Begriffe an Masochismus grenzen.


    Ich finde es persönlich auch albern, prinzipiell möglichst alte LPs oder prinzipiell Reissues zu bevorzugen, sondern entscheide mich - sofern mir ein Titel in zwei- oder mehrfacher Version vorliegt - für die in meinen Ohren bestklingende. Welche Ausgabe das dann ist, ist mir egal. Auf die Weise sind bei mir mit der Zeit einige "Originale" aussortiert und verkauft/verschenkt worden und auch einige Reissues.


    Gruß,
    Markus


    P.S. Willkommen zurück, Michael. :thumbup:

  • Ich glaube nicht, dass man hier zu einem eindeutigen Ergebnis kommen kann.
    Ich freue mich immer wieder über klanglich gut Originale oder frühe Pressungen
    Es es gibt aber auch ´ne Menge altes Vinyl mit guter Musik
    wo erst das Reissue den angemessenen Klang liefert und man so bekannte "Schätzchen" neu
    entdeckt - das ist immer wieder faszinierend.
    Schon oft hatte ich ´ne Ausgabe von Belafonte in der Hand um mal zu testen - waren
    mir alle zu teuer und in erster Linie zu verkratzt.
    Ich habe mir jetzt doch noch eine Classic-Ausgabe sichern können und
    bin begeistert, obwohl die mit knapp 60€ nicht billig war.
    Ob das gesuchte (wenn es das denn ist) Original für weit über 300Dollar soviel besser ist, kann
    ich mir nicht vorstellen.
    Ich bin jedenfalls mit dieser Ausgabe sehr zufrieden.


    Grüße
    bob 8)

    Einmal editiert, zuletzt von B.Caliente ()

  • Hallo,


    ich verfolge den Thread mit großem Interesse!
    Aufgrund eines parallel Threads habe ich mir aktuelle ReIssues von Dire Straits gekauft und bin sehr begeistert.
    Nun wollte ich im Netz nach den originallen Pressungen der Dire Straits Platten suchen.
    Wie geht man da am besten vor? Es gibt doch im Ursprungsjahr gleichzeitige Pressungen in verschiedenen Ländern.

    Viele Grüße
    Alex

  • Hi WinMagFan,



    aus meiner Sicht lässt sich Deine Frage nicht eindeutig beantworten. Welches ist die Originalpressung? Ist es die, die als erstes im Herkunftsland der Gruppe erschienen ist, oder ist es die, die überhaupt als erstes erschienen ist. Was ist mit zeitgleich erschienenen Alben?
    Die Pressungen einzelner Länder lassen sich voneinander abgrenzen. Es steht in der Regel auf dem Label. Für Nachpressungen gibt es Labelkunden, sowohl im Netz als auch in gedruckter Form. Aber welche der Pressungen hört sich jetzt am Besten an?



    Eine Möglichkeit ist, sich die Erfahrungen anderer zu Nutze zu machen - siehe Stamper, Thomas hat sich dazu geäußert und es existiert umfangreiche Literatur dazu.
    Eine andere Möglichkeit ist, digitale Ausgaben zu meiden, also alles nach 1985. Wenn Pressungen vor diesem Jahr existieren, dann liegt man in der Regel besser, auf diese auszuweichen. Existieren keine, oder ist eindeutig, dass eine Aufnahme einen digitalen Hintergrund besitzt, verzichte ich beispielsweise ganz auf Vinyl und hole mir gleich die CD. Im Falle der Dire Straits z.B "Brothers in Arms".
    Ansonsten ist eine recht simple Art und Weise, eine "gut hörbare" Pressung von einer weniger Guten zu unterscheiden, sich den Bereich der Auslaufrille anzuschauen. Ist der möglichst schmal. d.h der zur Verfügung stehende Platz einigermaßen optimal ausgenutzt worden, so macht sich dass nicht nur optisch bemerkbar, man hört es auch. Dazu muss man die voneinander abweichenden Platten allerdings in den Händen halten, also nix Internetkauf….



    Beispiele:



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/32810/



    Led Zeppelin IV Seite 1, links das "aktuelle Reissue" von Classic Records, rechts US-Pressung



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/32811/



    Varese, links das "aktuelle Reissue" von Speakers Corner, rechts englische Pressung



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/32812/



    Miles Davis Sketches of Spain, links das "aktuelle Reissue" von Classic Records, rechts englische Pressung



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/32813/



    um es noch komplizierter zu machen:
    Miles Davis Sketches of Spain, links englische Pressung von oben, rechts frühere englische Pressung



    Beste Grüße
    Michael



    Markus, besten Dank für den "Willkommensgruß"

  • Wenn Pressungen vor diesem Jahr existieren, dann liegt man in der Regel besser, auf diese auszuweichen. Existieren keine, oder ist eindeutig, dass eine Aufnahme einen digitalen Hintergrund besitzt, verzichte ich beispielsweise ganz auf Vinyl und hole mir gleich die CD.


    Das halte ich persönlich für einen schweren Fehler.


    Es gibt so viele nach 1985 erschienene Titel, bei denen die LP-Ausgabe für meine Begriffe besser klingt, Digitaltechnik hin oder her.


    Gruß,
    Markus

  • Moin,
    es ist schon was dran was Thomas geschrieben hat.
    Ich habe zb. mehrere originale Belafonte, die Presstechnisch und klanglich Beste , ist eine (mit Mathilda),
    A1 8S, die Seite 3 , A1 18S, es kann aber auch sein das ZB. die Erste Seite eine A1 5s, die Rückseite eine B1 20S ist,
    das ist nicht so ungewöhnlich. Jedenfalls schlägt sich die junge Pressung klanglich wesentlich besser, als bei
    einer anderen mit B2 22S und das ist ziemlich deutlich.
    Die Plattenfirmen haben teilweise Vorabpressungen vorgenommen, die nur für die Radiostationen
    gedacht waren, sogenannte White Pressungen, die sind natürlich vom ersten Master und
    sind klangtechnisch , den später gepressten klanglich deutlich überlegen.
    Ich habe mal das Glück gehabt, das ich spät Abends in Florida in einem Plattenladen anwesend war,
    wo jemand mit einer Kiste unterm Arnm reinstiefelte und seinen Kellerfund verkaufte.
    Ich konnte etwa 2Drittel der Platten kaufen, etwa 40-50 Platten und alle aus den späten 50`gern und Sechziger`n
    und Anfang der Siebzieger.
    Dabei waren über 20 White Pressungen, alles aus Pop und ein paar Jazz Scheiben, zB.Dion, James Taylor,
    Ricky Nelson, fats Domino etc., es stellte sich heraus, dass der Verkäufer früher ein Diskjockey eines kleinen Radiosenders war.
    Ein paar der Scheiben hatte ich als Originale US Pressungen, es existieren teilweise klanglich kleine Welten zwischen diesen.
    Wenn ich nur an die Belafonte von IH denke, wohl mit die schlechteste Reussue die Veröffentlich wurde.
    Gruß
    Wolfgang

    Gruß
    Wolfgang

  • Jedenfalls schlägt sich die junge Pressung klanglich wesentlich besser, als bei
    einer anderen mit B2 22S und das ist ziemlich deutlich.


    Das ist aber seit Jahrzehnten allgemein bekannt und wird wohl auch von kaum jemandem ernsthaft in Abrede gestellt.


    Gruß,
    Markus

  • Hallo Wolfgang,


    leider muss ich Dir, was die sogenannten Weißpmuster(-label) oder Promoplatten betrifft wiedersprechen. Diese Zumeist an Radio DJ's oder Journalisten verteilten Erstpressungen sind den späteren aus der gleichen Serie klanglich keineswegs überlegen. Diese LP's sind die ersten Pressungen einer Fertigungsserie, die normalerweise entsorgt würden, da die Plattenpressen eine Zeit brauchen, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Die im kalten Zustand erzeugten Platten sind Fertigungstechnisch noch nicht so gut, so werden diese, statt in den Müll zu wandern, von den Plattenfirmen gerne für Promotionzwecke verteilt. Thomas Klangbeurteilung bezieht sich sicher eher auf die ersten Pressungen aus den regulärveröffentlichten Platten. Die Promocopy's oder auch Weißmuster werden eher von den Sammlern genommen, da es erste Ausgaben sind, die Stückzahl natürlich begrenzt ist, aber weniger wegen der klanglichen Güte.


    Gruß Wolle

  • Ansonsten ist eine recht simple Art und Weise, eine "gut hörbare" Pressung von einer weniger Guten zu unterscheiden, sich den Bereich der Auslaufrille anzuschauen. Ist der möglichst schmal. d.h der zur Verfügung stehende Platz einigermaßen optimal ausgenutzt worden, so macht sich dass nicht nur optisch bemerkbar, man hört es auch. Dazu muss man die voneinander abweichenden Platten allerdings in den Händen halten, also nix Internetkauf….

    das halte ich für eine ziemlich gewagte Behauptung. Im Gegenteil ist es eher so, dass bei üblicher Einstellung der Nullpunkte die Verzerrungen bei sehr eng zum Label geschnittenen Platten die Verzerrungen in diesem Bereich zunehmen. Das als generelles Qualitätsmerkmal für die gesamte Pressung anzuführen, finde ich nicht nachvollziehbar.


    Ansonsten stimme ich Markus zu, digitale Aufnahme grundsätzlich als minderwertig zu bezeichnen, ist einfach haltlos. Es gibt hervorragende digital produzizierte Platten (obwohl mir ein analoger Master grundsätzlich auch lieber ist).


    Gruß,
    Heinz

  • Hallo Heinz,


    Ich habe nicht geschrieben, dass ich eine digitale Aufnahme als minderwertiger erachte, sondern dass ich in derartigen Situationen die CD der Platte vorziehe, weil sich mir der Sinn, in solchen Fällen auf Vinyl zurück zu greifen nicht so recht erschließen mag. Und wenn die Möglichkeit besteht, eine rein analoge Aufnahme zu nutzen, warum sollte ich mir eine digitale zulegen. Beispiel: die aktuellen Beatles Remaster, die auf Vinyl erscheinen sollen.
    Der Zusammenhang zwischen Breite der Auslaufrille und Klang der Platte ist keine gewagte Behauptung, sondern entspricht den von mir, und ich wiederhole, von mir gemachten Erfahrungen. Tatsächlich steht ja bei einer Platte mit schmalem Auslaufrillenband weniger Platz zur Verfügung, um die Musikinformationen unterbringen zu können, weil die Rille nach der Formel 2piR kürzer ist. Trotzdem klingt eine Pressung mit schmalem Auslaufrillenband im Vergleich zu einer mit breiterem mitunter dramatisch besser.


    Beste Grüße
    Michael

  • Moin Wolle,
    die Weißmuster die ich besitze, haben zum Großteil dickere Pressungen,also schwereres Vinyl als die Originalen.
    Ich weiß nicht was die Promo Pressungen klanglich in unserem Lande machen, außer WEA da hab ich mal einige Vorabpressungen gehabt,
    alles Singels, die ich aber weitergegeben habe.
    Bei mir im Fundus befinden sich fünf Weißpressungen USA, die ich auch als US -Originale habe
    und diese Originale sind klanglich deutlich schlechter wie die Muster - Weißpressungen, tut mir leid, ist aber so .
    Drei davon von CBS mit etwas dickerem Vinyl, anfang der 60´ger, die andern zwei James Taylor, 70`ger mit normalem Vinyl, aber klanglich besser.
    Bei allen fünfen, bessere Dynamik und mehr Aulösung.
    Gruß
    Wolfgang

    Gruß
    Wolfgang

    Einmal editiert, zuletzt von kendumi ()

  • Ich habe so einiges an White Label Promos, auch von der DG.
    Eine halbwegs zuverlässige Regel in Bezug auf besseren oder schlechteren Klang konnte ich da bisher aber noch nicht feststellen, ehrlich gesagt.


    Gruß,
    Markus

  • Hallo,


    zwischen Theorie und Praxis des Erwerbs von Vinylscheiben besteht ein himmelweiter Unterschied:


    a)Gebrauchtsektor


    -seit gut 15 Monaten habe ich hier geschätzt 100 Platten verkauft;in KEINEM einzigen Fall hat sich jemand nach der Pressung,den Matrixnummern,dem Label o.ä. bei mir erkundigt!


    -das einzige,was wirklich zählte,war der Preis,gefolgt vom Zustand(mint,ex,etc).


    b)Neumarkt:


    Im Gegensatz dazu steht der Ersterwerb:da wird nach jedem Fitzelchen Information "gegiert" dh.nach den Sachen,die hier gerade kenntnisreich und informativ diskutiert werden:da wird dann auch mal ein Fuffi oder mehr aus der Brieftasche gezogen.....,aber wehe,das Teil klingt nicht genau(!!) so,wie man es sich vorgestellt hat bzw.als "die" Referenz in der "Fachpresse" gepriesen wurde.


    Umgekehrt habe ich hier oder in der Bucht schon häufig "für'n Appel und 'n Ei" wahre (Sammler)schätze erworben,wo ich mich gefragt habe,ob der Verkäufer auch nur eine entfernte Ahnung davon hatte,was er eigentlich verkauft hat.


    Eine zugebenermaßen kleine Anzahl hat dann angefangen zu jammern,daß die für €3.- gekaufte Platte ja nun nicht soooo toll klänge,denn das hätte ich ja vorher sagen können/müssen...........tja,denjenigen,die glauben,alle Platten eines Titels klängen gleich,kann man wahrscheinlich auch erzählen,daß Autos alle gleich groß,gleich teuer,gleich ausgestattet etc etc seien,sind oder zu sein hätten..........


    Schöne Grüße :)


    Joachim

  • Hallo Wolfgang,


    ich kenne Deine Weißmuster natürlich nicht, es kann auch sein, dass diese gut klingen. Ich besizte Hunderte von Promopressungen (viele auch aus den USA) und kann hier wie Markus auch keine Regel für besser oder schlechter ausmachen. Die Vorgehensweise mit Promoplatten in der Industrie weis ich aus Insiderkreisen. Es wäre ja auch Quatsch ein paar Hundert Promos zu pressen und dann eine andere Matritze, oder die Vinylmischung zu änderen, um die nächsten Tausend Platten zu pressen.


    Gruß Wolle

  • Der ehemalige Radiomann=Diskjockey, hatte mir in einem Gespräch erzählt,
    die Weißpressungen, Muster die er bekam, natürlich auch andere Radiostationen bekamen, von der Qualität besser wären,
    sie sollten ja auch dafür Werbung machen,sie wurden von den ersten Bändern gezogen. Wir unterhielten uns noch eine Weile
    mit dem Besitzer des Plattenladens Peter Dunn darüber, so kam ich dann auch noch zu einem Geschenk,
    Louis Armstrong White Pressung auf Schellack.
    Gruß
    Wolfgang

    Gruß
    Wolfgang