• Ich bin ZB einer von denen, die vollends begeistert sind. Ich wollte ihn zwar vor Kurzem loswerden, aber nicht aus dem Grund, weil er schlecht sei, oder vielleicht 8 Ohm Lautsprecher nicht mag... hehehe...
    Ich habe erkannt, daß es der Lautsprecher war, der mir nicht das gab, was mich bei Breitbändern so begeistert...
    Hier ist außerdem ein Link zu einem Forum in dem sehr viele von diesem Verstärker begeistert sind...
    www.pauls-reference.de/forum/viewtopic.php?f=14&t=24

    Dual 704 mit Shure V15 III L-M

    Monacor SPR-6

    Philips CD 650

    Macbook 2010

    Tripath TA2021

    Altec Santana 879a / 902-82 / GBS Hörner

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    danke für das Feedback. das mit den 8 Ohm Lautsprechern habe ich auch schon irgendwo gelesen. Und meine haben diese 8 Ohm.
    Da ich mich eher nicht von meinen Audioplan Kontrast 3si trennen möchte, wird es wohl ein älterer Brinkmann Vollverstärker oder erst mal ein ein Densen DM10 werden.
    Mal schaun was mir demnächst so über den Weg läuft. Vielleicht auch nur ne Class A Endstufe. Habe ja nen Brinkmann Fein mit sehr ordentlichem regelbaren Ausgang. Schaun mer mal.
    Gruß Ronny

  • Woher stammt denn bitte dieser Quatsch das an Aaron keine 8Ohm Lautsprecher funktionieren sollen?
    Sorry - aber das ist defintiv Quatsch. Ich wüsste nicht mal wie das theoretisch möglich sein sollte das z.B. 4Ohm LS gehen aber der Amp mit einem 8Ohm LS abrauchen soll.


    Ich betreibe hier eine Aaron No.3 an unterschiedlichsten Lautsprechern.
    Klipsch Cornwall - 8 Ohm
    Klipsch RB-61 - 8 Ohm
    Yamaha NX-E700 - 6 Ohm


    Absolut keine Probleme.


    Gruß Robert

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Robert,
    es geht nicht um's mögen. Es geht darum, daß die Endstufen an 8 Ohm Last eine begrenzte Lebensdauer haben und wenn sie abrauchen, den LS mitnehmen.
    Was bei relativ teuren LS fatal ist! Ich will entspannt und sehr lange mit sehr guter Technik Musik genießen und mich nicht mit solchen Problemen rumärgern wollen.
    Gruß Ronny

  • Hallo Robert,
    es geht nicht um's mögen. Es geht darum, daß die Endstufen an 8 Ohm Last eine begrenzte Lebensdauer haben und wenn sie abrauchen, den LS mitnehmen.
    Was bei relativ teuren LS fatal ist! Ich will entspannt und sehr lange mit sehr guter Technik Musik genießen und mich nicht mit solchen Problemen rumärgern wollen.
    Gruß Ronny

    Das halte ich für ein Gerücht. Woher stammt diese Info?
    Reden wir über die aktuellen Modelle oder über die alten Geräte von vor 20 Jahren?

  • ........ nun ja ,


    bei der Vorführung hier im Hause haben wir ja nun hören können ,


    was geht -


    mit einem Aaron Anniversary an der aktuellen Cornwall III .


    Das der No.1a noch etwas besser geht , ist ausser Frage .

  • Thread wieder aufwärmen??


    Wie auch immer: ich habe so einen ausrangierten AARON 1.A und ....... ja er funktioniert (immer noch)! ;):D

    Einmal editiert, zuletzt von Konzept ()

  • Hallo miteinander,
    da würde ich jetzt auch eine stichhaltige Begründung zwingend hören/lesen wollen. Sonst bleibt das als abschreckende Legende noch auf Jahre im Netz und in manchen Köpfen...unnötig.


    Gruß Eberhard

    Viele Grüße
    Eberhard

    ----------------

    Die Menschen verhalten sich heutzutage auf der Erde wie in einem Spiel, in dem sie die Spielanleitung verloren haben.

    ( Christina von Dreien )

  • Vorab: Ich kenne die Aaron 1a nicht!


    Ich hatte aber über Jahre ein Päärchen Sovereign Eternity in Betrieb. Für mich einer der besten Transistoren auf dem Markt. Probleme auch mit kritischen LS gab es nicht. Ich hatte Fischer&Fischer, Dynaudio Confidence und große Kharmas in Gebrauch. Der Verstärker klang unangestrengt, mühelos, mit angenehmen Schmelz und absolut langzeittauglich. Das zeigt mir, dass die Jungs durchaus Verstärker bauen können. Mit Thomas Höhne hatte ich ein paar mal Kontakt; freundlich und kompetent was ja wohl speziell bei deutschen Herstellern und Vertrieben eher selten ist.


    vg,
    Marco

    Einmal editiert, zuletzt von heradot ()

  • Hallo Ronny


    Als ehemaliger Besitzer des Aaron No1 / 2x No 3 Endstufen und 1x No 4 Monoblöcke kann ich nichts negatives Berichten. Auch mit verschiedenen Lautsprechern betrieben, gabs keine Probleme


    Klanglich sehr feine Geräte ( nur meine Meinung )


    Vielleicht hilft dir die Info ein bisschen


    Grüsse
    Michael

  • Ich betreibe seit ca. 6 oder 7 Jahren (muss mal die Rechnung raussuchen) den Aaron No.22 Cineast und den No.3 Millennium. Anfangs an Infinity Renaissance 80 und seit gut 3 Jahren an Sonics Allegria. Mit Ausnahme der bei den getrennten Geräten separaten und üppigeren Stromversorgung (die ist beim 1a mit 500 VA und 60.000 µF auch nicht wirklich mickrig) und den Surroundoptionen der Vorstufe sind die Geräte technisch gleich. Aussagen über die Vor- Endkombi sollten also mit der 1a weitgehend kompatibel sein.


    Die Geräte laufen bei mir jetzt mindesten 6 Jahre ohne das kleinste Zipperlein. Sie haben damals meine Luxmankombi C02 & M02 abgelöst, denen sie in jeder Hinsicht überlegen waren. Sie konnten sowohl die Infinity mühelos bedienen und sind auch der klanglich viel besseren Allegria kein Klotz am Bein. Mehr geht natürlich immer, ob in derselben Preisklasse - keine Ahnung.
    Der ehem. Chefredakteur von Audio (Joachim Pfeiffer) hatte den 1a zuammen mit T&A 1260R und Symphonicline RG9 MKIV im Doppelblindtest. Probanden waren Musiker und Tonmeister, denen die eigenen Einspielungen (nur akustisch Instrumente) vorgespielt wurden. Die Mehrheit entschied sich für den Aaron, keiner für den Symphonicline. Leider hat J.P. den Test nie ganz zu Ende gebracht (Labordurchgang) und inzwischen von seiner sich im Dornröschenschlaf befindlichen Website (gelili.de) entfernt.


    Gruß, Jürgen

    Was möglich ist kommt vor.

    Einmal editiert, zuletzt von surfjj ()

  • Das halte ich für ein Gerücht. Woher stammt diese Info?
    Reden wir über die aktuellen Modelle oder über die alten Geräte von vor 20 Jahren?

    Das ist kein Gerücht. Wenn DC Spannung ab einem bestimmten Wert an die Lautsprecher gelangen, was bei diesem Verstärker-Modell nicht ausgeschlossen ist wegen fehlendem LS-DC-Schutz, wird die Basslautspr.-Schwingspule zerstört.

    Es bleiben Mittel- und Hochtöner unberührt wegen vorhandener Serienkondensatoren.

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

  • Das ist kein Gerücht. Wenn DC Spannung ab einem bestimmten Wert an die Lautsprecher gelangen, was bei diesem Verstärker-Modell nicht ausgeschlossen ist wegen fehlendem LS-DC-Schutz, wird die Basslautspr.-Schwingspule zerstört.

    Es bleiben Mittel- und Hochtöner unberührt wegen vorhandener Serienkondensatoren.

    Das stimmt. Der Verstärker ist halt DC-gekoppelt wie viele andere auch. Allerdings wird bei solchen Geräten auf den Koppelkondensator nicht grundlos verzichtet. Ein Koppelkondensator, egal wie gut, ist dem Wohlklang nun mal nicht förderlich.


    Aber darum ging es in #3 gar nicht. Es ging hier um die Behauptung, dass die Endstufe an 8 Ohm Lautsprechern Schaden nimmt, an niederohmigen LS jedoch nicht. Das ist natürlich Quatsch.


    Vermutlich hat ein selbsternannter Forenexperte aus der Tatsache, dass der Verstärker an niederohmigen Lasten stabil ist den Umkehrschluss gezogen, dass das zu Lasten der Stabilität an hochohmigen Lasten geht. Und sowas verbreitet sich dann im Netz.


    Gruß, Jürgen

    Was möglich ist kommt vor.