Hey Thorsten,
viel Vergnügen, ich kenne sie nur auf CD bzw. auf Konzerten nüscht von dem schwarz gepressten Vinylgranulat gesehen.
Doch wer weiß . . .
Grüße Richie
Hey Thorsten,
viel Vergnügen, ich kenne sie nur auf CD bzw. auf Konzerten nüscht von dem schwarz gepressten Vinylgranulat gesehen.
Doch wer weiß . . .
Grüße Richie
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ZitatRezensionen
»Herzstück des Albums ist der Titeltrack, der es auf über 32 (!) Minuten bringt und sämtliche Aggregatzustände freier Improvisation von feuriger Expressivität bis zu zartester Klangforschung vereint. (...) Die vier Veteranen, die sich konzeptionell dem heißen Element nähern, haben jedenfalls noch eine Menge Feuer.« (Jazzthing, April / Mai 2018)
Kein Wunder, bei der All-Star-Band: Dave Liebman + Jack DeJohnette, + Dave Holland + Kenny Werner.
The Story of Maryam - Paul Motian
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Darf in keiner Sammlung fehlen! Musikalisch gehört das Album in die Prae-ECM Phase als Bereiter der Alben Voyage und Psalm. Kongenial begleitet von Jim Pepper, Joe Lovano, Bill Frisell und Ed Schuller auf Soul Note von 1983.
Purer Stoff - nix für Lounge-Jazz Hörer.
Zitat
Das Pulsar Trio kreiert einen ganz besonderen Sound. Eigenständig und trotzdem eingängig, mit einer lebendigen, häufig verlockend leichtfüßigen Ausstrahlung und durchdachten Details. Stilsicher vereint die Band traditionelle und elektronische Instrumente und überquert dabei gleich mehrere Genregrenzen. Welche andere Gruppe bringt eine erhabene, virtuos gespielte indische Sitar, variable Klavier- und Keyboard-Motive und federnde Drum-Grooves zusammen? Als global denkende (und auftretende) Band vereint das Pulsar Trio melodiöse und filmisch-atmosphärische Ideen, verspielte und ausgetüftelte Rhythmik, Erinnerungen an Break- und House-Beats sowie das freie Denken des Jazz.
Auch für Jazz-Einsteiger und besonders für Sitar-Liebhörer.
Im Moment reduziert bei jpc.
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Ein scheinbar domestizierter PS, der sich auf seine Wurzeln besinnt und sie in wunderbare, ohrgängige Musik verwandelt, die seinerzeit stark polarisierte. Mittlerweile ist auch die ablehnende Fraktion der Meinung, dass es sich dabei um ein Meisterwerk handelt.
Die LP ist nicht mehr so leicht zu finden, lohnt aber jede Mühe und ist auch klanglich gelungen.
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Wunderbares RI dieses Giganten-Treffens, das - Vorsicht keine Phrase - in keiner Jazz-Sammlung fehlen sollte. Der Duke in kleiner Besetzung mit Trane lässt kein Jazzauge trocken und besticht durch die berühmte kontrollierte Offensive. Free-Jazz Fans müssen allerdings stark sein.
Im Moment günstig < 15.- bei div. Anbietern.
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Anders, welche Ausgabe ist es denn?
Anders, sorry, habe noch eine Frage:
da "Wax Time" nicht den besten Ruf hat, wie ist die Pressung?
Hallo,
bei mir dreht sich seit ein paar Wochen öfter mal von Jack DeJohnette, Larry Grenadier, John Medeski & John Scofield die Doppel-LP Hudson
Besonders angetan bin ich immer wieder von John Scofields Gitarrenspiel.
Jack DeJohnette ist sowieso eine Bank, den ich nun schon länger verfolge...
Insgesamt ist es aber eine All-Stars-Truppe ohne Ausfälle die sich da zusammengefunden hat und zu der auch John Medeski(dessen Spiel mich mit jedem Abspielen mehr fasziniert) an den Tasten und Larry Grenadine am Bass gehören.
Musikalisch gibt es z.T. Klassiker des Rock & Folk (Dylan, Michell, Hendrix, Robertson & Hornsby) in einer entsprechend jazzigen Interpretation aber auch eigene Kompositionen von DeJohnette und Scofield.
Alles inspiriert von Folk und der Landschaft des Hudson Valley.
Klanglich liegt mir eine mehr als ordentliche Aufnahme unter dem Label Motema vor....
Eine dicke Empfehlung und ein Daumen hoch dafür...
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Aus aktueller Fertigung gibt es hier einmal wieder expressiven Jazz mit z.T. freien Passagen, die aber nie an den Nerven sägen. Frisch und frei mit gutem Sound und dazu noch live eingespielt überzeugen die Musiker auch mit perkussiven Einlagen, die rhythmisch mitunter leicht latinisiert daherkommen.
John Coltrane - The Lost Tapes
Am 6. März 1963 nahmen John Coltrane und die Musiker seines klassischen Quartetts - McCoy Tyner, Jimmy Garrison und Elvin Jones - ein komplettes Studioalbum in den legendären Van Gelder Studios auf.
Was soll ich viel sagen, einfach ein wunderbare Aufnahme. Ich denke nicht nur ein Muss für alle Coltrane-Fans.
Ryo Fukui, Pianist aus Japan. Hat sich mit 22 das Klavier spielen selbst beigebracht und sechs Jahre später seine erste LP rausgebracht. Schöne, ruhige, zeitweils bluesige Jazzplatte die gerade als Rerelease erschienen ist. Sehr gute Pressung, kann ich nur empfehlen.
Das ist ja scheisse. Meine ist annähernd pefekt. Lediglich ein ganz minimaler Höhenschlag.
Gruß,
Marc
Habe mir vorhin noch die Einzelausgabe (das Bild oben stammt von der sogannten Deluxe-Ausgabe - ist ja klar: man bekommt mehr Vinyl ) vor Ort geholt. Der Saturn hatte sie tatsächlich ganz vorn stehen.
Das Einzelcover ist schöner anzusehen als das eher neutrale Doppel-Album. Beide haben ein Poster als Beilage. Einzel zeigt Coltrane nachdenklich in die Ferne schauend sein Instrument haltend. Das Doppel bildet das Coverbild der Einzel ab.
Die Platte sieht gut aus, ist plan und spielt bis jetzt (3/4) ohne Fehler.
Der Klang ist modern frisch. Man hört noch durch, dass es eine recht intime Aufnahmesituation gewesen sein muss, was aber knallig dargestellt wird. Das ganze ist ziemlich bassy eq'ed. Breitbänder-Hörer wird das vermutlich erfreuen.
Musik ist ein anderen Post wert.
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Hochkarätige Besetzung perfekter Musiker, die den Jazz-Rock knallhart funken lassen. Wer diese 70er Jahre Spielart liebt, kommt an dieser LP nicht vorbei. Es soll aber nicht unerwähnt bleiben, dass sie stark polarisiert und von einigen Rezipienten als zu kommerziell angesehen wird. Das trifft imho nicht den Kern, muss aber so akzeptiert werden.
Drums – Jack DeJohnette, James Gadson
Keyboards – Herbie Hancock
Percussion – Airto Moreira
Wer Jazz mit verkniffenem Gesicht auf der Stuhlvorderkante sitzend hört, wird hier wahrscheinlich intellektuell unterfordert. Es zuckt im Fuß - mindestens.
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Zitat
F. Schöler in Stereo 9 / 05: "Eine Serie richtig audiophiler "Schmankerl" waren die 15 Aufnahmen der Suite."
Nicht nur klanglich ein Meisterwerk, sondern auch musikalisch ein echter Leckerbissen.
Dieser Neo-Klassiker weiß immer noch wieder zu überzeugen und gehört in jede (audiophile) Sammlung.
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An dieser Traumbesetzung kommt keiner vorbei - außer Stan Libuda, ich weiß.
Das Schöne ist, dass es diese wunderbare LP noch zu kaufen gibt, die nicht nur musikalisch, sondern auch klanglich überzeugen kann. Es muss nicht immer MD oder JC sein ...
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Zitat...
wurde vom Grammy-prämierten Produktionsteam Steve Berkowitz, Michael Cuscuna und Richard Seidel produziert, Mastering von Toningenieur Mark Wilder. Quelle: amazon
Hammerteil und Pflicht für jede seriöse Jazzsammlung.