Moin Andreas,
ja, aber als ERGÄNZUNG zu einer A77.
Ich hatte aber zuerst auch gestutzt.
Grüße
Stefan
Moin Andreas,
ja, aber als ERGÄNZUNG zu einer A77.
Ich hatte aber zuerst auch gestutzt.
Grüße
Stefan
Ähem... nur mal gefragt: Ist das vielleicht eher eine A700?
Ähem… nur mal gefragt: seinen Satz richtig gelesen?
Ähem… nur mal gefragt: seinen Satz richtig gelesen?
Okay....
Da versucht man einmal subtil witzig zu sein .......
Sorry, Murphy.... habe wirklich überlesen. Aber jetzt habe ich den Witz verstanden
Ich muss dies hübsche Kleinod noch mal zeigen, die hier noch junge ASC 6002 S in Spitzenzustand. Die war für Großspulen Vorfürgerät auf dem Analogforum, und kein anderes Gerät rief mehr Anerkennung und Begeisterung hervor. Tönte für alle Hörer (incl. Fritz de With) überragend (mit den aufgelegten Opern-Highlights) und sah auch noch wie neu aus. Unzählige Fotos waren die Folge… 😁 Heute mit Toto!
Sehr schönes Gerät ! Gabs die auch in silber?
Was ist denn das für ein graues Kästchen rechts neben dem Tonbandgerät?
Was ist denn das für ein graues Kästchen rechts neben dem Tonbandgerät?
So ein Fernost-Zappel-LED-Laustärke-Anzeiger.
So eine Anzeige habe ich auch mal gekauft. Zeigt nur Blödsinn an.
So eine Anzeige habe ich auch mal gekauft. Zeigt nur Blödsinn an.
Das ist korrekt. War ein Versuch, nun leuchtet es schön grün...
Über Ostern direkt aus Amsterdam geholt, heute frisch auf SM911 eingemessen: Eine Telefunken M15a des holländischen Rundfunks mit der hübschen "Doesburg Clock":
Und sie hat ein nettes Feature - Umschaltbar auf NAB 😎
Gruss
Steff
mit der hübschen "Doesburg Clock":
Wozu ist die???
Hab nur eine mässige Google Übersetzung, den Link hat mir ein netter Kollege aus dem Tonbandforum angegeben:
Die Scheibe mit den Zeigern auf der linken Rolle ist eine Hilfe beim elektronischen Zusammenbau mit 2 oder mehr Rekordern. Erfunden in den 1960er Jahren vom Toningenieur Cor Doesburg der damaligen Dutch Radio Union und heißt daher "Doesburgse-Scheibe". Die Tonbänder des niederländischen Senders durften nicht mit einer Schere geschnitten werden.
Das funktioniert so: Bringen Sie auf der rechten Bandmaschine den Schnittpunkt auf den Abspielkopf. Legen Sie dann die beiden Zeiger übereinander auf die Disc und drehen Sie die Disc 6 Umdrehungen mit dem Audioband zurück. Tun Sie dies auch mit dem linken Wiedergaberecorder, damit das neu zu schneidende Fragment bereit ist. Starten Sie beide Rekorder bei der Wiedergabe. Nach 6 Umdrehungen des Zeigers beginnt die rechte Bandmaschine mit der Aufnahme. Das Ergebnis ist ein unhörbarer Schnitt. Ein ausgebildeter Techniker kann auf diese Weise sogar eine Musikaufnahme schneiden, ohne Band zu verschwenden.
Doesburg Scheibe
Würde mich interessieren was ein ausgebildeter Tontechniker davon hält. Auf jeden Fall macht man die Aufnahme durch das Kopieren schlechter.
Ich muss dies hübsche Kleinod noch mal zeigen, die hier noch junge ASC 6002 S in Spitzenzustand. Die war für Großspulen Vorfürgerät auf dem Analogforum, und kein anderes Gerät rief mehr Anerkennung und Begeisterung hervor. Tönte für alle Hörer (incl. Fritz de With) überragend (mit den aufgelegten Opern-Highlights) und sah auch noch wie neu aus. Unzählige Fotos waren die Folge… 😁 Heute mit Toto!
Rainer,
danke du sprichst mir aus dem Herzen. 👍
tdfan7 → #2691:
M15a mit NAB - CCIR Umschalter
Wie ist der Schalter mit den Aufnahmekarten und den beiden Entzerrungen verbunden. Gibt es dazu ein Schema, wie das Garuda im „Tonband-Kettenpaket #4521“ so schön erklärt hat?
Das würde sicher einige M15a Besitzer interessieren.
Es gab von Telefunken einen Tonkopfträger bei dem der Umschalter in der Mitte des Tonkopfträger sitzt. Der Umschalter ist gut von unten in der Trägerplatte mir den zwei abgehenden Kabeln zu erkennen.
Es hat auch Maschinen gegeben haben, die bei der Umschaltung einmal mit 19cm/s und einmal mit 38 cm/s gefahren wurden und dafür eingemessen waren.
viele Grüße,
Christian
Nachtrag: Kopf mit NAB - CCIR Umschalter und den unterschiedlichen Geschwindigkeiten
Alles anzeigentdfan7 → #2691:
M15a mit NAB - CCIR Umschalter
Wie ist der Schalter mit den Aufnahmekarten und den beiden Entzerrungen verbunden. Gibt es dazu ein Schema, wie das Garuda im „Tonband-Kettenpaket #4521“ so schön erklärt hat?
Das würde sicher einige M15a Besitzer interessieren.
Es gab von Telefunken einen Tonkopfträger bei dem der Umschalter in der Mitte des Tonkopfträger sitzt. Der Umschalter ist gut von unten in der Trägerplatte mir den zwei abgehenden Kabeln zu erkennen.
Es hat auch Maschinen gegeben haben, die bei der Umschaltung einmal mit 19cm/s und einmal mit 38 cm/s gefahren wurden und dafür eingemessen waren.
viele Grüße,
Christian
Nachtrag: Kopf mit NAB - CCIR Umschalter und den unterschiedlichen Geschwindigkeiten
Denke dran, dass zusätzlich noch kleine Steckplatinchen WNS oder so ähnlich nötig sind….
Meine Telefunken hat ganz klassisch die zusätzlichen Steckplatinchen und alles. Einzig der Schalter auf dem Tonkopfträger war kaputt, deshalb der zusätzliche Schalter unten. Macht aber dasselbe wie der Schalter auf dem Träger.
Hab ich das EUMIG FL-1000 hier schon mal gezeigt, wenn nein dann bitteschön....
Ist schon ein imposantes Kassettendeck.
Und das TEAC A-450 ist auch ganz nett.
Grüße Werner
Hab ich das EUMIG FL-1000 hier schon mal gezeigt,
Wunderschöne Geräte, auch das FL-900 auf Alpine-Basis. Aber leider häufige Defekte 😞
Grüße von Doc No