Projekt: SUPRA

Ich plane langfristig und frage daher mal frühzeitig.......
Mit Interesse lese ich hier vom Supra und versuche sogar zu verstehen.....

Da ich demnächst wohl mehr als einen Dreher haben werde und nicht "ständig" umschalten will, überlege ich (als weitgehend Ahnungsloser...) mehrere Lösungen.

Wäre es eigentlich möglich, 2 Supras zusammen zu löten, mit einem Umschalter zu versehen und dann auf den Verstärker zu gehen?

Gruß
Bernd

Zitat von GandRalf

Moin auch,

Hat der Verstärker nicht mehr als einen Hochpegeleingang?

Grundsätzlich ist so etwas möglich!

Ich hab nen Phonoeingang aber da sollte man wohl besser keinen Phonopre dranhängen.
Dann Cd, an dem der CD-Player hängt.
An den Aux/DVD soll ein 2. CD Player dran
Am Tuner hängt ein Tuner (was auch sonst..... )
Dann gibt es noch 2 Rec Eingänge. An einem hängt ne Bandmaschine. Ich gehe mal davon aus, dass es ungünstiger wäre, da nen PhonoPre dranzuhängen.

Gruß
Bernd

Nee, leider nicht, ich suche selbst noch weil mir die Bügelmethode mit dem Conradpapier einfach nicht glücken will, die haben bestimmt die Papiersorte gewechselt

Ich muss diesen Thread mal wieder hochholen da bei mir auch das Verlangen nach diesem PhonoPre gestiegen ist, aber leider habe ich hier alles verpennt, schade.
Ich hätte da mal eine Frage bezüglich der Eingangsimpedanz/Kapazität laut Elektor 1982
Dort steht in den Technischen Daten das der Supra eine Eingangsimpedanz von 49K und eine Kapazität von 280pF hat
Bei der Eingangskapazität fällt C1 mit seien 4,7pF gegenüber den angegebenen 280pF kaum auf, weshalb ich den eigentlich nicht beachte, aber was ist wenn ich weniger Eingangskapazität brauche ? Einfach nen Kondensator in Reihe zum Supra-Eingang, das wäre ja genau das warum Elektor bewusst wegen dem erhötem Rauschen drauf verzichtet hat.
Dann noch die Impedanz, muss ich das jetzt so verstehen das die Eingangsimpedanz des Supra ohne ! den R1 392K beträgt oder ist das inklusive R1 gemessen ?

Was mich auch noch brennend interessieren würde ist ob den jemand mal mit Styroflex oder Glimmerkondensatoren bestückt und mit der herkömmlichen Bestückung verglichen hat.

Hintergrund meiner Fragen ist mein Vorhaben den Supra mit schaltbaren Anpassungswiederständen, Kondensatoren und MM/MC-Umschaltung zu versehen was ansich nichts neues ist, aber um die zu berechnen brauche ich die richtige Basis.

Sorry aber meine suche hier und in diversen anderen Foren hat mich nicht wirklich weiter gebracht.

Bernd

Hui, kaum drin und schon 2 Antworten

Arkadin
Da war ich ja auch schon schauen, aber die Platinen werde ich mir wohl selbst stricken damit die 3 Drehschalter + Kondensatoren + Wiederstände + Cinchbuchsen da auch noch Platz finden.

odermatt
Das die SUPRA nicht sooo schlecht ist hat sich wohl überall rumgesprochen, sonst hätte ich mir die ja auch nicht ausgeguckt
Mir gehts halt hier eher um die korrekte Angabe auf der Frontplatte, das heisst wenn die Schalterstellung auf z.B. 400pF steht das dann hinten der Eingang im gesamten auch wirklich 400pF hat.
Wenn ich in dem obigen Beispiel der Angabe von Elektor glauben darf müsste dann ein Kondensator von 120pF parallel zu dem Eingang geschaltet werden und um eine Impedanz von 47K zu erzielen müsste meiner Meinung nach anstelle des 56K R1 ein 53K rein, mal ganz abgesehen davon ob es den gibt oder nicht.

Dazu bräuchte ich aber einen in der Elektronik geübten der mir meine Vermutung bestätigt oder eben aufzeigt warum es nicht so ist.
Mit meinem Halbwissen komm ich da ohne weiteres nicht weiter und um eine Schaltung nachzubauen will ich nicht grade ne Lehre als Radio und Fernsehtechniker beginnen ... falls es das so noch gibt

Gruss

Bernd

Zitat von odermatt

Also ob ein Eingang bei MM mit 51K oder 47k abgeschlossen ist ist eigentlich egal aber wenn er dagegen mit 100k oder har 220k abgeschlossen ist das hörste schon das gleiche gilt mit Einsch auch für C's

Ja grade darum will ich den ja schaltbar machen
1. Damit ich mal diese Auswirkungen höre
2. Weil ich hier öfters verschiedene Dreher mit den unterschiedlichsten Systemen zum "nachschauen" bekomme und diese damit mal auf die schnelle anpassen kann

Da meine Fragen aus Post #194 in keinster Weise beantwortet wurden und ich befürchte das diese auch irgendwie untergegangen sind möchte ich diese nochmal hoch holen, irgendwo hier im Forum muss doch jemand rumtalpsen der sich mit sowas auskennt, oder ?

Ich hätte da mal eine Frage bezüglich der Eingangsimpedanz/Kapazität laut Elektor 1982

Dort steht in den Technischen Daten das der Supra eine Eingangsimpedanz von 49K und eine Kapazität von 280pF hat

Bei der Eingangskapazität fällt C1 mit seien 4,7pF gegenüber den
angegebenen 280pF kaum auf, weshalb ich den eigentlich nicht beachte,
aber was ist wenn ich weniger Eingangskapazität brauche ? Einfach nen
Kondensator in Reihe zum Supra-Eingang, das wäre ja genau das warum
Elektor bewusst wegen dem erhötem Rauschen drauf verzichtet hat.

Dann noch die Impedanz, muss ich das jetzt so verstehen das die
Eingangsimpedanz des Supra ohne ! den R1 392K beträgt oder ist das
inklusive R1 gemessen ?

Was mich auch noch brennend interessieren würde ist ob den jemand mal
mit Styroflex oder Glimmerkondensatoren bestückt und mit der
herkömmlichen
Bestückung verglichen hat.

Gruss

Bernd