Also weiter. Die Cs, soweit man sie auf den Bildern sehen konnte, sitzen richtig. Ich denke, das hast du auch kontrolliert.
Ja habe ich mehrfach
Also weiter. Die Cs, soweit man sie auf den Bildern sehen konnte, sitzen richtig. Ich denke, das hast du auch kontrolliert.
Ja habe ich mehrfach
Schließ bitte beide Eingänge direkt an der Platine mit einem Widerstand 47 kOhm +/- gegen Masse kurz. Zur Not offen lassen, dann aber alle Zuleitungen von den Pads ablöten. Was passiert am Ausgang? Einzeln messen.
Ok für heute muss ich Schluss machen! Probier ich dann morgen mal aus.
Danke für heute an alle Beteiligten...
Lg Spuli
Moin,
miss mal mit dem Ossi die Versorgungsspannungen direkt an den 7815 / 7915 Ausgängen. Beide haben eine verschiedene
Pinbelegung, der 7815 hat vlnr: Ein-Masse-Aus, der 7915 Masse-Ein-Aus, wenn ich mich recht errinnere. Eigentlich kenne ich es so,
dass bei diesen U-Reglern immer ein kleiner Elko so 1-10 uF direkt am Eingang, und direkt am Ausgang verbaut ist. Wenn ich das auf
den Bildern richtig sehe, ist auf den Platinen speziell jeweils am Ausgang kein direkter C vorgesehen, die Leiterbahnen laufen gleich
in die Schaltung. Könnte sein, dass einer / beide Spannungsregler schwingen. Werden die überdurchschnittlich, bzw sehr unterschiedlich, warm?
Gruß
Stephan
Nö, nix wird warm! Das was mich am meisten wundert! Den n bei Schwingen einer Schaltung vor allem Verstärker ist es ja meistens so, das dies dann bis zum Tod der Transen passiert, die ganze Sache sich also aufschaukelt.
Naja Morgen wirds weiter gehen und ich finde den Fehler schon.
Hi,
bitte nicht falsch verstehen; aber wenn so eine (odere mehrere) Lötstellen aussehen...na ja!
Ich denke da ist erstmal ein richtiger Lötkurs fällig; schon gar nicht würde ich diese Kreationen an eine Hifi-Anlage anschließen.
Meine Frage: Hast du geeignetes Werkzeug (Lötkolben, Zinn Seitenschneider, etc...) und Wissen, um solch ein Projekt anzugehen?
LG Hauke
Hallo Stephan,
schau mal in die Schaltung. Da siehst du einen 1µF direkt am Eingangspin und einen 4,7 µF etwa 2 cm vom Ausgansgpin entfernt. Erst danach läuft die Leitung über Gyratoren in die Schaltung. Das Layout arbeitet bei anderen Aufbauten völlig stabil und ohne Schwingneigung. Ich denke nicht, dass es daran liegt. Wenn die Bauteilebestückung korrekt ist, bleibt nur ein Fehler in irgendeinem Bauteil übrig. Was aber auch unwahrscheinlich ist, weil beide Kanäle schwingen. Lass uns mal abwarten, was Marco morgen herausfindet, wenn er den Eingang abschließt.
Gruß
Michael
Alles anzeigen[quote='zaphod',index.php?page=Thread&postID=869438#post869438]
Hi,
bitte nicht falsch verstehen; aber wenn so eine (odere mehrere) Lötstellen aussehen...na ja!
Ich denke da ist erstmal ein richtiger Lötkurs fällig; schon gar nicht würde ich diese Kreationen an eine Hifi-Anlage anschließen.
Meine Frage: Hast du geeignetes Werkzeug (Lötkolben, Zinn Seitenschneider, etc...) und Wissen, um solch ein Projekt anzugehen?
LG Hauke
Ähm, neee ich löte das alles mitm Feuerzeug! Das ist wahrlich nicht die Erste Platine die ich gelötet habe. Seitenschneider, wasn das?
Marco
Sonst noch irgendwelche mich Niedermachende Hinweise.
Apropo.....
http://www.flickr.com/photos/19188632@N05/page2/
hier mal gerne zu deiner Info. Ab Bild r63p0 kannst du mal ein anderes Projekt zum teil auf Lochraster sehen. Schau dir auch in ganzer Ruhge die Platinen an.
So jetzt kommst du...
tztztztz
Ich hab das nicht gesagt! Darauf lege ich Wert!
Neee haste nich, hab ich selber gesehen! <img src=" height="49"> War nen Edit Fehler.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/34599/
Fürs Gemüt.....
Marco
Hallo,
bitte nicht falsch verstehen, aber wenn du eine Frage stellst, und zwar die, dass deine Schaltung nicht funzt....daraufhin Bilder deiner Platinen zeigst....ich diese "begutachte" und dann über deine Lötkünste "staune"...., dann finde ich das angebrachte Kritik.
Auch schliesst das auf die vielleicht nicht 100% Konzentration beim Bestücken, etc....
Nach dem Motto: Schnell fertig machen und ran an die Anlage!
Denn, diese Lötstellen (oder Verbindungen) sehen sehr schlecht aus, das ist die Realität!
Deshalb auch von mir die wirklich ernst gemeinte Frage nach dem ordentlichem Werkzeug.
LG Hauke
P.S: Diese Lötarbeit hätte dir jeder Handwerksmeister (egal welches Lehrjahr) um die Ohren gehauen.Basta
Hallo,
"Sonst noch irgendwelche mich Niedermachende Hinweise"
mit Verlaub, mit Niedermachen hat das keineswegs etwas zu tun. Es handelte sich von Hauke, wie auch von mir um Hinweise das auf dem Bild möglicherweise bereits Kalte Lötstellen zu sehen sind.
Ich würde mal da als erstes ansetzen wenn ich schon im Forum um Rat frage. Löten schaut nämlich wrklich anders aus. Da helfen auch keine Aussagen "ich löte nicht zum ersten mal."
Mir scheint, Löten kannst du ganz und gar nicht.
Who´s next!
Nabend,
sei bitte nicht böse, aber die Lötungen sehen nicht grade toll aus!
Bleifreies Lötzinn sieht teilweise wie eine kalte Lötstelle aus !!!!!!
Ich hasse diese Zeugs, ich schmeiss die Rolle deshalb aber auch net weg.
"Bleifreies Lötzinn sieht teilweise wie eine kalte Lötstelle aus"
Nein mein Lieber, ganz und gar nicht. Bleifrei unterscheidet sich vom verbleiten nur am Glanz in der Oberfläche der Lötstelle.. Ansonsten reichen im Prinzip auch 320° Spitzentemperatur. Bleifreies Lot fließt etwas schlechter was sich aber mit Zusatzflußmittel in den Griff bekommen lässt.
Moin,
ZitatZaphod: schau mal in die Schaltung. Da siehst du einen 1µF direkt am Eingangspin und einen 4,7 µF etwa 2 cm vom Ausgansgpin entfernt
tatsächlich wird im Datenblatt auch nur ein C direkt am Eingangspin gefordert, das hatte ich falsch in Errinnerung, habe bisher immer nen C direkt am Eingang
und am Ausgang verbaut, und immerhin nie Ärger damit gehabt ...
Der Kritik an den Lötstellen muss ich mich aber leider anschliessen, auf dem Foto zumindest sehen einige davon nicht unbedingt vertrauenserweckend aus.
Gruß
Stephan
So Leute, was soll ich sagen, es lüppt. Der fehler war mal wieder so banal wie auch dämlich. Wenn man an den Buchsen sowohl am Eingang wie auch am Ausgang die Polarität tauscht, dann passiert halt sowas! Als ich das gesehen habe, dahcte ich kann wohl nich wahr sein. Aber der Aufbau der Chinchbuchsen hat mich scheinbar einfach überfordert. Das passiert wenn man wirklich nicht 100% dabei ist.
Jetzt spielt alles wunderbar.
ich habe auch nochmals alles nachgelötet. mein Fehler beim Löten war wohl das ich zu kurz gelötet habe. Doppelseitig muss wohl etwas länger gehalten werden, damit das Lot das Lötloch komplett ausfüllt.
Vielen Dank an alle hier.
Problem gelöst.
Schön, daß es nun läuft. Ich stelle gerade fest, das nach dem Forencrash gerade in diesem Thread ne Menge Beiträge fehlen.