Laut Aussage von Herrn Lukascheck (Benz Micro) ist ein TA-System, dass schon einige 100 Spielstunden auf dem Buckel hat, eingeschliffen und kann nicht mehr problemlos aus- und wieder eingebaut werden, da die ursprüngliche Geometrie kaum wieder herzustellen ist.
Um aber doch ein wenig ins Detail zu blicken und damit sowohl Bewertung, als auch Kommunikation (Hersteller-Anwender) betreiben zu können, bietet sich der Einsatz eines Mikroskops an, das bei entsprechender Positionierung die Anordnung des TAs im Arm unangetastet lässt.
Bei ELV (sicher auch bei anderen Anbietern) gibt es ein Mikroskop zum Anschluss an die USB-Schnittstelle des PC.
Das Mikroskop beinhaltet eine „LED-Ringleuchte“, die in der Helligkeit regelbar ist. Dazu ein Stativ, das m.E. für die max. 200fache Vergrößerung ein wenig zu labbrig ist .. und deshalb einen vernünftige Unterbau braucht!
Das PC-Programm ist problemlos zu Installieren und dann kanns eigentlich schon losgehen.
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Mikroskop-Anordnung mit optimiertem Unterbau
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… gaaanz nah dran!
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TA .. von unten
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TA-Diamant, Auflösung 2560 x 2048,
d.h. hier kann man am PC noch deutlich mehr ins Detail gehen.
Ich denke, das ist schon mal eine brauchbare Krücke um dorthin zu blicken .. wo man sonst manches nur erahnt.
Peter