Schallplattenreinigungs-Flüssigkeit - Optimale Mixtur - derzeitiger Wissensstand

  • Ich bin absoluiter Laie bezüglich einer optimalen Mixtur für Schallplattenreinigung und die Threads unter
    http://www.analog-forum.de/wbb…4&pageNo=1&daysPrune=1000
    schaffe ich aus Zeitgründen nicht alle zu lesen.
    Nach meinem Verständnis sind aber unterschiedliche Mixturen erforderlich zum einen für eine Grundreinigung
    stark verschmutzter Platten und zum anderen für einen Reinigungsprozeß unmittelbar vor dem Abspielen für bestmögliche Ergebnisse beim Hören oder Überspielen auf CD/Band. Auf die Schnelle habe ich folgendes gefunden:


    1) Dr. O.K. Wack CW 1:100 Super Scheibenreiniger
    http://www.kaerchershop-schrei…ibenreiniger-p-57297.html
    http://cgi.ebay.de/Dr-Wack-CW-…rtung&hash=item5889865c33
    1:100 ohne Isopropanol oder mit 10% Isopropanol, aber dann 1:200, Details unter
    Härtetest mit DR. Wack


    2) laut http://www.vinyl-lebt.de/html/die_waschseiten.html
    70 Prozent destilliertes Wasser und
    30 Prozent Isopropanol,
    dazu 1 Tropfen / Spritzer Netzmittel aus dem Fotolabor, entweder Tetenal Mirasol
    http://www.tetenal.com/index_c…01020010001000500084&L=DE
    oder Agfa Agepon
    http://macodirect.de/agepon-su…86fb1704c0ead627ba8373b28
    Unterschiede beschrieben unter
    Netzmittel


    3) verschiedene Rezepturen mit dreifach destilliertem und ent-ionisiertem Wasser,
    u. a. mit verschiedenen Arten Alkohols sowie Pyridin, Triton X-100, Triton X-114, Monolan 2000, Fotoflo
    (Rezepturen von Jonathan Scull, Keith Monks, Don Roderick, Laura Dearborn und Steven Rochlin)
    http://www.tnt-audio.com/clinica/fluids.html
    http://www.artsandmedia.com/lpclean.html
    http://www.diyaudio.com/forums…ning-my-records-help.html


    4) Für 1 Liter: 200ml Alc, 20ml Mirasol , Rest: destiliertes Wasser; Zitat Montag, 7. Dezember 2009, 14:43
    Frage zu Dr.Wack`s CW 1:100


    5) Fertige Mixturen - "VI 2 C", "LADS" "X2000"
    Reinigungsflüssigkeit von Hannl



    Unsicher bin ich aber bezüglich der Verträglichkeit zwischen diversen Vinyl-Materialien sowie unterschiedlicher Arten von Alkohol - siehe
    http://web.archive.org/web/200…l_sys/listen/chemie/i.htm
    und
    Waschflüssigkeit


    Ich möchte keine eigene Versuchsreihen starten und suche daher nach einer Lösung,
    mit der gute Erfahrungen gemacht wurden; einmal für die Grundreinigung und
    einmal für das Reinigen unmittelbar vor dem Auflegen und Abspielen. Wichtig ist
    vor allem für mich das Vermeiden von Substanzen, die bestimmte Arten von Vinyl
    zersetzen oder unerwünscht die Schrift beschichten (z. B. durch Silikon-Zusätze ??).


    Auch über weitere URLs in diesem Zusammenhang freue ich mich - besten Dank.

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

    5 Mal editiert, zuletzt von A.K. ()

  • Vielleicht ist das nicht ganz das was du suchst: ein Bekannter benutzt direkt vor dem Abspielen einen Fusselroller. Nennt sich wohl "Nagaoka Rolling 152". Er scheint jedenfalls sehr zufrieden zu sein. Das drüberrollen geht in weniger als 10 Sekunden von statten und Knistern/Knacksen wird dadurch zur Rarität.. Perfekt funktioniert das natürlich nicht, ein bis zwei Knackser pro Minute bleiben schon, aber ich denke weniger dürfte wohl auch kaum machbar sein


    Viele Grüße,


    Thomas

  • Hi,


    der Mixturen zum Schallplattenwaschen sind es gar viele und interessanterweise funktionieren sie alle. Die kommerziellen Mittel wie LADS und X2000 haben den Nachteil, dass sie recht teuer sind, aber beide wirken super. Der Geruch von X2000 ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. Das gleiche gilt für Mittel Marke Eigenbrau, die Isopropanol enthalten, das fürchterlich stinkt. Äthanol ist besser, aber ist vergleichsweise wegen der hohen Besteuerung teuer. Aber dafür kann man während des Waschens gelegentlich einen Schluck Reinigungsmittel zum Aufwärmen zu sich nehmen :D .
    Wichtig als Grundlage für alle Mixturen ist die Verwendung von bidest. oder vollentsalztem Wasser, weil sonst nach dem Trocknen der Platten kleine Kalkkristalle in den Rillen zurückbleiben und damit die Waschung für die Katz war.
    Mein Standardrezept ist folgendes: 25% Ethanol, 75% Bidest. Wasser. Das reicht für alle Zwecke. Wenn man will, muss man aber nicht, da bereits der Alkohol die Oberflächspannung des Wassers reduziert, kann man noch ein paar Tropfen Spüli oder Pril dazugeben (dann kann man aber nix mehr davon trinken ;) ). Nicht zuviel Spülmittel, wegen der Schaumbildung!


    Gruß


    George

  • einmal für die Grundreinigung und
    einmal für das Reinigen unmittelbar vor dem Auflegen und Abspielen


    moin,


    die Reinigungsleistung von LADS ist nicht die Beste, daher ist es bei manchen Platten nötig etwas _härteres_ wie X2000, PureGroove oder DIY mit Isoprop zu nehmen.
    Für die Finale Reinigung, also letzter Durchgang, empfehle ich ausschließlich LADS.


    Die antistatische Wirkung ist so ausgezeichnet, dass es vor dem Auflegen keiner Reinigung bedarf. Platte aus der Hülle nehmen und auflegen.
    Die Benutzung eines Tuches oder Carbonbürste einer mit LADS gewaschenen Platte vor dem Auflegen wäre kontraproduktiv und ist vor allem auch nicht notwendig.


    cu

    Thorsten


    Ich höre Black-Music [Soul & Funk] von Vinyl mit
    LINN Sondek LP 12, DIY Keal, Lingo, EKOS II, TROIKA ES || Linn Linto || Linn Majik DS || Technics RS 1500 || NAIM NAT 02, CD 3.5, NAC 72 + HiCAP || DIY NP Firstwatt F3 || LINN ESPEK || SauBär

  • ...es ist doch so einfach und billig...


    Isopropanol aus der Apotheke (1 Liter 8,50 €, es geht sicher noch etwas preiswerter). Destiliertes Wasser vom ALDI (5 Liter 1,29 €). das Ganze im Verhältnis 1:2 mischen. Und dann ein wünzüges Tröpfchen Netzmittel, ich nehme Hara, das war's. Besser und billiger geht nicht. Na gut, es riecht ein wenig....


    Das Zeug hinterlässt auch in der Knosti keine sicht- und hörbaren Rückstände. :thumbup:


    Gruß


    RD

    2 Mal editiert, zuletzt von ruedi01 ()

  • ...und ich dachte schon, ich wäre der einzige Bekloppte... :rolleyes:


    Gruß


    RD

  • ...es ist doch so einfach und billig...


    ... und, wie ist das mit der Antistatikwirkung?
    Ist sie überhaupt da, und wenn, wie lange hält sie vor?


    Ein Fläschchen LADS kostet umme 32 EUR, dass ist ein Konzentrat für fünf Liter Waschlösung gegenüber ca. 15 EUR DIY-Gebräu.
    Ich wasche damit ca.600 Platten; das sind 5ect je Platte!
    Die erste 2006 gewaschene Platte hat immer noch ihre Wirkung, soll heißen sie ist immer noch Staub und Knisterfrei, dass ist mir der Mehrpreis auf jeden Fall wert, da Plattenwaschen nicht zu meinen Lieblingstätigkeiten zählt und nur notwendiges Übel ist.
    Wenn die Antistatikwirkung bei dem DIY Gebräu nur halb so gut ist geht die Rechnung schon nicht mehr auf.


    cu

    Thorsten


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  • Hallo Plattenwäscher,
    auch für mich ist das waschen eine nötige aber unbeliebte Tätigkeit.
    Für die normale Reinigung fand ich die Mischung aus Alkohol und dest. Wasser mit einem Spritzer Spüli gut.
    Die Antistatik Wirkung ist allerdings nicht da - da ist das LADS wirklich besser.
    Leider haben mich die Flocken die es in der LADS Lösung gibt etwas irritiert - ob das wohl dann noch so gut ist?
    Sobald ich es schaffe werde ich mir ein zweite Flasche besorgen und ev. zuerst normal und dann einmal mit LADS waschen.
    Langzeit Erfahrung kann ich allerdings (erst 2 Jahre) nicht vorweisen.
    Auf jeden Fall Danke für die Zusammenstellung der verschiedenen Adressen - war schon mal interessant zu lesen!
    Grüsse Peter
    PS: kann man LADS auch mit der DIY Flüssigkeit mischen oder ist das nicht zu empfehlen?

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    Einmal editiert, zuletzt von Highendpet ()

  • Ein Fläschchen LADS kostet umme 32 EUR, dass ist ein Konzentrat für fünf Liter Waschlösung gegenüber ca. 15 EUR DIY-Gebräu.


    Also ich komme bei dem Selbstgebräu auf maximal 3 bis 4 € je Liter.


    Wenn die Antistatikwirkung bei dem DIY Gebräu nur halb so gut ist geht die Rechnung schon nicht mehr auf.


    Wofür gibt es Karbonbürsten?!?


    Gruß


    RD

    Einmal editiert, zuletzt von ruedi01 ()

  • Also ich komme bei dem Selbstgebräu auf maximal 3 bis 4 € je Liter.


    ... aha, sind also doch 15 EUR für fünf Liter, oder wie sehe ich das?


    Wofür gibt es Karbonbürsten?!?


    und genau die brauchst du nicht mehr, bzw. solltest du nicht mehr gebrauchen, da sie die Wirkung von LADS zerstört!


    Du hast LADS noch nie probiert oder?


    cu

    Thorsten


    Ich höre Black-Music [Soul & Funk] von Vinyl mit
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  • Wenn die Antistatikwirkung bei dem DIY Gebräu nur halb so gut ist geht die Rechnung schon nicht mehr auf.


    Hallo Thorsten,


    denke bitte an die verschiedenen Anwendungsszenarien. Mit der Knosti braucht man erheblich mehr Reinigungsflüssigkeit und ich denke, auch eine etwas andere Mischung, da es hier ja keine Absaugung gibt. Ich könnte mir vorstellen (rein theoretisch, da ich keine Knosti habe), das alkoholische Lösungen hier aufgrund der höheren Flüchtigkeit beim Trocknungsprozess im Vorteil sind.


    Auch kann man die Kosten so pauschal nicht berechnen, da in Abhängigkeit des Verschmutzungsgrad /- art ganz unterschiedliche Mengen von Flüssigkeit eingesetzt werden müssen.


    Was zur antistatischen Wirkung von LADS gesagt wurde, kann ich empirisch bestätigen. Carbonbürsten sind (leider) auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Zum einen ist die antistatische Wirkung zwar vorhanden, aber nie optimal, zum anderen neigen diese in der Praxis zu Haarausfall und dann hat man mehr Knackser als vorher. (Vielleicht habe ich bisher auch nicht die richtigen Bürsten erwischt...)


    Für mich ist es kein 'oder' sondern mehr ein 'und'. Die richtige Kombination der Reinigungsflüssigkeit in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung ergibt ein optimales Endergebnis.


    Was die reinen Kosten angeht, denke ich, es macht keinen großen Unterschied, ob ich 5 oder 10 Cent pro Waschgang ausgebe. Das geht irgendwo unter. Zumindest ich mache mir da keinen Kopf.


    Zum Thema 'Vinylverträglichkeit' der unterschiedlichen Mixturen habe ich bisher keine negativen Auswirkungen feststellen können. Es ist Vorstellbar, daß einige Mixturen durchaus Vinyl angreifen könnten, insbesondere, wenn diese organische Lösungsmittel enthalten wie Aceton oder Ester. Allerdings kommt es da auch auf die Einwirkzeit an. Da ich bisher kein vernünftiges Auflichmikroskop auftreiben konnte, musste ich meine Untersuchungen zu diesem Thema allerdings erstmal zurückstellen. (Vielleicht mag mir jemand ein solches ja mal für eine Woche zur Verfügung stellen?) Was die Label angeht, da hat der TS durchaus berechtigte Angst. Die könnten durchaus angelöst werden, bzw. bei direktem Aufdruck auch entfernt werden, wenn dennn diese direkt mit der Flüssigkeit in Berührung kämen. Da man aber bei den gängigen Lösungen eigentlich immer mit einem Labelschutz arbeitet, ist dies eher ein Problem des Handling. Wobei hier prinzipbedingt die Absauglösungen im Vorteil sind. Bei einer Knosti würde ich da durchaus Zweifel haben und entsprechend vorsichtig arbeiten.
    Aber auch hier kommt es auf das Szenario an. Es macht sicherlich einen Unterschied, ob ich eine Sammlerplatte im Wert von mehreren Tausend € wasche, oder einen 50 Cent Flohmarktfund. Bei letzterem hätte ich mit einem angelösten, verfärbten oder verwischtem Label kein so großes Problem.


    reinliche Grüße
    Torben

  • Hi,


    die neueren Carbonfaserbürsten taugen alle nichts mehr. Die Fasern brechen entweder oder sie fallen aus. Ich hatte das Glück, eine der alten Kohlefaserbürsten von Canton gebraucht zu erwischen. Das ist Qualität. Die Haare stehen dicht an dicht. Da bleibt kein Körnchen Staub, zumindest, das was sichtbar ist, auf der Platte. Und Haarausfall habe ich bei der noch nicht beobachtet. Leider wird sie nicht mehr hergestellt und gebraucht habe ich auch keine mehr bekommen. Vielleicht lagern irgendwo noch ein paar rum, die dann als NOS über den Ladentisch gehen.


    Aber zu den Waschmitteln: Die antistatische Wirkung von X2000 ist mindestens so gut wie die von LADS bei m.E. besserer Reinigungswirkung, und es wachsen keine Pilze drin. An den Duft gewöhnt man sich beizeiten, stinkt jedenfalls nicht so erbärmlich wie Isoprop. X2000 ist daher meine unbedingte Empfehlung!


    Im übrigen ist Polyvinylchlorid (Vinyl) chemisch gegen so ziemlich alle Lösungsmittel inert. Ich habe sogar schon hartnäckige Kleberreste von einer Schallplatte mit Aceton entfernt, ohne dass die Oberfläche der Scheibe Schaden genommen hat. Der Kleber war jedenfalls weg und die Platte konnte wieder ohne Knacker abgespielt werden.




    Gruß


    George

    Einmal editiert, zuletzt von Bona-Fide ()

  • Ich besitze auch noch so eine 'alte' Bürste, von 1979 oder so....Die macht ihren Job wirklich ganz hervorragend. Die leidet nicht unter Haarausfall und sie hat immer noch straffe und gerade Borsten. Damit kann man präzise und gründlich den Staub aus den Rillen kratzen und zum Rand hin wegfegen. Ich hatte vor Kurzem mal so eine Neue Bürste in der Hand. Die sah im Prinzig genauso aus aber das war ein riesiger Unterschied. Viel zu weiche Borsten und auch schon teilweise geknickt. Damit war präzises Bürsten praktisch nicht möglich.


    Ansonsten habe ich mit statischer Aufladung praktisch wenig Probleme. Was wohl auch daran liegt, dass unsere Wohnraumluft nicht übermäßig trocken ist.


    Gruß0


    RD

  • Ich hatte eine alte Carbonbürste, die war sehr gut, kein Haarausfall und feine Fasern. Kürzlich habe ich mir zwei aktuelle nachgekauft. Sie fuktionieren gut, aber die Carbonfasern sind deutlich grober, was man beim Bürsten auch hört.


    Wenn es um Kosten geht, ist Dr. Wack CW:100 Wack wohl kaum zu schlagen. Ein 5-l-Kanister mit Aquadest und ein winzigen Schuß Dr. Wack hinein kosten mich keine 2€. Mit einem präpaierten Schraubdeckel kann ich direkt aus diesem Kanister hochsaugen. Probleme mit statischer Aufladung habe ich nach dem Waschen auch keine, auch nicht nach öfteren Abspielens der gewaschenen Platten. Selbst ein abbürsten mit o.g. Carbonbürste ändert nichts daran.

    Gruß André
    Keine Emails mehr, nur PN. Emailfunktion ist deaktiviert.


    Einmal editiert, zuletzt von Captn Difool ()

  • Isopropanol aus der Apotheke (1 Liter 8,50 €, es geht sicher noch etwas preiswerter).

    Hallo, Isopropanol (99 Prozent) gibt es im Netz den Liter für unter 4 Euro. (Habe sogar eine Quelle für knapp 2 Euro gefunden, aber noch nicht ausprobiert.) Somit komme ich bei meiner Knosti auf max. 1,40 Euro pro 1 Liter DIY-Lösung, beziehungsweise etwa 7 Euro bei 5 Litern. Das ist doch schon ein recht großer Unterschied zu LADS, und es funktioniert für meinen Geschmack sehr gut.


    klimmi

    3 Mal editiert, zuletzt von klimmi ()

  • Ich sach' ja, es geh sicher noch billiger, nicht ohne Grund spricht man ja auch von 'Apothekenpreisen'... 8)


    Hast Du einen Link?


    Gruß


    RD