Was Du schreibst kann ich mir vorstellen. Habe es aber noch nicht versucht.
Es gab schon Hersteller die Ihre Hochtöner im Außenbereich befockt haben.
Gruß
Bernd
Tipps und Tricks zum besseren Klang..
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Es gab schon Hersteller die Ihre Hochtöner im Außenbereich befockt haben.
Gruß
Bernd
Und eine große Mehrheit die weder Filz noch Beflockung nutzt und trotzdem sehr gut klingt.
Wilson Audio hat einen sternförmig ausgeschnittenen Filz um den HT, das Thema wurde vor etlichen Jahren auch in einem DIY Forum in dem ich unterwegs war abgehandelt. Wirkt auf irgendeine Art als Diffusor, kann mich nicht mehr genau daran erinnern wie. Dank 3D Drucker habe ich so ein Teil gebastelt, was etwas komplexer ist weil auch noch konkav. Es klingt zumindest nicht schlechter damit
Grüße Chris
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Wie ist das mit dem bisschen Filz möglich fragte ich mich und versuchte in aller eile und schwitzenden Händen das ganze schnell wieder gut zu machen, dieses mal aber etwas sauberer beklebt mit Dämfilz aus meiner Firma..und voila, da stellte sich der Wohlklang auch urplötzlich wieder ein..phuuu.
Kannst Du das bitte nochmal genauer erklären und/oder als Bild zeigen, wo und wie Du das Filz da aufgeklebt hast? Wäre für mich interessant, das meine Boxen (Inifity Kappa 9a) immer die Tendenz zum Hochton haben. Mein Hör-Raum ist relativ klein und ich sitze nah dran.
Danke und Grüße
Thomas
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Tut mir leid, habe zwar noch 500 CDs, aber keinen CD Spieler weil ich diese auf meine NAS kopiere und über einen speziell dafür aufgebauten Rasberry Pi abspiele, die D/A Wandlung erfolgt extern über einen DSP..
Weiterhin nehme ich mir die Freiheit völlig ahnungslos den Test für mich als überflüssig zu bewerten obwohl ich einen Satz Schlüsselfeilen besitze und diesen öfter benutze.Muss dir nicht leid tun, ich habs ja auch nicht für dich, explizit geschrieben, sondern fürs Forum.
Testen muss niemand, dann aber wenigstens die Klappe halten!
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Immer ruhig Blut nano
Kannst Du das bitte nochmal genauer erklären und/oder als Bild zeigen, wo und wie Du das Filz da aufgeklebt hast? Wäre für mich interessant, das meine Boxen (Inifity Kappa 9a) immer die Tendenz zum Hochton haben. Mein Hör-Raum ist relativ klein und ich sitze nah dran.
Danke und Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
Dann ist deine situation wohl ähnlich wie bei mir, habe selbst nur etwa 18 qm Hörraum.
Wie beschrieben ist das ganze total einfach, auf die Fläche meiner beiden etwa 12 cm im Durchmesser großen Plastikgehäuse habe ich komplett den schwarzen Filz geklebt, siehe Bild, das ist alles.
Musst nur aufpassen das die Memranen beim verkleben nicht berührt oder gar angestoßen werden, das wäre vielleicht nicht so gesund, und natürlich das sie absolut frei vom Filz oder Kleber bleiben, klebbaren dünnen oder dicken Filz zum dämmen gibts auch im Baumarkt oder Bastelladen.
Sollte es gar nichts bringen was ich Absolut
nicht glaube,einfach wieder abmachen.
gruß
volkmar
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Ich sehe kein Koaxialchassis auf dem Bild.
Grüße Chris
Was rede ich heut wieder für unsinn
ich meinte natürlich die beiden kleinen Membranen meiner 3 Wege Boxen Chris, sorry.gruß
volkmar
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Kalotten
Grüße Chris
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Jau
Ohnehin ist analog, also Schallplatte, der Cd nicht überlegen.
Rein Technisch gesehen vielleicht.
Unser Gehör ist aber wie die Natur selbst Analog aufgebaut, es verarbeitet Signale nicht mit Digitalen Nullen und Einsen, so gesehen erklärt sich vielleicht im Ansatz auch der aktuelle hype fürs Schwarze Gold welches übrigens zwar nicht mehr völlig rein Analog produziert wird, es wird aber zumindest noch durch einen mechanischen, also nicht synthetisch generierten vorgang natürlich reproduziert.
Ich würde mal sagen die vor und nachteile beider medien heben sich (bei entsprechend hohem Analogem Aufwand natürlich) gegenseitig wieder auf.
Nur das man halt wie eben erwähnt bei Analog erheblich mehr investieren muss um auch technisch betrachtet mit Digital mitzuhalten.Vom rein musikalischen her reicht schon eine Analoge Einsteigeranlage um Digital mehr als poroli zu bieten.
So seh ich das, kann aber auch sein das ich durch Analog geprägt hier vorurteile habe.
gruß
volkmar
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Unser Gehör ist aber wie die Natur selbst Analog aufgebaut, es verarbeitet Signale nicht mit Digitalen Nullen und Einsen, ...
Das ist leider falsch, Volkmar! Grundsätzlich ist es digital in der Registrierung des akustischen Ereignisses. Die Verarbeitung des „Signals“ ist durch mehrere Schritte auf dem Weg zum Gehirn beeinflusst - unter anderem durch optische Eindrücke; quasi ein kalibriertes System - gleichzeitig hochempfindlich und doch tolerant. Auf jeden Fall aber hochkomplex!
Das ist auch der Grund, warum wir ohne „Abschalten“ der optischen Eindrücke gar nicht rein akustisch urteilen können - und sollen.
Rein evolutionär hat es den Menschen dahin gebracht, wo er ist.
Vielleicht ist es nachvollziehbar, warum rein akustisches Beurteilen nur sinnvoll ist, wenn es unter Ausschluss optischer Reize stattfindet.
Anderseits ist unsere Hörumgebung kein Labor und der Gemütszustand für die Ausübung des Hobbys mitentscheidend. Und trotzdem wäre es manchmal von Vorteil, man könnte sich von den Einflüssen befreien, die das Hören beeinträchtigen. Es gäbe wesentlich weniger Mist zu kaufen
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Das ist auch der Grund, warum wir ohne „Abschalten“ der optischen Eindrücke gar nicht rein akustisch urteilen können - und sollen.
Das sag mal jemandem, der blind ist.
Auch hier kann das Gehirn trainiert werden.
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Wenn man davon ausgeht, dass der überwiegende Teil der Menschen sehend ist, wird der zusätzliche Sinn immer Einfluss nehmen.
Aber natürlich hast du recht!
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Unser Gehör ist aber wie die Natur selbst Analog aufgebaut, es verarbeitet Signale nicht mit Digitalen Nullen und Einsen, so gesehen erklärt sich vielleicht im Ansatz auch der aktuelle hype fürs Schwarze Gold welches übrigens zwar nicht mehr völlig rein Analog produziert wird, es wird aber zumindest noch durch einen mechanischen, also nicht synthetisch generierten vorgang natürlich reproduziert.
Die Ohren mögen analog arbeiten, aber die Nervenzellen des Gehirns bestimmt nicht.
Vorallem sollte man wissen, das die heutigen Lps auch erst digital aufgenommen werden!
Analog = natürlich = besser, ist doch einfach eine mehr als gewahgte Aussage.
Gruss, Kurt
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Erkläre mir mal bitte einer die digitale Funktionsweise des Gehirns.
Beste Grüße
Oliver
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Die Ohren mögen analog arbeiten, aber die Nervenzellen des Gehirns bestimmt nicht.
Vorallem sollte man wissen, das die heutigen Lps auch erst digital aufgenommen werden!
Analog = natürlich = besser, ist doch einfach eine mehr als gewahgte Aussage.
Gruss, Kurt
Ne ne Kurt, ich meinte ja nicht unbedingt "besser" sondern nur natürlicher
kleiner unterschied.Jedenfalls ziehe ich jede halbwegs gute Analoge Aufnahme einer Digitalen vor, und zwar hauptsächlich aus gründen der Musikalität, des in sich stimmigeren und homogeneren Klangbildes das die Musik im gegensatz zu Digital auch "Atmen" lässt, wie es Frank in einem anderen Thread mal so schön formulierte.
gruß
volkmar
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Nervenimpulse sind eben keine Wellen, ganz einfach.
Zurück zum Thema tunning. Einen Ferritkern kann man einschleifen zB. 2 mal umwickeln, mit dem Erdungskabel des Tonarms zur Phonostufe. Der Effekt ist wirklich bedeutend.
Gruss
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Die Filzunmrandungen habe ich schon vor über 30 Jahren erfolgreich eingesetzt. Es verhindert die Kanteninterferenzen bei herkömmlichen Gehäusen. Angeregt wurde ich durch den "Klinger" der Schaumgummistücken neben den HT klebte...
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Volkmar Du hast Humor
Nun ja, bevor ich mich um so nen Nippes kümmern wollte, hätte ich kein gerissenes Fichtenbrettchen und diesen Treiberabstand gewählt!
Was es nicht alles gibt.....
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Nervenimpulse sind eben keine Wellen, ganz einfach.
Zurück zum Thema tunning. Einen Ferritkern kann man einschleifen zB. 2 mal umwickeln, mit dem Erdungskabel des Tonarms zur Phonostufe. Der Effekt ist wirklich bedeutend.
Gruss
Oder kein Erdungskabel verwenden.
Gruß
Bernd
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..was etwas schwierig wäre
gruß
volkmar
