CD-Laufwerk mit kleinen Bleigewichten beschweren.
Ich fand damals, dass mehr Ruhe ins Klangbild kam.
Gruß
Bernd
CD-Laufwerk mit kleinen Bleigewichten beschweren.
Ich fand damals, dass mehr Ruhe ins Klangbild kam.
Gruß
Bernd
Nervenimpulse sind eben keine Wellen, ganz einfach.
Ganz so einfach ist das nicht, nur weil es als Impuls daher kommt sagt es nichts über die Art der Verarbeitung dessen aus.
Aber richtig bleiben wir beim Thema.
Beste Grüße
Oliver
Bei so tiefer Einfräsung, wie auf dem gezeigten Bild, ist es nicht verwunderlich, dass die Frequenzen die Kanten „sehen“...
Verwendet man Chassis richtig und entwickelt die Frequenzweiche entsprechend, sollte ein nachträgliches „Gefrickel“ keinen Unterschied machen.
Und warum gehen eigentlich alle Frickeleien ins positive, mit DEUTLICHEN Unterschieden?!
Ein guter Tipp zur klanglichen Verbesserung wäre Wissen anzusammeln, wie sich die Zusammenhänge darstellen und wie die Physik dazu funktioniert!
Hi,
Zitat#69: Unser Gehör ist aber wie die Natur selbst Analog aufgebaut, es verarbeitet Signale nicht mit Digitalen Nullen und Einsen,
Die Frequenzaufteilung über die Länge der Cochlea kann durchaus als ´mechanische´ A/D-Wandlung aufgefasst werden.
Davon abgesehen arbeitet ein digitales System auch nicht mit Nullen und Einsen.
jauu
Calvin
ps. die Zahl der Nullen erscheint in Politik und Foren gehäuft
Und warum gehen eigentlich alle Frickeleien ins positive, mit DEUTLICHEN Unterschieden?!
Gute Frage! Note 1 und setzen Pfeiffer mit drei f...
Ganz so einfach ist das nicht, nur weil es als Impuls daher kommt sagt es nichts über die Art der Verarbeitung dessen aus.
Aber richtig bleiben wir beim Thema.
Beste Grüße
Oliver
Oliver, ich bin jederzeit zu einem sachlichen Austausch bereit. Du auch? Den Eindruck habe ich nämlich nicht, denn es kommen keinerlei Argumente, sondern lediglich Befindlichkeiten. Sonst hättest Du mich auch nicht angeschrieben, um dann das Weite zu suchen...
Und ja, die Sinneszelle gibt einen Impuls ab und hat ein "Losbrechmoment" dafür. Aber auch dazu wird ein Erbsenzähler aufstehen und es anders interpretieren...
Alles gut Alex.
Und Danke für deine Erläuterung.
Beste Grüße
Oliver
Bei so tiefer Einfräsung, wie auf dem gezeigten Bild, ist es nicht verwunderlich, dass die Frequenzen die Kanten „sehen“...
Falls Du damit meine abgebildete Box meinst, hier war der Effekt verschwindend gering, habe ich eher vorsorglich gemacht. Stark hören konnte ich es damals bei meinem Erstlingswerk mit einer völlig ebenen Front, der Raum war einfach weg und kam erst mit dem "Frickelfilzring" wieder Letzter stammte aus einer Regafilzmatte, da bekam sie endlich einen konstruktiven Sinn...
So, und das es hier keinem langweilt höchste zeit auch mal für etwas Off Topic die Röhren sollen jetzt mal kurz warten...
Heut hab ich neben einem Röhrenwechsel wieder mal etwas mit meinem Tellerantrieb gespielt, besser gesagt mit meinem 4-Kant Riemen meines DJY Laufwerks, einer Inkarnation aus teilen eines Thorens TD 3050 und eines massiven neuen Holzkorbus, nebenbei handgedreht auf 100mm genauigkeit, so jedenfalls O-Ton meines Schreiner Meisters.
Zurück zum Riemen, nun, da ich diesen kürzlich mal wegen putzen abgenommen und gleich wieder drauf machte war ich mir nicht mehr zu 100% sicher ob ich den wieder richtig rum draufmachte, ja meine Herren, das hört man
Stichwort: Rainer Horstmann und seine großartigen Antriebsdosen, aus irgendeinem grund wirken die sich und natürlich auch andere deutlich auf den Klang aus, sind wie der Röhrenklang ein weiterer wichtiger Baustein im Puzzle um den guten Klang.
Es gibt grundsätzlich zwei richtungen wie man einen Gummiriemen (oder was auch immer man nimmt) draufmachen kann, nur eine davon passt und klingt immer etwas besser, natürlicher, die verkehrte seite klingt einen winzigen hauch minimal schärfer, scheinbar offener mit mehr details und nicht mehr so auf den Punkt spielend, zerrissen im Klangbild wirkend, warum das so ist weiß ich nicht.
Diese Arbeit habe ich gerade vorhin nach einem Röhrenwechsel gemacht, fazit..passte nicht also rumgedreht, deswegen war ich die ganzen Tage auch so unruhig beim Musikhören.
Wenn er falsch drauf ist zappelt man mit den Füssen, überlegt irgendwas passt nicht mit dem klang obwohl alles da ist.
Einfach mal drehen; lauscher auf und vergleichen, vergleichen, vergleichen..wenn man eine ruhige Ausdrucksstarke Platte so wie ich immer nimmt die man in und auswendig kennt, hört man´s auf anhieb, eben wie eine gute Röhre!
So, off topic aus
Hoffe keinem ist langweilig geworden, wollte das für die es interessiert zwischendrin nur mal kurz erwähnen, mein Klangbild hat sich jedenfalls wieder regelrecht eingerastet
gruß
volkmar
ps..vom genannten Röhrenwechsel und meinen klanglichen Eindrücken demnächst.
moin,
Nur zur Info.
Hab meinen letzten schwer off topic lastigen Beitrag aus meinem Thread "Röhren und ihre Auswirkungen auf die Klangqualität" hierher verschieben lassen.
Der passte da überhaupt nicht hin, Thomas war so freundlich das zu machen, nochmals danke an die Moderation
gruß
volkmar
Ich habe hier ja sogar schon mal geschrieben. ach waren das Zeiten und es hat sich vieles zum Positiven entwickelt.
durch:
1. Umstieg von Röhrenverstärkern (Audio Meiler KT88SE) zu lüfterlosen PA-Endstufen, Class AB TDA7294, diese haben den Bassbereich wesentlich souveräner im Griff.
2. Umstieg von Breitbandlautsprecher auf aktuell 4 Wege mit AMT koaxial im Mitteltonhorn und Teilaktivierung der Lautsprecher mit miniDSP 2x4 HD, ergibt perfekte Anpassung der Anlage an den Raum
3. Netzstromversorgung per Akku und sauberem Sinuswechselrichter; Laut Hörplatzmessung mit REW: 6dB geringere Verzerrungen gegenüber dem verzerrten Strom, der aus der Wand kommt. Das Klangbild wird deutlich strukturierter und harmonischer. Ich ziehe diese Lösung jeglicher Netzfilter vor!
Grüße, Hartmut
Nicht schlecht Hartmut, allein vom dynamisch her sollte sich das um Klassen steigern, selber bleib ich aber meinen Röhren treu
gruß
volkmar
ps..Netzstrom per Akku?
Hallo Volkmar,
ja, Röhren sind ja auch schön.
Sauberen Netzstrom bereite ich selber auf; mit einem Bosch C7 lade ich 2 parallelgeschaltete AGM Akkus 12V/12Ah und gleichzeitig betreibe ich mit den Akkus einen 1000/2000 Watt Edecoa "Reiner Sinus" Wechselrichter.
IMG_20210104_185812492.jpgIMG_20210104_185857656.jpg
ich habe zu dem Thema unter meinen Beiträgen verlinkt
Schönen Abend, Hartmut
1000/2000 Watt Edecoa "Reiner Sinus" Wechselrichter
Sehr interessant, Hartmut...
...und in den Thread deines Links schaue ich auch gleich mal rein
Sauberen Netzstrom bereite ich selber auf; mit einem Bosch C7 lade ich 2 parallelgeschaltete AGM Akkus 12V/12Ah und gleichzeitig betreibe ich mit den Akkus einen 1000/2000 Watt Edecoa "Reiner Sinus" Wechselrichter.
Konsequenterweise habe ich gestern ein kleines Kernkraftwerk zur Stromversorgung der Anlage in Betrieb genommen.
Jetzt strahlen die Höhen aber so richtig, endlich *baääm*
Konnte das aber auch dank Cochlea Implantat eindeutig in einem natürlich völlig objektiven Vorher/Nachher Test verifizieren.
Sorry, dass ihr immer noch mit dem angeblich so perfekten 234 Volt/ 50 Hz Netz aus der Steckdose Vorlieb nehmen müsst.
Wahrscheinlich ist eure ANLAGE EINFACH NICHT GUT GENUG, um die UNTERSCHIEDE zu hören!
Glaube bei manchem hier ist der Nick Programm. Anmaßend und überheblich obendrein, bäääm...
Ein guter Tipp zur klanglichen Verbesserung wäre Wissen anzusammeln, wie sich die Zusammenhänge darstellen und wie die Physik dazu funktioniert!
Dieser Satz aus einem alten Posting ist mir sofort wieder aufgefallen
und hat immer noch seine Gültigkeit, angesichts des aktuellen Zustands
des Forums heute mehr denn je. Das sollte oben angepinnt werden!
Moin,
es muss Keiner, das machen was ich mache und Jeder kann froh sein wenn der Saft aus der Steckdose nicht so einen Einfluss auf die Anlage hat, aus welchen Gründen auch immer.
Bei mir in Hamburgs Westen sind gerade in den Abendstunden massive Störungen im Netz. Ich bin froh, dass ich meine Akkulösung, durch Zufall, gefunden habe. Wenn ich nicht eh eine Akkuversorgung benötigt hätte, wäre mir der klangliche Gewinn wahrscheinlich gar nicht aufgefallen.
Beim Frickelfest Essentiell Anfang Oktober 2020 in Worpswede war die Stromversorgung wesentlich besser und meine Akkustromversorgung nicht notwendig.
...wir bauen uns ein Atomkraftwerk ... Hoppenstedt lässt grüßen
Schönen Abend, Hartmut
Glaube bei manchem hier ist der Nick Programm. Anmaßend und überheblich obendrein, bäääm...
Was ist denn das Programm bei deinem Nick? Testbild?