TO-3 SYMASYM

  • Hallo Dig,


    Danke für das Feedback.


    Bauteile haben den korrekten Wert und sind auch richtig rum bestückt.


    Habe mal den 10Ohm (R61) rausgenommen.


    Damit sind die Spannung an Q1 und Q2 identisch.


    Allerdings liegen nun -34,2V an den Emittern und -33,5V an den Basen von Q1 und Q2 an.


    Ich hatte nun die beiden BC850 in Verdacht. Sind aber auch korrekt bestückt.


    Kann es sein, dass die evtl. zu wenig Spannungsfestigkeit haben (max. 50V)?


    Grüße
    Macrom


    P.S.: Die beiden MMBT5551 werd ich vorsichtshalber mal tauschen.

  • Was probierst Du da für einen Blödsinn aus?
    Wenn Du den 10 Ohm da unterbrichst liegt auch der 22k zur Basis nicht mehr auf dem Massebezug, der Transistor wird dadurch nicht mehr durchgesteuert und völlig wirre Spannungszustände sind dann zu messen. Ist doch auch klar warum dann die Unterschiede an den Collectoren weg sind, wenn kein Strom mehr fließen kann.
    Bestücke erst mal weiter, damit der T2 seine Basisspannung bekommen kann über die Ausgangstransistoren. Dann wird kein Spannungsunterschied mehr an den Kollektoren sein. Ich habe nicht richtig geguckt zuerst, da Dein Bild auch nicht gerade dazu einlädt.
    Deshalb war auch meine Frage dazu "Fliest durch T1 mehr Strom (größerer U-Abfall an dessen Collector R)? "! Meine vorherige Antwort war insofern auch falsch. Bei unbestückter Folgeschaltung erhält Q2 keine Basisspannung und nur über Q1 kann Strom fließen. Dadurch der Unterschied, also keine Sorge.

    Religion ist ein Virus im Gehirn!

  • Am Beitrag 1158 oben schließe ich hier nochmal an, damit klar ist, wie das mit den Steckplätzen ist. Diese habe ich jeweils auch darunter kopiert, vom Aktivweichenteil ganz rechts natürlich um 90° gedreht.
    Ich hoffe auch, daß ich die Tabellenwerte richtig "jongliert" habe für die Frequenzpässe. Um das ganze aufzubauen warte ich derzeit noch auf die Lochraster PCB's 10x22cm aus China.
    http://de.aliexpress.com/item/…-Shipping/2040291908.html
    Ich habe mir da allerdings diese doppelseitigen bestellt
    http://de.aliexpress.com/item/…d-Plated/32309141134.html
    Erst mal mußte meine Grundkonstruktion fertig sein, damit die Lochrasterreihen auch ausreichen. Wenn ich das fertig aufgebaut habe kommen auch noch Fotos davon.

  • Moin Moin allen DIY'lern,
    habe mich nun endlich durch die 39 Seiten Forenbeiträge zu diesem Thema "durchwursteln" können. 8)
    Erstmal großen Respekt an Rudi etc., dass ihr das mit den Platinen für alle so gut regeln konntet! Ich hoffe nun ( vor allem nach der letzten Seite), dass mein Unwissen kein zu großer Gegensatz zu den hier veröffentlichten Kommentaren darstellt und sich der nächste die Hände über dem Kopf zusammenschlägt. :D Ich habe mich also nun auch dazu entschieden mir so ein schönes TO3 Schmuckstück zuzulegen, habe aber leider keine all zu große Erfahrung was das ganze Themengebiet betrifft, arbeite aber ständig dran und lese mir einiges durch. :) Jedenfalls wollte ich zumindestens das NT auf Lochraster aufbauen und wollte fragen, ob ich die 4 Glättungskondis a 4700µF durch 2 10000µF Elkos von Siemens ( B41564) ersetzen kann? ( Hatte mir ein Kumpel für 5 Euro auf nem Treffen geschossen ) Also direkt hinter R7/8 und L1/2? Laut PSPICE entstehen zwar sehr geringe Rippel, aber da ich die beiden da habe, wollte ich auch für diese Verwendung finden. :) Wenn die 2 Glättungskondis vor R7/8 und L1/2 eine sehr wichtige Rolle hätten und ich dies übersehen hätte, würde ich mich freuen, wenn mir Jmd. erklärt warum ich diese auf keinen Fall weglassen söllte. Die nächste Frage wäre, ob ein Talema 55154-P1S2 mit 160VA für einen Monoaufbau ausreicht? Und zu guter letzt wollte ich fragen, ob noch Jmd. 2 AMP Platinen ( Natürlich ohne PSU oder LS-Schutz) übrig hätte + gematchte Endtransen? Wenn nicht wären zumindestens die Endtransen schön, da ich sonst einfach auf Lochraster etwas "wilder" aufbauen würde.
    Bitte steinigt mich nicht für eventuelle "dumme" Fragen.


    Gruß Kevin

  • Hallo Kevin,
    dieser Trafo ist für nur 1 Kanal absolut tauglich. Die 160VA reichen aber nicht aus für 2 Kanäle, schon rein rechnerisch betrachtet. Die erforderliche Leistung hängt dabei aber davon ab, ob er nur impulbelastet wird.
    2x100 Watt Verstärkerleistung fordern dann auch mindestens 200VA vom Netzteil. Bei einem Sinus Signal auf beiden Kanälen und hoher Aussteuerung bricht die Spannung zusammen, wenn nicht genug Strom geliefert werden kann. Die Elko's puffern das bei Musik Signalen, aber Ripples (Restbrumm Anteile) würden auch zunehmen, da Du auch noch ohne Sieb C's bauen willst.
    Es kann trotzdem funktionieren je nachdem wie der Verstärker eingesetzt wird.
    Der Trafo gibt 2x30V ab und das sind dann ca. +/- 42V nach der Gleichrichtung. Alle Elko's brauchen entsprechende Spannungsfestigkeit, mindestens 50V (besser 63V).
    Ich bin konservativ und gehe nicht so gern bis in die Grenzbereiche. Die Siemens C's würde ich als Lade Elko's nehmen und trotzdem noch 4700µF zur Siebung nachschalten.
    Auf der Verstärkerplatine sind nochmal 1000µF drauf. Das hat schon alles seine Berechtigung.
    Die Modifizierung von Rudi auf doppelte Endstufen Transistoren dient hauptsächlich dazu, 2 Ohm Tauglichkeit der Ausgänge zu gewährleisten und eine bessere Dämpfung zu erzielen.
    Diese Rückdämpfung ist für besseres Impulsverhalten verantwortlich (weniger Nachschwingen der Lautsprecher Membranen).
    Die Transistoren sollten auch halbwegs gematcht sein und das wird Dein Problem werden, da wahrscheinlich keine Sammelbestellungen mehr laufen werden.
    Wenn Du keine so niedrige Impedanz brauchst, kannst Du ja auch einfach bestücken. Allerdings gehen auch die Vorteile einer höheren Dämpfung verloren.


    Die Eingangsgestaltung von mir ist ebenso wie die SymAsym Schaltung nichts für Laien. Ein wenig muß man schon von Elektronik und Schaltungen verstehen um durchzublicken.
    Trotzdem habe ich versucht es ebenso Nachbau tauglich zu gestalten. Erläuterungen bei Unklarheiten kann ich leider nur geben, wenn jemand sich dazu äußert wo etwas unklar ist.
    Die IC's 4052 sind prinzipiell als 4fach Stereoschalter zu sehen, die 4x je 2 Verbindungen durchschalten, je nachdem ob an A und/oder B "+ Potenzial" anliegt.
    Nur die A und B Eingänge sind daran der digitale Schaltanteil. Xa und Xb sind die Ausgänge, die auch als Eingänge funktionieren können, genau wie ein analoger Schalter.
    Der max. mögliche Durchleitungsstrom darf aber 25mA nicht überschreiten. Abhängig von Uo können bis zu 20 Volt PP durchgeschaltet werden.
    Also total geeignet für unsere NF Signale.
    2 weitere Bausteine der Schaltung geben die Möglichkeit der symetrischen Signalverarbeitung.
    Der INA ist für die symetrischen Eingänge zuständig, an dessen Ausgang sind die Signale wieder unsymmetrisch für die Folgeschaltung.
    Die DRV machen das Umgekehrte. Der Sinn davon ist hauptsächlich, Signalführungen von der Masse zu trennen zur Vermeidung von Brummschleifen und Verhinderung von Fremdeinstreuung.
    Auch längere Verbindungen empfehlen sich so.
    Der 2. Hauptteil der Geschichte sind die Frequenzpässe, um z.B. mehrere Verstärker für jeweils getrennte Frequenzbereiche einzusetzen (Aktivweiche) oder den Frequenzbereich der verarbeitet wird passend zu machen.
    Hier spezialisiert auf Gitarre, Bass oder auf Mikrophon abgestimmt.
    Sollte noch eine Anpassung der Vorverstärkung erforderlich sein für den Aktivweichenteil, ist jetzt noch unterhalb der Platine des 4. IC 4052 ein Steckplatz für einen 2fach OPA reserviert.
    Vermutlich wird es aber nicht nötig sein.
    Das ganze ist noch etwas komprimierter geworden beim optimieren.
    Bisher kann ich auch über die Einkäufe nur positiv urteilen. Es dauert relativ lange bis die Sachen kommen, aber jetzt wird sogar per Einschreiben versendet ohne Preisaufschläge!
    Die Lochraster Platten und die INA's habe ich so auch schon bekommen, Zoll befreit.
    Auch optimal geeignet ist die kleine Netzteilschaltung mit den PCB's von Rudi.

  • Hallo Dig,
    danke für deine ausführliche Antwort auf meine Anfrage! :) Gut, wollte ja sowieso die 2 x Monovariante verwenden, da dürfte der 160VA pro Kanal also ausreichen. Auch danke für deinen Tipp mit den 4700µF Elkos! Bei den gematchten Transistoren bin ich gerade noch dran und unterhalte mich gerade noch mit Jmd. aus dem Forum, der anscheinend noch irgendwo ein Paar rumliegen hat. Ganz Laie bin ich zum Glück nun auch nicht, sonst hätte ich während 2 Semestern Studium geschlafen. ;) Jedoch hat man bzw. ich noch nicht all zu genügendes Wissen, um hier alles auf Anhieb zu verstehen. Deßhalb bedanke ich mich bei DIY'lern wie dir, dass Sie mir doch noch mal etwas erklären! Eventuell kommen in den nächsten Wochen noch weitere "dumme" Fragen von mir, also legt schonmal Steine und Tomaten bereit. :D


    Gruß Kevin

  • Hallo, Kevin.


    Wenn es der TO3 werden soll, und du doch noch die Transen im TO3-Gehäuse benötigen solltest, schreib' mir einfach eine PN. Ich müsste eigentlich noch ein paar davon hier herumfliegen haben, habe die ja bei der letzten Sammelbestellung gematcht.
    Welche Eingangstransistoren hast du geplant? :)


    Liebe Grüße


    Martin

  • Hallo,
    ich wollte euch nur kurz auf dieses Projekt hinweisen. Ich habe auf der SymAsym Seite erst mal den Text von der archivierten Dokumentation übernommen. Aber meiner Meinung nach ist das eine gute Möglichkeit sein diese ein wenig zu aktualisieren und weiter zu verbessern. Jeder kann dran mitarbeiten.


    Grüße!

  • Das Lochraster-Projekt ist fertig (ca. 10 x 22cm) mit Adaptern für die SMD IC's 4052, INA 2137 und DRV 135. Dazu habe ich auch die Steckplätze angepasst mit leicht veränderter Leitungsführung. Die Lochraster Steckkarten sind ca. 5 x 7cm groß.
    Die variabel gezeichnete Anschlußmöglichkeit für die beiden 10µF Ausgangskondensatoren an den DRV's kann man sich selbst anpassen (vereinfachen) je nach verwendeten Typen.
    SMD R's und C's können nun auch auf 5mm zwischen den Lötpunkten positioniert werden (1 Lochreihe überspringend). Für jeden Eingang und Ausgang ist ein Masse Anschluß als Lötpunkt vorhanden.
    Auf dem zusätzlichen Steckplatz (für OPA 2134 reserviert) kann man falls nötig, auch mit einer dualen Transistorstufe Pegel anpassend problemlos nachrüsten.
    Der C+D Stufenschalter wählt aus 3 symetr. Eingängen XLR 1, 3, 4 und 1 symetr. Mikrophon Eingang mit Phantom Schaltung (für 2 Kondensator Mikrophone) XLR 2 aus.
    Mit G+H wird aus 4 unsymetr. Eingängen RCA 1 bis 4 ausgewählt.
    E+F schaltet um zwischen

    • Bandpass gefilterten unsymetr. Stereo Mikrophon Eingang RCA 5
    • unsymetr. Stereo Eingang RCA 6
    • unsymetr. Eingang RCA 1 bis 4 (der mit G+H gewählt wurde)
    • symetr. Eingang XLR 1 bis 4 (der mit C+D gewählt wurde)


    Diese Ausgänge gibt es:

    • unsymetr. RCA out breitbandig,
    • symetr. XLR rechts
    • symetr. XLR links
    • unsymetr. RCA für die Tiefen
    • unsymetr. RCA für die Mitten
    • unsymetr. RCA für die Höhen
    • unsymetr. RCA Bandpass gefiltert für Gitarren Einsatz (auch Bass möglich bei Bandpass Tausch)


    Ich denke einen weiteren Steckplatz, für einen Bandpass der auch Bass Gitarre möglich macht, sollte man erst bereitstellen bei einem Software konstruiertem PCB. Das Ganze lässt sich beliebig abspecken. Eine 2. Steckplatine mit INA 2137 sollte man als Eingang bauen bei Kaskadierung von 2 Verstärkern.

  • Hallo liebe AAA-Gemeinde.


    Mal wieder ein kleines Problem von mir. Hoffe ich verursache kein Kopfschütteln, aber ich möchte ganz sicher sein und irgendwie kann ich mir mein Problem nicht erklären...... und zwar habe ich den ersten Kanal nach längerer Bastelfreude nun endlich fertig gestellt. Nun habe ich nochmal vor der Erstinbetriebnahme alle Widerstände gecheckt... ich habe alle ganz penibel durchgemessen ( Vor, sowie nach dem Einlöten..und nun zur Endabnahme noch einmal), jedoch sind 3 Widerstandswerte "komplett falsch" ?( .... Ein 680Ohmer zeigt 370Ohm und zwei parallele 480er genau 240Ohm.... Ich weis aber "ganz genau" das dies die richtigen Werte sind und greife den Wert direkt an den Anfängen der Beinchen ab ( nicht an Platine ). Außerdem habe ich diese Werte auch überhaupt nicht gekauft bzw. extra nochmal den Farbcode verglichen und diese Werte stimmen auch.... hat Jmd. vielleicht für mich irgend eine "plausible" Erklärung für dieses Phänomen? Möchte nicht riskieren, dass mir irgendwas durch höhere Ströme o.ä. flöten geht....
    Ich bedanke mich schon einmal für eventuelle Lösungsvorschläge ! :thumbup:


    LG Kevin

  • Hallo!
    Ich würde gerne den in meinen symasyms verbauten Trafo mit 22V gegen einen mit 27V (liegen schon hier) tauschen.
    Muss ich dabei etwas , vom korrekten Anschluss einmal abgesehen, etwas beachten?


    Lieben Gruß


    Dirk

    Hört mit:
    Micro Seiki DQX-1000/Moerch UP-4/ Sony XL-MC3/Audiocraft AC300/ Technics EPC-205 MK3 oder so...
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    Audible Illusions Modulus L1 an Pass Aleph 3.5 Clone
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  • Hallo, Dirk.


    Kommt drauf an, was hast du denn z.b. für Netzteilelkos verwendet? Wenn es nur 40 Volt Typen sind bitte auf alle Fälle austauschen, da darüber schon 27*WURZEL(2)V, also gute 38V bei rumkommen. Also wie eigentlich sowieso lieber 50V bzw. 63V Typen verwenden. ( Auch bei den anderen Kondensatoren ) Das wäre zumindestens etwas was mir dazu einfallen würde, könnte natürlich auch noch etwas anderes zu beachten sein, mehr fällt mir aber gerade auf die Schnelle nicht ein.


    LG
    Kevin

  • @Kevin Danke. Hast Recht. Sind bei mir aber 63V Typen von Philips.
    Dann will ich mal tauschen. Kann man sich auf die Farbkodierung der
    Anschlussdrähte verlassen bzw. kann ich das so übernehmen?


    LG
    Dirk

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  • Kleines Widerstandsproblem


    Wenn Du im eingebautem Zustand misst, dann hast Du alles drumherum ebenfalls mitgemessen. Also keine Sorge und viel Spß beim Hören.


    Trafotausch


    Achtung die Eingangstranse braucht bei der Spannung eine andere Z-Diode, ansonsten könnte sie abrauchen. Schaue mal ins Manual, da steht was dazu bei einem 30V Trafo. Für deinen kannst Du es dir ausrechnen. (Ins Verhältnis setzten)
    Ruhestrom sollte auch kontrolliert und auf 26-30 mV eingestellt werden.


    Trafodrahtbelegung steht auf den Trafos und da 1 zu 1 tauschen. (nicht Farbe sondern Belegung)

    Einmal editiert, zuletzt von schwalbe ()

  • Danke Schwalbe! Da hatte ich wohl einfach einen komischen Denkfehler drin...wer weis. Wenn denn endlich mal meine Halogenlampen kommen würden, hätte ich schon bald Spass beim Hören, die lassen nur ziemlich auf sich warten... aber Danke!


    LG
    Kevin

  • Hallo!
    Das scheint ja doch nicht so trivial zu sein, zumindest aus meiner Perspektive. Dafür reichen meine Minimalkenntnisse
    wohl nicht.
    Wo würdet ihr das machen lassen? Beim Fernsehschrauber um die Ecke oder gibt es andere empfehlenswerte Alternativen?


    Gruß


    Dirk

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  • Du brauchst nur die Z Diode austauschen und den neuen Trafo genauso wieder anschließen. Also 4x Löten und ein bisschen schrauben.


    Aus dem Manual:
    wie ich in dem Manual beschrieben habe, kannst du die Eingangstransistoren vor Überspannungen durch die Zenerdioden D1 und D2 schützen. Bei Verwendung von Mikky's 24VAC Trafo durch eine 33V Zener, wenn du deine 30VAC Trafos benutzt, durch eine 39V Zener Diode.


    Es sollte also eine 36V Z Diode reichen. Ich betreibe die 30 VAC Trafos mit der 39V Diode seit 2 Jahren täglich. Ich glaube aber es kommt auch etwas auf die Eingangstransen an. (Hier hört mein Wissen dann auf)

  • Hallo Volker.
    Danke für die Erläuterungen. Trotzdem würde ich das gerne jemanden erledigen lassen, der weiß was er tut.
    Hat jemand einen Tipp?


    Gruß


    Dirk

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