Revox B791 oder Sony PS-X800?

  • Hallo zusammen,


    auf der Suche nach einem der oben genannten Geräte kommen natürlich Fragen auf:


    1. Wie anfällig sind die Geräte?
    2. Welcher Preis ist realistisch?
    3. oder lieber gar nicht und stattdessen ne Alternative?


    Und dann natürlich noch: Welche Systeme sind für die Geräte zu empfehlen?


    Ciao
    Stefan


    Information is not knowledge - Knowledge is not wisdom - Wisdom is not truth - Truth is not beauty - Beauty is not love - Love is not music - and music is THE BEST (FZ)


  • Der Sony PS-X800 ist ein Sony-Overdone.
    Vollgestopft mit Elektronik und `Ideen` ist der Player (zwischenzeitlich) sehr anfällig für Störungen und Defekte.
    Reparieren? Horror!


    Der Nachfolger, der PS-X555es macht dafür alles richtig; leider ein seltener Vogel.


    In real wirkt der Player deutlich wertiger und `durchdesignter`:
    [Blockierte Grafik: http://members.home.nl/hcmjanssen/hifi/sony%20ps-x555es.jpg]


    Der zuverlässige Player ist -imo- einer der besten Tangentiallösungen, sehr elegant (da relativiert sich das `deutsche` Revox Outfit), sehr durchdacht und bedienerfreundlich.
    Man wollte es nach den schlechten Erfahrungen mit dem 800er wohl richtig machen. Der PS-X555 ist nicht, wie oft zu lesen, der kleine PS-X800,
    sondern sein Update.
    Wenn der Sony nach all den Jahren mal spinnt, liegt es an einem kleinen Gummi für den Armtransport: 15 min 10€uro.


    e.

  • Hallo,


    der Revox ist (in allen Spielarten) ein solider und im Wortsinne kinderleicht zu bedienender Plattenspieler. Wunderbar ist vor allem, wie exakt man per Tasten Leerrillen ansteuern kann.
    Die einzigen praktischen Einschränkungen kommen vom ultrakurzen Stummeltonarm: sollte man etwas anderes als die ursprünglich verbauten MMs verbauen wollem, braucht man einen Umbausatz von Revox, besonders bei MCs mit geringerer Nadelnachgiebigkeit. Die Bandbreite der gut funktionierenden Systeme ist vielleicht etwas eingeschränkt, aber Optionen hat man auf jeden Fall. Schwerer wiegt dagegen der unangenehme Nebeneffekt der Abschaltautomatik, die bei stark oder plötzlich verwellten Platten gerne mal die Nadel abhebt - und gleichzeitig bietet die Bauform des Arms kaum Platz für die Verwendung einer Plattenklemme, um dem Verwellungsproblem so zu begegnen (die flache Clearaudio-Clamp sollte vielleicht noch passen).
    Aus diesem Grunde würde ich den Revox nur wählen, wenn noch ein anderer Plattenspieler zur Verfügung steht.


    Klanglich war mein B 795 auf jeden Fall auf dem Niveau meines TD 126 lll mit SME 3009 lll (jeweils mit Elac 796 H30).
    Gruß Arnold

    aufhören, wo andere weitermachen

  • Der Nachfolger, der PS-X555es macht dafür alles richtig;


    Dann werde ich mich auch mal nach dem X555ES umschauen. Er soll übrigens mit meinen anderen ES-Komponenten (CD, Tape, DAT, Tuner, Vor- und Endstufen) zusammen genutzt werden.


    Aus diesem Grunde würde ich den Revox nur wählen, wenn noch ein anderer Plattenspieler zur Verfügung steht.


    Keine Sorge! Ich hab aktuell noch so 5-6 andere Plattenspieler. Tendenz steigend :)


    Ciao
    Stefan


    Information is not knowledge - Knowledge is not wisdom - Wisdom is not truth - Truth is not beauty - Beauty is not love - Love is not music - and music is THE BEST (FZ)


  • Der Sony PS-X800 ist ein Sony-Overdone.


    ..es hat vor dem 800er auch noch einen Sony B80 mit Biotracer Drehtonarm gegeben.Auch wenn elektronisch geregelt wurde waren nach meinem wissen selbst gestandene Autoren wie Ulrich Schreiber nach eigenem bekunden damit sehr zufrieden.


    gruß
    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Zitat

    es hat vor dem 800er auch noch einen Sony B80 mit Biotracer Drehtonarm gegeben

    wobei der B80 das (einzige) andere & noch anfälligere Sonyconsumerplayer -Overdone ist.
    Dieser `vollgestopfte`Sony begann schon in der Garantiezeit auffällig zu werden.


    [Blockierte Grafik: http://knisi2001.web.fc2.com/ps-b80-h.jpg]


    Beide Geräte B80 und PS-X800 sind - so man sie in Griff bekommen hat/kann- natürlich einzigartig-wertige Pretiosen japanischer Ingenieurkunst.
    Fernostferraris sozusagen.



    e.

  • Ich atte 2 x Revox. Den Ersten und den Letzten. Mit first Klass Sytemen. An den Sony PS-X555ES kamen die Revoxe klanglich nicht heran (mit den gleichen (NOS) Systemen). Leider wirkt das Plastik des Sony etwas billig und im Alter gibts auch sonst noch ein paar überholungsbedürftige Fehlerquellen z. B. Riemen und Zugseilspannung, evtl. auch die Tasten) (alles leicht in Ordnung zu bringen). Dafür klingt der Sony traumhaft sofern alles wirklich richtig eingestellt ist (Anleitung). Es wird für andere Player sehr schwer das einzuholen.

  • Hallo,


    ich habe das Glück noch 3 funktionierende PS-X800 zu haben, außerdem noch den Revox B 791.


    Wenn die Sonys funktionieren sind sie dem Revox in jeder Hinsicht überlegen.


    Was allerdings, wie schon erwähnt, Servicefreundlichkeit und Ersatzteilbeschaffung angeht, ist der Revox eindeutig vorne.


    Freundlich


    Frank

  • Hallo gelber Hai :)


    Wenn man einen Revox hat, der gut funktioniert, ist der sehr, sehr OK (hab selber einen mit Grado-TA Reference-irgendwas älterer Bauart, kein Holzkorpus).


    Wenn man einen kaufen will, wirds schwierig.


    Für den B790 gibt es keine Motoren mehr (jedenfalls ist mir nichts anderes bekannt)


    Der Tonarm... wenn der nicht 100% in Ordnung ist, wirds grauslig deshalb immer vor dem Kauf Detailfotos mit abgenommener Verkleidung machen lassen und die einem REVOX-Spezi zeigen.
    Stichwort: Kupferfedern udn Transport des Tonabnhemers, das ruckelt gern etwas.
    Die Lackierung klebt fast immer, so daß die Zarge neu mit Nextel versehen werden muss
    Außerdem sind da in der Zarge so komische Platinen drin mit bunten knubbeln auf Leiterbahnen :pinch:


    Anonsten sind die Dinger geilomat, z.T. fernbedienbar und wenn man einschläft geht der TA am Ende der Platte hoch und der Teller bleibt stehen :thumbup:


    Den genannten Sony kenne ich nicht.


    :)

    Einmal editiert, zuletzt von bhelm ()

  • Warum? Ist doch heute immer noch interessant. Die Geräte werden ja (gebraucht) noch reichlich gehandelt. So hilft jeder Tip evtl. dem der die Absicht hat sich jetzt so ein Gerät anzuschaffen. Ich hab ja nach den Geräten aus einem Grund gesucht, und so wie es aussieht nicht nur ich. Warum deswegen einen neuen Thread aufmachen?


    Zu den Revoxen: bhelm, Du hast praktisch alle Fehler aufgezählt. Der Schlimmste ist das klebende Gehäuse. Das in Ordnung zu bringen ist aufwändig und teuer. Das bei allen NOS-Geräten wenigstens die wichtigsten Netzteil-Elkos gewechselt werden sollten, versteht sich inzwischen wohl von selbst.


    Die tangentialen Sonys haben wirklich einen so kleinen Fehlwinkel, dass man den fast als nicht vorhanden bezeichnen kann. Die Steuerung mit Hallelement, Spule und Magneten ist genial.
    Beim Revox ist das anders, durch den sehr kurzen Tonarm und Steuerung per "Lichtschranke", schwankt der ganz schön zwischen zwei Werten. Das hört man sogar. Tonarmdämpfung ist praktisch nicht vorhanden, deswegen hat Revox oft Shure-Systeme mit Bürstchen verbaut. Wenn man sich mal den Tonarm bei abgenommener Abdeckung anschaut, kann man häufig mit blossem Auge sehen wie der ständig nachrückt wenn der Winkel nicht mehr stimmt (dann stimmt er eben nicht mehr, beim Sony dagegen gibts nichts zu sehen). Die Tonarme der Revoxe werden zwar tangential nachgeführt, die sind deswegen in meinen Augen aber keine echten Tangentialplayer. Da gibts mehrere Fehlwinkel pro Plattenseite. Das hört man auch. Viele Leute beschreiben/beschrieben den Klang deswegen oft als unruhig. Ist eine Platte nicht ganz glatt, wirds noch schlimmer.
    Ein rubuster Player, ja, aber klanglich gibts viel besseres als diese "Traktoren" (so sehen die Dinger auch aus), optisch m. E. auch. Wartung ist allerdings leicht, gemacht werden sollte die auf jeden Fall. Beim Sony PS-X555ES geht Wartung und Reparatur auch sehr leicht. Diese Plastik-Gehäuse habens aber in sich. Aufstellen ist nicht einfach, da die Gehäuse noch nie was von "verwindungssteif" gehört haben. Besonders schön finde ich den Plastiklook auch nicht gerade.
    Wehe man möchte bei einem Revox mal mehrere Tonabnehmer miteinander vergleichen, das Fluchen hört dann nicht auf. Fummelei ohne Ende. Praktisch für den Revox-Tonarm auch reine Quälerei. Hat schon viele Revox-Tonarme getötet. Bei den Sonys ist sowas alles völlig unspektakulär. Ein paar Handgriffe und das wars. Das können auch Leute mit einem Ungeschicklichkeitssyndrom (fast bis zum Endstadium). Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Mandarin ()

  • Hallo,


    da muss ich doch mal für den Revox in die Bresche springen.


    Wenn der anständig gewartet ist hört man da nichts! Der max. Spurfehlwinkel bleibt immer unter 0,5°, das ist weit besser, als bei jedem Schwenkarm. Wenn der Tonarmmotor ruckelt, dann ist eben eine Wartung fällig.


    Bei den Sonys ist das Tauschen von Systemen extrem viel einfacher, auch die Auswahl passender Systeme ist praktisch unbegrenzt, was man beim Revox ja nicht behaupten kann. Trotzdem ist auch der Revox ein absoluter Topspieler!


    Freundlich


    Frank

  • Diese Plastik-Gehäuse habens aber in sich. Aufstellen ist nicht einfach, da die Gehäuse noch nie was von "verwindungssteif" gehört haben. Besonders schön finde ich den Plastiklook auch nicht gerade.



    Hallo,


    man muss hier ja nicht alle Vorurteile, die man von "Plastik" hat ins Feld führen. Beim PS-X 800 ist es ein speziell entwickelter Kunststoff, der sehr verwindungsfest ist. Das Aufstellen ist nicht schwieriger, als bei jedem anderen Dreher. Ob man es schön findet ist reine Geschmacksache.


    Freundlich


    Frank

    Einmal editiert, zuletzt von cptfrank ()

  • Zitat

    ....wenn der hier noch mitliest ?( ...


    Jau tut er...


    Klebendes Nextel ist kein Problem, kann man neu lackieren lassen - ca. 80 Teuros.
    Am Besten mit einer Revision verbinden, z.B. hier:


    Thomas Schröder, Sebastianstr.18, 26529 Upgant-Schott, Tel.04934/804 439,



    Gruss
    Jonny

    [align=center]Alfred E. Neumann, das Maskottchen des Mad Magazins und die Symbolfigur für ewigen und unnötigen Schwachsinn...
    [align=center]

  • 80 Euro. Oh wäre das schön. Alle die ich kenne haben hinterher ein paar 100 gelegt (mit auseinander nehmen und wieder zusammen bauen, kann ja nicht jeder selbst) oder das Ergebniss war nix. In den Lautsprechern ist natürlich kein Geräusch vom Steppen des Revox-Tonarmes zu hören, aber direkt beim Gerät. Der Motor ist ganz schön laut. Schlimmer ist aber der, gegenüber anderen Plyern, unruhige Gesamtklang beim Musikhören. Viele bemerkten das erst nach einem Wechsel auf einen anderen Player. Auf einmal nervt Musik viel weniger, es klingt wieder "schön". Ähnlich wie oft beim Wechsel von CD auf LP.


    Zitat

    Der max. Spurfehlwinkel bleibt immer unter 0,5°, das ist weit besser, als bei jedem Schwenkarm


    Bei mir wars deutlich mehr. Der Sony aber liegt unter 0,07°, und das nicht nur auf dem Papier. Das ist hörbar.


    Zitat

    Beim PS-X 800 ist es ein speziell entwickelter Kunststoff


    Ja, der 800er von Sony ist verwindungssteifer als der 555, ist zwar ähnlicher Kunststoff, das Gehäuse ist aber wesentlich steifer konstruiert. Ist ja auch höher als beim superflachen 555. Resonanzarm sind beide und auch das Gehäuse des Revox. Wenn man den 555 an einer Ecke anhebt, geht die einen halben cm hoch bevor der Rest nach kommt. :D Ich hab nichts gegen Plasik, wenns gut gemacht bzw. verarbeitet ist. Plastik kann für bestimmte Einsätze deutlich besser sein als alles Andere. Bei den Plattenspieler die zu der damaligen Zeit hergestellt wurden, sieht Plasik allerdings immer nach Plastik aus, da machen die Sonys keine Ausnahme (man kann aber damit leben). Heute kann man das ja oft optisch nicht mehr von Metall unterscheiden.


    Der 555 von Sony hat machmal (hoffentlich nur manchmal) ganz schön miese Fertigungsmängel, so kommt es vor, dass die Tonarmführung nicht parallel zum Plattenteller ist. Das Ergebniss ist, dass man eine Seite des Gerätes deutlich mehr anheben muß (mit den herrausschraubbaren Füßen, wie in der Anleitung beschrieben) damit der Tonarm horizontal in der Waage bleibt. Das kan ganz schön besch... aussehen und der Teller ist dann dafür schief, auch wenn letzteres dann anscheinend keine Rolle spielt. Wenn die Besitzer den aber nur mit der Wasserwaage ausrichten (und nicht nach Anleitung), geht das manchmal soweit, dass die Nadel einseitig verschleißt und/oder es leicht verzerrt, wie sonst nur üblich bei schlecht eingestellten Tonköpfen. Fertigungsmängel in der Art beim Revox sind mir nicht bekannt, nur dass das Druckgusschassis bei den Aufhängungen manchmal reißt. Das ist in der Praxis aber unerheblich, stört nur wenn mans mal (von unten/innen) gesehen und im Kopf hat. Der Druckguß von Revox hatte (Gott sei Dank noch in der Garantie) bei mir auch beim CD-Plaer Risse (B-Reihe). Der Tonarm und Tonarmaufbau beim Revox lässt sich ja praktisch in allen möglichen Parametern einstellen, da gibts praktisch nichts was nicht geht. Beim Sony Tonarm geht garnichts ausser Auflage-Balance, Seil spannen oder Ersetzen und Riemen wechseln. Wenn der noch ein paar mechanische Justagemöglichkeiten hätte, ja dann wäre der auch mit dem biegsamen Chassis richtig Klasse. Besser klingen als ein Revox tut der, richtig eingestellt und mit gleichem Tonabnehmer, auf jeden Fall.


    Ich hoffe, dass sich keiner angepisst fühlt weil ich schlecht über seinen Liebling rede. Ist eben meine Meinung und meine Erfahrung. Beschäftige mich in letzter Zeit sehr mit Plattenspielern (unter 500 Euro) und hab auch frisch NOS eingekauft. Einiges davon geht mit Sicherheit wieder weg, und das nicht wegen des Alters. Bleiben wird aber immer mein Dual 721. Der sieht zwar auch sch... aus, hat aber von Anfang an nicht das geringste Problem gemacht, wirkt wie unkauttbar und klingt auch sehr gut. Sind wohl sehr unterschätzt die Dinger. Fallen die anderen aus, ist immer noch der Dual (mit anderem Gehäuse) da.


    Richtig gut sind beide nicht.

  • Beim Sony Tonarm geht garnichts ausser Auflage-Balance, Seil spannen oder Ersetzen und Riemen wechseln.



    Hallo,


    den 555 kenne ich nicht so genau, aber den 800. Da ist einiges am Arm einstellbar, nicht mechanisch, aber in der Elektronik. Bevor man das macht, sollte man sich aber sehr genau informieren, oder es lieber gleich einem Fachmann überlassen, wobei es da auch nur wenige gibt, die das noch können. Wenn er nicht richtig abgeglichen ist, kann es passieren, dass das Ausrichten per Wasserwaage nichts nützt, weil der Arm trotzdem in eine Richtung abdriftet, oder die Auflagekraft stimmt nicht mit der angezeigten überein. Wenn alles passt, dann ist der Dreher super und kann auch heute noch mit fast allen sog. High-End Laufwerken locker mithalten.


    Freundlich


    Frank

  • Genau das von Dir geschilderte Fehlerbild meine ich. Den Auflagedruck (Anzeige) kann man justieren, das ist klar. Das der Arm bei trotz waagerechtem Ausrichten des Plattentellers mit Wasserwage abdriftet, ist sicher nicht elektrisch bedingt. Denn der driftet auch stromlos weg. Steht zum Plattenteller nicht in Waage. Das Armlager ist horizontal nicht parallel zum Player. Das dürfte ein rein mechanisches Problem sein, eine Justagemöglichkeit konnte ich bisher leider nicht finden. Die Elektrische Justage ist ansonsten OK.


    Zitat

    Wenn alles passt, dann ist der Dreher super und kann auch heute noch mit fast allen sog. High-End Laufwerken locker mithalten.


    Klar, stimme Dir 100% zu. Wenn alles passt, und genau das scheint bei den Sonys in dem Alter und mit dem instabilem Gehäuse inzwischen ein Problem zu sein.

  • Zitat

    Ich hoffe, dass sich keiner angepisst fühlt weil ich schlecht über seinen Liebling rede. Ist eben meine Meinung und meine Erfahrung


    Na dann muss ich wohl mal 'ne Lanze für die Revoxe brechen, habe nähmlich vier davon mit unterschiedlichen Systemen:


    B790 seit 1978 m. Shure V15 IV MR seit 1982 !!,
    B791 m. Yamaha MC9,
    B795 m. Shure V15Vx MR,
    B291 m. Benz ACE 2H


    Alle sind mechanisch u. elekrisch überholt, alle ReVox-Updates durchgeführt und alle neu mit Nextel lackiert.
    Für die MC-Systeme habe ich die Arme modifiziert...


    Was Du schilderst kenne ich von ReVoxen, die nie gewartet wurden oder nie beim Service waren.


    Übrigens gibts den ehem. ReVox-Werks-Service mit fast allen Ersatzteilen immer noch - gibts das auch bei So-nie ??? 8o


    fragt Jonny

    [align=center]Alfred E. Neumann, das Maskottchen des Mad Magazins und die Symbolfigur für ewigen und unnötigen Schwachsinn...
    [align=center]

    3 Mal editiert, zuletzt von JayK. ()