Hallo Juergen,,
das sind alles Systeme, von denen ich noch nie etwas gehört habe
Gruß Jan
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Air Tight Opus 1, Murasakino Sumile, Soundsmith Hyperion, Koetsu Coralstone , Miyaima Madake, Ikeda KAI, Shun Mook MC,
Das sind alles Systeme, die sich der "normalverdienende" Leser hier nicht leisten kann und in dem Faden nix zu suchen haben. Wenn ich ein SPU hören will und Normalverdiener bin, ist es halt ein SPU N oder Classic. Wunderbare Teile zum Musikhören ohne zu extrahieren.
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Dank an Euch für die vielen Informationen zu den SPUs. Meine Suche ist jetzt zu Ende, die Wahl ist entschieden.
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Zitat
Das sind alles Systeme, die sich der "normalverdienende" Leser hier nicht leisten kann und in dem Faden nix zu suchen haben.
Denke dass jeder da selber entscheiden duerfte was hereingeschrieben wird oder nicht.
Und bin der meinung das es nicht die aufgabe eines TA's ist informationen zu interpretieren oder zu kondensieren. Troubadix ist leider auch der meinung, er sei musikalisch
Obwohl ich selber eine Royal besitze, finde ich SPU's nicht die beste investition in high-fidele wiedergabe - leider ueberteuert, wie die meiste konkurrenz auch. "Mir" gefallen halt andere besser und wenn Ortofon schon 10k verlangt fuer ein SPU, gibt es da auch sicher konkurrenz. Wuerde nie sowas ueberteuertes kaufen, interessant finde ich es dennoch darueber zu lesen.
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Mal ganz ehrlich, Jürgen,
so ganz im Vertrauen und unter uns,
glaubst du eigentlich allen Ernstes,
dass du nur mit Tonabnehmern ab 10k Euro begeisternd Musik hören kannst,
so dass die Essenz einer Aufnahme und das, was Komponist und Musiker wollen und können, dich berührt?
Oder willst du einfach ein wenig provozieren?
Oder den Snob raushängen?
Was ich übrigens völlig legitim finde
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Ortofon schon 10k verlangt fuer ein SPU, gibt es da auch sicher konkurrenz. Wuerde nie sowas ueberteuertes kaufen, interessant finde ich es dennoch darueber zu lesen.
Ortofon nimmt für das SPU Century - 4.500€.
die Schallgrenze lag bei 2.500€ für die Jubiläumsmodelle 85, 90, 95.
Die Schallgrenze ist nun überschritten und die 10.000€ werden bestimmt
auch noch erreicht.
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Mal ganz ehrlich, Jürgen,
so ganz im Vertrauen und unter uns,
glaubst du eigentlich allen Ernstes,
dass du nur mit Tonabnehmern ab 10k Euro begeisternd Musik hören kannst,
so dass die Essenz einer Aufnahme und das, was Komponist und Musiker wollen und können, dich berührt?
Oder willst du einfach ein wenig provozieren?
Oder den Snob raushängen?
Was ich übrigens völlig legitim finde
Es ist sicher nicht der "deutsche Weg" mit Reichtum umzugehen, aber für das Forum und Jürgen ist es eine absolute win-win Situation. Jürgen schreibt über die Dinge, welche sich viele nicht leisten können und er macht das ohne arrogante Protz Attitüde. Das empfinde ich persönlich als sehr angenehm, immer sachlich, nie persönlich werdend. Und es ist interessant zu lesen, es ist kostenlos und jeder kann für sich seinen Schluss daraus ziehen, ob man selber das braucht oder nicht. Zusätzlich noch die Workshops, wo man ganz real die Dinge erhören kann, für einen kleinen Obulus.
Das ihm das ganze auch Marketing bringt, so what? Das scheint hier OK zu sein, und mich persönlich stört es wenig, da es sich im Rahmen hält und er gut trennen kann.
Was seine ureigene und vorderste Motivation ist, weiss nur er. Das ist so persönlich, dass man es nicht in die Öffentlichkeit zu tragen braucht. Es gibt solche Leute, die immer an vorderster Front sein müssen um auszutesten, was geht. Die (scheinbar) unbegrenzte Mittel zur Verfügung haben.
Was ich darstellen wollte mit meinem Kommentar war, dass sich manche Dinge den üblichen Vergleichsschemata einfach entziehen, die man dort anlegen möchte.
Sie haben andere Werte als höher, schneller, weiter und auch das sollte einmal geschrieben werden. Ansonsten fragen sich manche Leser hier, warum sie mit soetwas "minderwertigem" überhaupt in der Lage sind, Musik zu geniessen ohne 10K€ dafür auszugeben.
Man sollte froh darüber sein, wenn es so ist und man dazu in der Lage ist. "Peace of mind" ist ein schöner Zustand. Und ein Ortofon SPU gibt es nun schon so lange, da werden noch viele Generationen von Tonabnehmern sich dran abarbeiten können, um zu zeigen, dass es in einzelnen Disziplinen weit besser geht. Aber das ist halt nur die halbe Wahrheit. Und die andere Hälfte, die bleibt oft unbeschrieben, lässt man gerne weg. Auch für mich ist Musik mehr als die Einzelteile, die lupenhaft durch einen 10K Tonabnehmer vergrößert werden können. Es ist die Kunst, aus diesen Mosaiksteinchen wieder ein verstehendes ganzes zusammenzufügen. Und das beherrschen halt nur wenige Tonabnehmer. In welcher Preisklasse auch immer. Ein Ortofon SPU ist sicher einer davon.
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Mal ganz ehrlich, Jürgen,
so ganz im Vertrauen und unter uns,
glaubst du eigentlich allen Ernstes,
dass du nur mit Tonabnehmern ab 10k Euro begeisternd Musik hören kannst,
so dass die Essenz einer Aufnahme und das, was Komponist und Musiker wollen und können, dich berührt?
Oder willst du einfach ein wenig provozieren?
Oder den Snob raushängen?
Was ich übrigens völlig legitim finde
ich höre mir gerne die unterschiedlichsten Tonabnehmer an, und wer diesen thread gelesen hat, weiss, dass ich die ART7 und ART9 Tonabnehmer von Audio Technica sehr schätze. Beide durchaus bezahlbar.
Shakti macht Erfahrungen mit Audio Technica Tonabnehmern...und anderen
Habe mir auch die Mühe gemacht die neuen AT VM95 Tonabnehmer im Vergleich zu hören. Die fangen bei unter 50,- eur an.
Man kann mit diesen Tonabnehmern bereits toll Musik hören.
Wenn man dann noch die passenden Laufwerke dazu verwendet, zB die gebraucht sehr guenstigen
Shakti erfreut sich an SEE Revolver Plattenspielern.
SEE Revolver Dreher.
Mich stört halt nur, wenn man die Meinung vertritt, dass oberhalb von 1000,- eur nix mehr passiert und das alles rausgeschmissenes Geld ist.
Jeder halt einfach so, wie er mag und kann.
Bei mir zu Hause spielt ja auch nicht die Anlage, die ich mir erträumen wuerde,
wie wahrscheinlich bei den meisten in diesem Forum . Macht trotzdem Spass
GrussJuergen
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Hallo miteinander,
es wäre wünschenswert, wenn Grundsatzdiskussionen über Preiswürdigkeit und Investitionsbereitschaft Einzelner unterbleiben könnten und man sich wieder dem Thema, nämlich Ortofons SPU-Baureihe, zuwenden würde.
Danke!
Gruß,
Marc
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Hallo Jungs,
die ganz teuren TA SPU jenseits der 2500 € Grenze habe ich auch nicht,
da ich aber die meisten der bezahlbaren Spu´s besitze, meine Empfehlung
SPU Wood A mit Adapter, was das Teil leistet - unglaublich jeden Cent wert...
mit diesem TA kann man glücklich werden.....
Läuft bei mir fast ausschließlich und ziehe es vor Royal, Meister, GM S/E, oder Synergy vor
Alternativ klanglich dazu das Synergy
LG Thomas
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Hallo Thomas,
wo Du ja ein SPU Spezi bist, mal eine Frage an dich:
Was ist speziell an einem SPU A?
Wofür worde dieses entwickelt?
Was für einen Anschluß braucht es, ist es ein Standart-Bajonett?
Warum muß ein Adapter her?
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Es ist sicher nicht der "deutsche Weg" mit Reichtum umzugehen, aber für das Forum und Jürgen ist es eine absolute win-win Situation. Jürgen schreibt über die Dinge, welche sich viele nicht leisten können und er macht das ohne arrogante Protz Attitüde. Das empfinde ich persönlich als sehr angenehm, immer sachlich, nie persönlich werdend. Und es ist interessant zu lesen, es ist kostenlos und jeder kann für sich seinen Schluss daraus ziehen, ob man selber das braucht oder nicht. Zusätzlich noch die Workshops, wo man ganz real die Dinge erhören kann, für einen kleinen Obulus.
Das ihm das ganze auch Marketing bringt, so what? Das scheint hier OK zu sein, und mich persönlich stört es wenig, da es sich im Rahmen hält und er gut trennen kann.
Was seine ureigene und vorderste Motivation ist, weiss nur er. Das ist so persönlich, dass man es nicht in die Öffentlichkeit zu tragen braucht. Es gibt solche Leute, die immer an vorderster Front sein müssen um auszutesten, was geht. Die (scheinbar) unbegrenzte Mittel zur Verfügung haben.
Was ich darstellen wollte mit meinem Kommentar war, dass sich manche Dinge den üblichen Vergleichsschemata einfach entziehen, die man dort anlegen möchte.
Sie haben andere Werte als höher, schneller, weiter und auch das sollte einmal geschrieben werden. Ansonsten fragen sich manche Leser hier, warum sie mit soetwas "minderwertigem" überhaupt in der Lage sind, Musik zu geniessen ohne 10K€ dafür auszugeben.
Man sollte froh darüber sein, wenn es so ist und man dazu in der Lage ist. "Peace of mind" ist ein schöner Zustand. Und ein Ortofon SPU gibt es nun schon so lange, da werden noch viele Generationen von Tonabnehmern sich dran abarbeiten können, um zu zeigen, dass es in einzelnen Disziplinen weit besser geht. Aber das ist halt nur die halbe Wahrheit. Und die andere Hälfte, die bleibt oft unbeschrieben, lässt man gerne weg. Auch für mich ist Musik mehr als die Einzelteile, die lupenhaft durch einen 10K Tonabnehmer vergrößert werden können. Es ist die Kunst, aus diesen Mosaiksteinchen wieder ein verstehendes ganzes zusammenzufügen. Und das beherrschen halt nur wenige Tonabnehmer. In welcher Preisklasse auch immer. Ein Ortofon SPU ist sicher einer davon.
Danke für diese wohltuenden Zeilen !
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Hallo Herbert,
das SPU A baut deutlich kürzer. Es hat zwar einen Standard-Bajonett-Anschluss nach SME-Norm, aber man braucht einen Adapter zur Verlängerung. Ansonsten haut die Geometrie (Überhang) nicht mehr hin. Es sei denn, Du hast einen speziellen (längeren) Arm für diese Systeme.
Gruß Jan
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Hallo Thomas,
mich würde deine Phono und dein(e) Übertrager speziell für SPU Synergy und SPU Wood A interessieren.
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Hallo Horst,
Habe eine DIY Phono - Phonodude 2019 mit 3 Eingängen, auf jedem der Eingänge sitzt eine
ÜT
Synergy und Royal laufen über T300 bzw. Silvercore Spu spezial
Wood A und GM S / E , Gold über EAR Mc3
Meister silver über AT 2000
Zweitlaufwerk Phonodude 2016 an Hashimoto HM3 an Ortofon SPU GM S an SME3010R auf TD125 Blue Amp
Habe insgesamt 8 Phonodude im Einsatz -- very best
Gruß Thomas
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SPU Wood A mit Adapter, was das Teil leistet - unglaublich jeden Cent wert...
an welchem Arm läuft es denn mit Adapter besser als dein GM S/E,
wenn ich daß richtig verstanden habe.
Interessant, denn es heißt der Adapter macht so einiges kaputt.
Ludwig
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Hallo Ludwig,
mag sein das dies Leute behaupten, aber ich kann kein Nachteil mit Adapter feststellen.
Wood A läuft an Ortofon RS 212 D dynamischer Tonarm
Klanglich bleibt am Groovemaster oder SME etc. das Ergebnis in etwa gleich
WOOD A ist halt ein super Abtaster geht Richtung Shindo A
Gruß Thomas
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Thomas,
sieht so aus, als ob fast jedes SPU einen anderen Übertrager benötigt.
Oder Du passt die klangliche Signatur jedes SPU's über Phono und Übertrager deinem persönlichen Hörgeschmack an. Das finde ich sehr spannend, ist aber nicht das, was ich mit meiner "Komponenten Strategie" verfolgen möchte.
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Hallo Ludwig,
mag sein das dies Leute behaupten, aber ich kann kein Nachteil mit Adapter feststellen.
Wood A läuft an Ortofon RS 212 D dynamischer Tonarm
Klanglich bleibt am Groovemaster oder SME etc. das Ergebnis in etwa gleich
WOOD A ist halt ein super Abtaster geht Richtung Shindo A
Gruß Thomas
Thomas.Wie immer, geht nur über eigenes probieren. Als ich vor 14 Jahren meine Altec
abholte betrieb der Vorbesitzer ein SPU_A mit Adapter am 3012 R.
Also nach deiner Erfahrung mit Adapter rückt jetzt das Wood A in mein linkes
Auge. Mal sehen, was die Zeit bringt.
Ludwig
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Hallo Horst,
die unterschiedlichen ÜT sind den elektrischen unterschiedlichen Spu s geschuldet
Ein Spu Royal braucht 100 Ohm Abschluss ein GM S etwa 30 Ohm, Synergy bis 50 Ohm...
und die jeweilige Ausgangsspannung ist auch abweichend ...was nützt eine Royal wenn es
mit 30 Ohm grauselig läuft .......
Man will ja das SPU artgerecht betreiben ....
Gruß Thomas
