Bei einem mm bekomme ich schon Klaustrophobie!!!!
Das kommt nicht "inne Kiste"
Ahoi
Jürgen
Bei einem mm bekomme ich schon Klaustrophobie!!!!
Das kommt nicht "inne Kiste"
Ahoi
Jürgen
Alles anzeigenBei einem mm bekomme ich schon Klaustrophobie!!!!
Das kommt nicht "inne Kiste"
Ahoi
Jürgen
1 mm... Ansonsten ins Bajonett eine 1,5 mm Kunststoff - Unterlegscheibe... Gut ist!
Alles anzeigenA l t e r n a t i v e ,
bitteschön. . . 290E7235-A733-400A-A86B-99FA81B9BEB7.jpeg
Übertrager von A23 für SPU . . .
Ludwig
Auf jeden Fall die Beste Alternative in diesem Preissegment!
Hatte ich da und wurde als sehr, sehr gut befunden.
Guten Morgen Zusammen
Vorab, die SPU Cracks mögen mir diese für Sie vielleicht dumme Frage verzeihen.
Es geht um SPU und Tonarmgeometrie und um Tonarme für ein SPU.
Eine der besonderheiten der SPUs ist ja, dass nicht justiert werden müssen, wenn der Tonarm korrekt montiert wurde.
Sie haben also nur aufgeschraubt die korrekte Geometrie. Welche ist das Baerwald Loefgreen?
Ist es grundsätzlich bei allen Tonarmen möglich so zu verfahren und ein SPU einfach nur aufzuschrauben ohne daran nachjustieren zu müssen.
Man liest das es Tonarme diverser Hersteller gibt, die für den Betrieb mit SPUs optimiert wurden.
Worin besteht diese Optimierung, im Gegengewicht, dass so beschaffen ist, dass es ein SPU ausbalancieren kann?
Oder gibt es noch andere Kriterien?
Dann noch zu dem "kurzen" SPU in der "A" ausführung.
Für welchen Einsatz sind diese genau entstanden?
Es gibt ja auch einen Adapter um diese dann wiederum an einem "normalen Tonarm betreiben zu können, wenn ich das richtig verstanden habe?
Ich trage mich schon seit ich vor einigen Jahren ein mitgebrachtes SPU eines Freundes samt Schick-Arm und Lundahl Übertragern bei mir hören durfte damit, einen Phono-Zweig mit SPU bei mir entstehen zu lassen.
Grundsätzlich interessiere ich mich für einen 12" von Thomas Schick oder einen Groovemaster 2.
Hat einer der beiden Arme aus Eurer Sicht Vorteile im Zusammenspiel mit einem SPU?
Konkret denke ich derzeit an ein SPU Meister silver was mir damals bei mir sehr gut gefallen hat.
Als Übertrager dafür habe ich einen FR XF-1L vorgesehen...
Ich wäre für Erhellung in diesem für mich bisher nicht näher beleuchteten Bereich dankbar!
- Meine Tonarme, die ich für SPU's nutze, haben eine Baerwald Geometrie.
- Ein SPU hat einen Abstand Headshell - Nadelspitze von 51/52mm, ein Tonarm der diesen Abstand ebenfalls nutzt ist erst einmal nutzbar, sollte aber auch über die entsprechende effektive Masse verfügen.
- die Tonarme die für SPU Systeme ausgelegt sind, verfügen über eine sehr hohe eff. Masse, da die SPU Systeme sehr schwer sind, wird ein passendes Gewicht zum ausbalancieren benötigt.
- SPU-A Systeme passen nur an dafür ausgelegte Tonarme, alternativ mit Adapter.
- Ich habe beide Tonarme (Schick/Groovemaster). Beide Tonarme sind in Verbindung sehr gut und einen direkten klanglichen Vorteil sehe ich hier nicht. Aus rein haptischen Gründen würde ich aber den Groovemaster bevorzugen.
Zu Deinen Fragen:
LG
Sebastian
Nur zur Ergänzung: es gibt mittlerweile auch einen Groovemaster für SPU-A
Gruß,
Matthias
Hallo Sebastian,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Die Sache mit der Tonarmgeometrie hatte ich wohl noch nicht zu Ende gedacht, jetzt wo Du es sagst, klar der Arm gibt sie vor..
Das mit dem Adapter für das SPU-A habe ich mir auch schon so gedacht.
Könntest Du mir Beispiele für Tonarme nennen, welche die A-Version des SPUs benötigen?
Den FR XF-1L habe ich selber schon seit Jahren abwechselnd für mein Ikeda oder mein Ortofon Jubilee im Einsatz.
Da bei mir gerade eine Alternative in Form eines reinen PrePre eingetroffen ist, wäre der FR nun für den Betrieb mit einem SPU frei...
Ich hab Dein Angebot schon gesehen, hätte ich nicht schon einen hättest Du lange schon PN von mir bekommen, nach heutigen Maßstäben ist Dein Angebot sehr günstig...
Ich habe den Groovemaster II 12" mit SME Montage und mit SPU Centrury am TD124. Das passt ganz hervorragend. Das Tonarmbrett musste speziell angefertigt werden, damit die Abstände stimmen. Originale 12" Tonarmbretter für den TD124 sind ohnehin selten, und müssen in der Regel heutzutage eigens angefertigt werden, für aktuelle Plattenspieler sollte das aber kein Problem sein. Trotzdem würde ich bei der Bestellung des Groovemaster direkt angeben, auf welchen Plattenspieler er montiert werden soll, dann gibt der Hersteller ggf. dazu weitere Tipps und eine abweichende Justieranweisung, falls dies kein Standard sein sollte.
Gerhard
Hallo Sebastian,
Deine Antwort zu den Fragen von Tom (#3.086) sind sehr übersichtlich und strukturiert. Ich hoffe sie helfen ihm auch bei der Auswahl seines Setups.
Einzig im folgenden Punkt muß ich dir leider widersprechen:
- ..... Ein Adapter ist m.E. nur eine Krücke, um ein SPU-A auch an einem normalen Tonarm betreiben zu können. Man handelt sich mehr mechanische Instabilität und mehr elektrische Übergangswiderstände ein. Ob das relevant ist, muss jeder selbst beurteilen......
Eine von dir vermutete Klangverschlechterung durch den APJ-1 Adapter von Ortofon verweise ich in den Bereich Märchen & Sagen.
Einen aussagekräftigen Vergleich kann nur im direkten Vergleich bei genau den gleichen Parametern aussagekräftig sein. Und daran, so behaupte ich, mangelt es Allen die dem Adapter klangverschlechternde Eigenschaften nachsagen. Ich glaube nicht das du einen direkten Hörvergleich gemacht hast.
Vor allem bei der Aussage "mechanische Instabilität" sträuben sich mir die Haare. Gibt es dafür von deiner Seite auch nur den geringsten Beweis oder obsiegt hier Gefühl über Logik? Woher soll diese den kommen bei einer beidseitigen Verschraubung des Adapters mit den SME systemkonformen Überwurfmuttern?
Mechanische Übergangsschwierigkeiten mag es geben, ich erachte diese allerdings als nicht klangrelevant und daher für mich vernachlässigbar. Ich bin allerdings auch schon 67 Jahre alt und habe meine "Goldohren" vor langer Zeit abgelegt.
Unerwähnt von dir blieb allerdings der Vorteil der Wahlmöglichkeit bei Benutzung des Adapters, so das der Arm mit anderen Headshells oder den SPU G verwendet werden kann.
Herzliche Grüße und bleib gesund
Volker
P.S. läuft bei mir
Das Angebot an reinen SPU-A Tonarmen ist nicht groß, neben dem Groovemaster gibt es noch die alten Arme von Ortofon, RF 309/297. Ob Schick diesbezüglich auch einen im Programm hat entzieht sich meiner Kenntnis.
Ob Schick diesbezüglich auch einen im Programm hat
Er hat, zumindest hatte er.
Gruß
Michael
Jetzt wird es interessant, ein für ein SPU optimierter Tonarm ist für die Verwendung mit Headshells nicht geeignet, ist das richtig?
Will ich ein "normales Headshell betreiben, muss ich damit es passt zwingend ein SPU A mit Adapter verwenden? Habe ich das richtig verstanden???
Das, Tom, hast du, so glaube ich, falsch verstanden, denn du kannst ja den Arm nicht kürzer machen als er ist. Und er ist länger als ein Arm, der sich für die G-Shell bzw. normale headshells eignet.
Das heisst, dass du mit einem Arm speziell für SPU-A keine headshells betreiben kannst.
Jetzt hoffe ich, dass ich das richtig verstanden habe. So habe ich das jedenfalls mal erklärt bekommen.
Gruß
Michael
Hallo Michael,
danke für Deine Rückantwort!
Dann wäre die Ausführung für normale SPUs für mich die universellere, weil ich daran auch einmal ein anderes System an einem Wechselheadshell betreiben könnte...
Ich glaube Du machst das auch so?!
Ich denke genau das ist es was ich suche....
Richtig, Tom, ich mache das genauso und bin bestens zufrieden! Ich habe z.B. im Moment kein SPU im Betrieb, sondern ein Phasemation im Yamamoto-headshell. Das klappt perfekt.
Gruß
Michael
Ich werfe mal die Fidelity Research (FR64, FR66) sowie die Sorane-Arme (TA-1, TA-1L) "ins Rennen".
Ein Classic GM(E) / #1(E) spielen am FR64s ganz hervorragend (zusammen mit dem Übertrager XF-1 L) - und man kann auch andere TA mit Wechsel-Headshell damit betreiben (z.B. ein ART-9 oder ein Seto Hori oder die "alte" 33er-Serie an AT - alles zu Hause schon gehabt/gehört).
Ob SPUs am Sorane TA-1 (L) genauso "gut" spielen wie am FR64s, müsste ich bei Lust und Laune mal testen...
Musikalische Grüße
Tom
Hallo Tom (Balou),
ich betreibe auch an einem Ortofon RMG 309 (12") wechelnd ein klassisches SPU, ein SPU-A mit Adapter, eine Thorens MCH 2 Tondose, basierend auf einem EMT XSD 15, und ein Denon DL 103 mit schwerem Headshell. Ein normaler 12"-Arm für SME-Headshell ist also die universellste Lösung. Er muss allerdings eine höhere effektive Masse und ein ausreichend schweres Gegengewicht haben. An einem Arm für SPU-A, z. B. Ortofon RMA 309, kannst Du nur ein SPU-A betreiben.
Gruß Jan
Was haben denn Arme die rein nur für den Betrieb mit einem SPU-A gedacht sind für Vorteile?
Weswegen gibt es diese denn überhaupt?
Ich sehe da nur den Nachteil der mangelnden Flexibilität und des Zusätzlichen Übergangs, auch wenn dieser mechanisch, wie Volker schrieb vollkommen unbedenklich ist...