Ich auch und bin alt. Aber nicht so alt um festgerostet in UT glauben zu sein.
Die richtige findet man ja doch nie.
Ich auch und bin alt. Aber nicht so alt um festgerostet in UT glauben zu sein.
Die richtige findet man ja doch nie.
Hi Rob,
empfolene Strategie: Einfach mal einige probieren und das was gefällt darf bleiben.
Haha, die fase war vor 30 jahre 👍
Bei mir ist es etwas länger her, was gut ist hab ich behalten .
P.S. meine Röhren basierte Phonostufen haben breitbändige SUTs eingebaut und das funktioniert auch. Passende, extrene SUTs gehen aber bei den meisten SPUs besser.
Ich hab ja nur eine (Royal), die ist keine diva.
Aber wenn ich ganz ehrlich bin hab ich irgendwo noch ein paar Haufes und Lundahls
"Nur", ha ha ...
Das Synergy (nur das Synergy!!) ist bekannt dafür, dass es klassisch mit Übertrager angeschlossen, ins süßliche abdriftet. Mag manch einer aber bestimmt auch… ist aber für mich absolut nicht der typische SPU Klang
Gruß
Matthias
Diese Aussage ist mir viel zu pauschal und trifft in zweierlei Hinsicht nicht zu:
- "süßlich" triff bei mir absolut nicht zu
- absolut nicht der typische SPU Klang ...
Im Vergleich zu einem SPU GME löst das Synergy etwas besser auf, tonal ist es sehr ähnlich.
Natürlich laufen beide Systeme an unterschiedlichen Übertragern. Das ist meist der Grund für diese falsche Einschätzung.
Hallo und einen schönen Abend an alle,
eine letzte Sachstandsmeldung zu meinem Brummproblem, welches von einem Admin verschoben wurde:
Meine Winkelstecker, 12mm an der breitesten Stelle, sind heute gekommen und ließen sich problemlos einstecken... mein Brummproblem hat sich erledigt.
Vielen Dank noch einmal für die rege Beteiligung... insbesondere für die Tips mit den Winkelsteckern... und sorry für ausuferndes OT
Viele Grüße,
Michael
Werte Herren,
mein neues Classic G MK II ist an einem 12"-Schick-Arm montiert und musiziert an einem STM-72-Übertrager ganz hervorragend... habe bisher etwa 10 Platten gehört. Ich bin ganz erstaunt, was für eine schöne Räumlichkeit dieses System generiert, auch der tiefe Bass und die schönen Höhen gefallen mir.
Aber die Mitten... die sind ja schon sehr präsent. Ich habe den Arm hinten ganz leicht abgesenkt, was die Mitten etwas mildert - das könnte aber auch Einbildung sein.
Vielleicht bin ich ja durch jahrelanges Hören mit einem DL-103 und einem Decca ver- bzw. entwöhnt.
Hat jemand einen Tip für mich, wie ich diesen vorlauten Mitten Herr werden könnte? Könnte es an diesem Übertrager liegen?
Muss ich das System erst noch länger enspielen (wobei ich mit dieser Theorie ja eher meine Probleme habe)?
Wie schon bei meinem Brummproblem baue ich auch jetzt auf Eure geballte Kompetenz und verbleibe mit besten Grüßen,
Michael
Hallo Michael,
die Ortoföner spielen out of the Box schon so wie sie sein sollen. Viel tut sich da nimma meine ich.
Der STM-72 ist da eher der Knackpunkt, spielt schon etwas vorlaut. Der ST-7 zeigte sich bei mir ausgeglichener.
Da kannst du dich nach Laune durchtesten.
Der Charakter eines Classic wird sich aber durch den Übertrager nicht ändern. 😉
Beste Grüße
Oliver
Einen Einspieleffekt habe ich bei meinem SPU A Rundnadel schon wahrgenommen. Am Anfang war es etwas dünner und präsenter in den Höhen. Dies wurde dann irgendwann unauffälliger und ist nun sehr stimmig.
Mittenbetont nehme ich das SPU an meinem Übertrager nicht wahr. Es wäre durchaus angeraten, einmal einen anderen Übertrager zu testen, um einfach mal selbst wahrzunehmen, was die Effekte sind.
Ich meine, dass Shakti/Jürgen für seine Phasemation Übertrager eine Teststellung anbietet. Das könntest du wahrnehmen.
Hallo Oliver, Hallo Jonas,
ja... ich habe da auch den STM-72 im Verdacht.
Jonas... welchen Übertrager nutzt Du?
Viele Grüße,
Michael
Der STM-72 haut bei eine Eingangsspannung von 0,2mV immerhin 12mV hinten raus, Faktor 1:60. SPU Systeme und andere Ortofon mit einer Ausgangsspannung von 0,2mV werden bei mir an einem Übertrager mit Faktor 1:20, max 1:30 betrieben. Bei 1:60 kann es abhängig von der Vorstufe schon mal zu solchen Problemen führen.
Also mittenbetont ist es mit keinem meiner Übertrager (A23 T1, Jourgen Schou No.41, Hashimoto 7 und Lundahl 1941). Und ich fahre alle SPUs mit Tonarm hinten hoch
Es scheint ein Problem in der Kombination deiner Komponenten zu geben.
Gruß
Matthias
Hallo zusammen,
Da der STM-72 im Verhältnis 1:60 verstärkt, ist das m.E. eindeutig zuviel des Guten.
Wie Martin schon so schön vorrechnete, 1:20 bis max. 1:30 sollte absolut ausreichend sein.
Bei mir läuft, aber das hatte ich hier ja schon mal erwähnt, als ÜT der Sculpture A mit 1:26 und der passt ausgezeichnet auf das Wood A mit 0,18 mV. Auf jeden Fall besser als der ST-7 von Ortofon mit 1:16 und das in der gleichen Preisklasse.
Abgesehen davon hat Shakti ja mit den Phasemation ÜT klasse Teile im Angebot die auch mit 1:20 verstärken.
Fahre alle meine SPU mit einem strikt parallel zur Plattenoberfläche ausgerichteten Tonarm. Nix hinten höher, aber das ist vielleicht je nach Equipment anders zu sehen.
Gruß
Volker
Fahre alle meine SPU mit einem strikt parallel zur Plattenoberfläche ausgerichteten Tonarm. Nix hinten höher, aber das ist vielleicht je nach Equipment anders zu sehen.
Das sollte jeder selbst einmal austesten. Kostet nichts und bringt schnell reproduzierbare klangliche Änderung.
Viele - so auch ich - haben "hinten höher", manche parallel. Soweit ich weiß hat niemand "hinten niedriger" als das Optimum ausgemacht. Ich finde es "hinten höher" klarer, aufgeräumter und präziser.
Hi Jonas,
OK. Gut zu hören. Sollte ich irgend wann einmal nicht mehr so zittrig sein, werde ich das mal versuchen. Ist halt 'ne fummelige Angelegenheit aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Gruß
Volker
Guten Abend
Ich bin mit 1:37 mbMn am Optimum, 1:40 von Hashimoto sollte auch noch sehr gut passen.
Der STM-72 spielt aber dennoch hervorragend, Verstärkung hin oder her wenn’s die Phono nicht stört…. Gewisse Jorgen Shou verstärken anscheinend noch höher.🤔
Beste Grüße
Oliver