• Hallo liebe Analog-Gemeinde :meld:


    hab mir den SA-50 nun nach ein paar Tagen Lesen hier im Thread auch bestellt. Läuft seit gestern an meinen Dali Zensor 1. Bin bisher auch sehr angetan vom Sound, auch wenn meine Fame A-400 mir nicht deutlich schlechter vorkam. Aber nach so kurzer Zeit möchte ich zum Klang eigentlich noch garkein Fazit ziehen..


    Habe aber jedesmal beim Einschalten des SMSL Amps ein leises (!) kurzes Plopp, bei dem allerdings die TMT der Dali schon sehr ordentlich auslenken. Sollte ich Bedenken haben? Ist das auf lange Zeit schädlich für die Treiber oder Schwingspulen? Wieso ist keine Einschaltverzögerung beim SA-50 verbaut? Das ist doch ohne großen Bauteilaufwand realisierbar.


    Kann das eventuell an anderen Geräten liegen, die in der gleichen Steckerleiste mit dranhängen? Lässt sich das Ploppen sonst irgendwie verhindern?

  • Hallo Freunde der Analogtechnik,


    ich bin neu hier im Forum und schreibe jetzt mal meinen ersten Post :)


    Der SA-50 spielt bei mir seit einem Jahr und betreibt ein paar BR-26. Diese Kombi harmoniert meines Erachtens nach sehr gut. Eine Sache die mich am SA-50 stört ist sein relativ großer Verstärkungsfaktor von gemessenen 30.8dB (RL=4Ohm, f=1KHz). Da meine Zuspieler mit einem Pegel zwischen 7-9dBu (~1,7V - 2,2V) rausgehen, muss ich den SA-50 am Eingang ziemlich stark runter regeln (LS Poti zwischen 7 und 10 Uhr). Der Gleichlauf dürfte in diesem Bereich wohl recht bescheiden ausfallen.


    Der gemessene Verstärkungsfaktor müsste laut Datenblatt (Seite 22) der Einstellung Gain0=3,3V und Gain1=0V also 31.1dB entsprechen. Für eine Abschwächung auf 21.6dB sollte also ein Cut der 3,3V von Pin30 (Gain0) reichen. Soweit die Theorie. In der Praxis gestaltet sich das aber schwierig, da VDDS (3,3V) anscheinend unter dem Chip an Pin30 und Pin26 herangeführt wird (siehe Foto).


    Könnt ihr meine Vermutung bestätigen und falls ja hat jemand eine Idee wie ich das Pin30 IC Beinchen von der Platine gelöst bekomme ohne die benachbarten Anschlüsse zu zerstören? Vielen Dank und euch einen schönen 3. Advent!


    Gruss Uwe

  • Alternativ zum SMSL und dem Tera möchte ich unter den 7498E-amps noch den ebenfalls aus chinesischer Fertigung stammenden Nobsound 7498E ins Spiel bringen.


    Hallo Jens,


    den Nosound kann ich leider im Gegensatz zu Dir, nicht mit ruhigen Gewissen empfehlen ( habe mich da leider mal wieder hinreißen lassen :cursing: )


    Den Murks- auf der Platinen-Rückseite hast Du wohl mal gerne unter den Teppich gekehrt. Siehe folgendes Bild.......


    http://abload.de/img/nobsoundrckseite5osdk.jpg


    Was soll das ?(


    Da liegt wohl mal wieder typisch China- ein grober Layout-Fehler vor. Was sollen die ganzen Dioden Ausgangs-seitig ( an den Ausgangs-Induktivitäten !!!! ) und die kleinen-grünen Brücken-Kondensatoren am Eingang. So einen Schalungs-Murks habe ich noch niemals gesehen.


    Das Ergebnis beim ersten Hochleistungs-Test sah dann ( erwartungsgemäß ) so aus.


    http://abload.de/img/nosoundkaputtzekku.jpg


    Der 7498E hat(te) offenbar keine korrekt arbeitende Überstrom-Schutzschaltung. Die tiefen Orgeltöne auf der Audio Super Stakkato, Titel 23: Richard Strauss, Aus-Also Sprach Zarathustra OP. 30, haben den 7498E-Chip abrauchen lassen. Leistung betrug etwas geschätzte 50 Watt. 160 Watt kann der Chip niemals. Der SMSL SA-98E hat da jedenfalls keine Probleme.


    Da kann auch der (sehr) gute Klang nichts mehr raus-reißen.


    Was mir noch am Serien-Gerät negativ aufgefallen war. Der Verstärker rauschte relativ stark- je mach Lautstärke-Poti Stellung unterschiedlich laut. So laut rauscht weder der SMSL SA-98E, FX-Audio oder Indeed 7498E. Außerdem störte der Nosound den UKW-Radio-Empfang extremst. Bei eingeschaltetem Verstärker war nur noch ein Prasseln zu hören. Selbst den TV-Kabel-Empfang störte der Verstärker. Bei RTL, blieb der Bildschirm gleich mal kpl. schwarz. So eine EMI-Schweinerei hat ich noch von keinem Class-D Verstärker erlebt.


    Zudem hatte der Verstärker ein relativ hohen DC-Anteil ( 46 mV ) auf dem rechten Kanal ( links = 11 mV).


    Das war auch der Grund warum ich mich zum Umbau entschloss.


    Egal- jetzt ist eh Ruhe in der Kiste- zum Glück hat der Amp nicht noch meine Hornet-Evidenz mit in den Tod gerissen. Das dürfte allerdings eher der hohen Belastbarkeit dieses LS zu verdanken sein- gekracht hat es in den LS jedenfalls recht ordentlich.


    Gruß


    Michael

    2 Mal editiert, zuletzt von Saarmichel ()

  • Was sind denn nun die "besten" (unter den kleinen, billigen) ClassD Amps?


    Ich habe im Auto nach dem Radio Upgrade ein wenig mit der Endstufe gekämpft (MB C-Klasse Bose System von '95). Hier haben Spannungsteiler zwischen den LS-Ausgängen des Radios und den "high"-Inputs der Endstufe eine deutliche Reduktion des Rauschens nahezu gegen Null und eine tadellose Regelbarkeit der Lautsärke gebracht (es gab da einen Adapter von Blaupunkt, den ich einfach nachgebaut habe).
    Im Auto bin ich somit nun sehr zufrieden mit der zwanzig Jahre alten Class D Endstufe und überlge mir sowas fürs Büro um dort zwei alte Heco Argon 30 zu versorgen. Ich möchte aber nicht erst x verschiedene Amps kaufen, bis dann einer meine Erwartungen erfüllt.
    Herzlichen dank für eine Empfehlung:)

    schöne Grüße aus Wien


    Stefan

  • Hallo Michael,


    mein Serienexemplar des Nobsound hat auf der Platinenrueckseite weder irgendwelche Dioden noch Bypass-Cs, mein Nobsound hat dort ueberhaupt keine zusaetzlichen Teile - siehe Foto unten. Die Verarbeitung ist China-like, also sicher nicht high end.


    Auch mein nobsound weist DC am Ausgang auf, sogar hoeher als bei Dir: links -54mV, rechts gar -62 mV. Diese Werte sind auch in der Tat hoeher als beim SMSL 98E (l -12mV, r -22mV), der Indeed TDA7498E liegt noch niedriger (l -12mV, r -8mV). Meinen 7498E-FX-Audio (der bei mir im Vergleich zu anderen 7498E-Amps klanglich maessige Ergebnisse gebracht hat) habe ich zwischenzeitlich nicht mehr, daher keine Messwerte.


    Mein Nobsound erzeugt bei mir kein (wahrnehmbares, schon gar nicht stoerend in Erscheinung tretendes) Eigenrauschen. Auch Stoerungen beim Empfang des unmittelbar neben dem nobsound befindlichen Sat-Empfaengers treten ebenso wenig auf wie solche des ebenfalls dort befindlichen UKW-Tuners. Nach Deinen Hinweisen habe ich noch alles moegliche andere auf Stoerungen hin untersucht, lediglich bei Schnurlostelefonen (wohlgemerkt nicht Mobil-D- oder -E-Netz!) ist ein gewisser Einfluss in unmittelbarer Naehe des Nobsound zu bemerken.


    Mein Nobsound laeuft seit knapp zwei Monaten ohne irgendwelche Probleme, und dies mit Lautsprechern, die einen niedrigeren Wirkungsgrad haben als Deine. Ich beschalle zwar einen vergleichsweise grossen Raum und durchaus auch 'mal mit hoeheren Lautstaerken, wuerde mir aber nicht unbedingt "Hoert gerne sehr laut" an die Brust zu heften. :) Meine im Vergleich zu Dir sicher maessigen "Eskapaden" hat mein Nobsound jedenfalls locker ueberstanden.


    Auch das

    ... der (sehr) gute Klang ...

    kann ich ebenfalls bestaetigen.


    Du ahnst, dass ich trotz hohem DC-offset meinen Nobsound nicht mit Deinem tauschen will ... ;) Ich bin jedenfalls froh, dass mein Nobsound (bis auf den klanglich irrelevanten DC-offset) sehr gut arbeitet, haette Deinen "verbastelten" auch nicht als einer Alternativenpruefung wert empfohlen, sondern zurueckgeschickt.


    Was mir nicht gefaellt: So etwas

    Den Murks- auf der Platinen-Rückseite hast Du wohl mal gerne unter den Teppich gekehrt.

    bringt eine unnoetige Schaerfe in einen ansonsten sachlichen Informationsaustausch im Rahmen unseres Forums, zumal es auch in der Sache voellig unangebracht, da unzutreffend, ist (siehe anhaengendes Foto). Deinem

    Was soll das ?

    kann ich mich voll umfaenglich anschliessen. Nichts fuer ungut, so etwas hast Du nicht noetig.


    Gruss Jens

  • Hallo Michael,


    So einen Schalungs-Murks habe ich noch niemals gesehen.


    Ich schon, hier bei einem Dual CR-1780-Receiver (wahrscheinlich bei Denon produziert):


    [Blockierte Grafik: http://i670.photobucket.com/albums/vv69/rolilohse/Hifi/Dual%20CR%201780/CR1780_SynthiePlatineLeiterbahnenseite_1024x768.jpg]


    Das Gerät war damals (im Gegensatz zu den kleinen ClassD-Verstärkern heute) richtig teuer!


    Gruß Roland

  • Hallo Leute,


    Ich verwende das Original SMSL Sa 50 Netzteil jetzt an einer ebay Platine TDA 3116D2 2.1 für 18 Euro. Ich hatte das Gerät über, da der SMSL bei mir an einem Meanwell Netzteil hängt. Ich kann diese Platine empfehlen, der 2.1 Amp. bespielt bei mir eine 90 Liter Transmissionline Box mit Infinity 8 Zoll Bass, sowie zwei Yamaha Heimkinoböxchen (NX 430 glaube ich). Differenziertheit und Druck im Bassbereich sind sehr beeindruckend. Eingebaut in eine bunte Kunststoffbox bespielt die dann 10 x 15 cm große "Endstufe" meinen 60 qm großen Bürobereich mit Leichtigkeit. Ich vermute, daß ein Laptopnetzteil mit 19 Volt, statt der 24 Volt des SMSL Netzteils ähnlich gute Ergebnisse bringt und noch billiger ist. Die Platine verfügt über einen Line in Eingang 3,5mm und einen passenden Netzteileingang. Lautsprecherklemmen müssen selbst angelötet werden. Auch bei großen Lautstärken hat das Gerät bisher ohne Aussetzer aufgespielt. Ich bin einigermaßen verblüfft !

  • Hallo zusammen,


    ich habe hier jetzt reichlich passiv mitgelesen und bin sehr interessant auch mal so einen China Verstärker auszuprobieren.
    Mir ist der Versuch allerdings maximal 50 Euro wert.
    Daher die Frage an Euch: Welche Modelle würdet ihr in diesem Preisbereich empfehlen?
    Ich stelle mal zwei Vorschläge ein: einer mit Versand aus China der vom Preis schon so günstig ist, dass es fast zu schön ist um wahr zu sein und einer mit Versand aus Deutschland:


    http://www.amazon.de/Nobsound%…r-amplifier/dp/B0177WB2OG



    http://de.aliexpress.com/item/…,searchweb1451318411_6448




    Gibt es dazu Meinung oder Anregungen, wie ich allgemein die Qualität von solchen China Verstärkern einschätzen kann? Testberichte sind hier ja leider wirklich rar, grade im unteren Preissegment.

  • gebrauchten kaufen

    und welchen?

    Da steh ich grade ehrlich gesagt etwas auf dem Schlauch: Welches Modell ist mit dem "90e" gemeint?

  • Der , der in diesen Faden einige Male behandelt wurde . SMSL SA 90e .


    Suchfunktion bemühen oder den Faden durchlesen ;)


    Dieses Modell scheint laut Google nicht zu existieren, und wurde hier im Faden auch nicht erwähnt die letzten 10 Seiten.
    Sicher, dass sich nicht ein Tippfehler eingeschlichen hat?

  • Ich habe Nobsound und SMSL SA-50. Klanglich finde ich den Nobsound besser, man sollte aber bedenken dass der üblicherweise ohne Netzteil kommt und da kanns dann in Summe schnell auch teuer werden.


    Der Nobsound ist auch etwas leiser beim Rauschen im Leerlauf als der SMSL SA-50, mir aber immer noch zu laut. Ich nutzt ihn mit JBL Microcrontrol, die ca. 50cm von meinen Ohren, knapp über Ohrhöhe sind. Da hört man dann halt leider auch ein recht leises Rauschen deutlich.


    Mike

    --- Ich höre hiermit und zwar das.

    Es gilt wie immer: das ist meine Meinung. Sie muss deshalb weder für andere passen noch erhebt sie Anspruch absolute Wahrheit zu sein.

  • Ein Bekannter hat an seinem Eckhorn mit der Mitteltoneinheit unter
    http://www.eckhorn.com/index.p…lwellenhoerner/jabo-kh-72
    diesen Verstärker in dreifacher Ausführung mit diesem eingebauten IC:
    http://www.st.com/web/en/resou…/datasheet/CD00205863.pdf
    Das Grund-Rauschen ist sehr hoch und konstant, denn es verringert sich nicht mit der Lautstärke-Reduktion. D. h. also, das es in Null-Stellung genau so laut ist.
    Angesteuert werden die drei 2-Kanal Mini-Endstufen mit einem Digital-Controller, dessen DACs und die dazugehörige analoge Ausgangsstufe mir noch unbekannt ist. Als Quelle dient ein Cambridge Audio Steam Magic6
    https://www.cambridgeaudio.com…rk-players/stream-magic-6.
    Beim Abziehen der NF-Zuleitungen an den Endstufen bleibt das Rauschen erhalten. Beim Aufstecken von Kurzschluß-Cinchsteckern bzw. beim Erzeugen eines Kurzschlusses am Eingang reduziert sich das Rauschen so extrem, das es auf Hörabstand nicht mehr störend in Erscheinung tritt.
    Das Einführen eines 6-Fach Potis zw. NF-Zuleitungskabel und Endstufeneingänge sowie die Maximierung der Lautstärke sowohl am Steam Magic 6 als auch am 3-weg DSP Digitalcontroller bringt erheblich bessere Ergebnisse betreffend dem Rauschabstand bei allen gewünschten Lautstärken. Allerdings bin ich unsicher, ob dies die beste Lösung darstellt.
    Bei der Betrachtung von Fig. 31 auf Seite 24/32 unter
    http://www.st.com/web/en/resou…/datasheet/CD00205863.pdf
    fällt mir auf, das es sich bei der Eingangsstufe um einen invertierenden OPA-Verstärker handelt, bei dem der Widerstand Ri bereits 60K aufweist und Rf demnach recht hochohmig sein müsste und damit zu einem ungünstigen Rauschverhalten beiträgt.
    Wie führt man die Lautstärkeregelung am Endstufeneingang am besten aus für höchstmöglichen Rauschabsatand ?
    Würde man die Lautstärkeregelung so ausführen wie beim Musical Fidelity A1, wäre Rf das Potentiometer.
    Möglicherweise ist diese Thematik hier bereits besprochen, bin aber zu faul, mehr als 1700 postings gründlich durchzulesen.
    Besten Dank für Hinweise, ggf auf die betreffenden Postings.

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

    4 Mal editiert, zuletzt von A.K. ()

  • Hallo zusammen.


    Ich bin seit vielen Tagen auf der suche nach einen kleinen Verstärker für meinen PC.
    Man liest viel gutes, aber auch viel schlechtes von den kleinen Digital Verstärkern. Irgendwann bin ich auf euer Forum Gestosen und dachte mir wow, hier beschäftigen sich echte Profis mit den kleinen Dingern (ja ich habe den kompletten Beitrag gelesen).


    Folgende Ausgangslage für mich:
    Ich hatte bisher immer nur billige PC Lautsprecher am Rechner, ich bin auch absolut nicht Audiophil und stelle keine großen Ansprüche. Nachdem ich mir aber vor einigen Jahren ein paar Superlux HD 681 gekauft habe, ist mir erst aufgefallen wie "Gut" sich Musik anhören kann. Seit diesen Zeitpunkt an, hatte ich meine PC lautsprecher (Logitech 2.1 mit viel zu viel bass und bäh und ihh) nur noch zum skypen eingeschaltet.


    Nun habe ich von einen bekannten 2 lautsprecher mit 6ohm und 30watt geschenkt bekommen, diese hatte er mir an einen Pioneer A 20K verstärker vorgeführt und sofort war ich vom Ton dieser Dinger angetan.


    Nun könnte man sich denken wieso ich mir nicht einfach den Pioneer a20 k kaufe und ende. Leider habe ich auf meinen Schreibtisch einfach kein Platz dafür und auf dem Boden legen wäre keine Lösung für mich.


    Also muss so ein kleiner zwerg her, nur welcher?
    Wichtig wäre mir ein Kopfhörer Anschluss und er darf nicht höher als 6cm sein.


    Folgende habe ich nun im visier.


    SMSL Mini 5 65€:http://www.amazon.de/SMSL-Digi…iew-Schwarz/dp/B00NMBISBW Spricht mich optisch sehr an und liest sich gut. Aber mich schreckt es sehr ab, das dieser sehr heiß werden soll. Man liest von Temperaturen bis 60°C. Verträgt die restliche Elektronik solche Temperaturen im inneren des Gehäuses?


    Sure TDA 7492 +-70€ inkl netzteil:http://www.hobbyhifiladen.de/a…ass-d-verstaerker-tda7492 Von Sure liest man hier im Beitrag überwiegend nur gutes, dieser ist aber eher schwieriger zu bekommen.


    SMSL SA-160 könnte ich gebraucht für 80€ bekommen.
    Dieser wäre der teuerste, aber auch schreckt mich etwas ab. Viele berichten von surren und piepen. Ist dies wirklich so unangenehm? Sowas würde mich jedenfalls sehr stören.


    Oder reicht evtl sogar ein Lepy Tripath TA2020 teil? Dieser hätte zwar kein Kopfhörer ausgang, aber bei 30€ könnte ich drauf verzichten.

    Kennt ihr evtl andere "gute" die für mich in fragen kommen könnten? Verbessert sich der Sound meiner Kopfhörer überhaupt wenn ich diese an so einen Verstärker anschließe? Ich meine bislang kam ich mit dem Onboard sound meines Asus Maximus Hero Vii ganz gut zurecht, sie waren immer nur etwas leise wenn ich den Sound auf maximum gestellt habe. Wenns keine veränderung bringt würde ich gerne den SA-50 bestellen.

    Ich hoffe das ich euch mit meinen ersten Beitrag nicht überremple, nun muss ich aber nach 5 stunden lesen und suchen ins bett.


    Schöne grüße auf dem Niederrhein
    Valentino :24:

    2 Mal editiert, zuletzt von Valizz ()

  • Hallo.


    :meld: Ich habe dem kleinen Nob-Sound TDA7498E Verstärker- der mir ja spektakulär abgeraucht ist, neues Leben eingehaucht.


    Siehe HIER


    Es handelt sich um ein Verstärker-Board, mit dem TAS-5630 Chip von Texas Instruments. Hat deutlich mehr Leistung ( 2x 300 Watt !!! ), als der TDA-7498E-Chip.


    Klanglich kann mich der Verstärker aber leider nicht so richtig überzeugen. Leistung hat er tatsächlich wirklich reichlich, aber der Klang wirkt etwas unnatürlich. Aber Hauptsache er hält.


    Ein Gutes hatte aber die ganze Sache am Ende, dann aber doch noch gehabt :rolleyes:


    Ich habe nämlich bei der Suche einen Verstärker gefunden, der alles andere klanglich ziemlich deklassiert- ja tatsächlich auch die ganz-ganz großen Class-D Amps 8o


    Nachzulesen: HIER


    So kann aus was ganz Schlechten :thumbdown: - doch noch was richtig Gutes werden :thumbup:


    Also niemals aufgeben ;)



    In diesem Sinne, Gruß.


    Michael