ELV 24-Bit-Audio-D/A-Wandler ADA 24 wieder bestellbar.

  • Hier zu sehen ....


    Analoge und Digitale IC,s sind Spannungs getrennt, Grundvoraussetzung für gute Daten.
    Betreibt man den DAC mit einem 12 Volt Akku lebt er sein wahres Können aus.
    Mit einer Auflösung von 24 Bit und einer Abtastrate von bis zu 192 kHz hat er alles drauf.

    Das Bessere ist immer einfacher ...
    Sommer 1865:
    Fachleute wissen, dass es unmöglich ist, die Stimme über einen Draht zu führen.


    Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#


    Class D L15D & SA-50
    MacMini >Toslink >DAC SABRE ES9018
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  • Mit einer Auflösung von 24 Bit und einer Abtastrate von bis zu 192 kHz hat er alles drauf.


    Hallo,


    Unterstützt der auch 44.1kHz? Die technischen Daten listen nur 48/96/192kHz?

    Claude


    ----------


    Scheu Premier MkIII + SME309/Benz Ace L + Scheu Classic 12"/Denon DL103R


    Electrocompaniet ECP-1, Electrocompaniet EC4.7+AW120, Dynaudio Contour s3.4, AKG K1000+Audio Valve RKV

  • Hallo Claude,



    ich bin mir sicher: ja - ich hatte damals jedenfalls nichts anderes zum Testen. Zusammengelötet habe ich den Bausatz im Februar 2008 und seit Längerem nicht benutzt - primär weil ich keine Quellen mit höheren Datenraten als 44,1 KHz habe - und dafür sind die Wandler meiner Sonys etc. wirklich gut. Aber das ist nun ein Anlaß, ihn in den nächsten Tagen mal wieder anzuschließen.



    Der verwendete Interface Receiver ist ein CS8416, der unterstützt Samplefrequenzen von 32 bis 192 KHz. Der DAC ist ein CS4344, IMHO eher ein günstiger Vertreter der 192KHz/24bit-Klasse. THD+Noise ist mit -90dB angegeben, sicherlich nicht schlecht, nur geht es deutlich besser.
    Für das Design im ADA 24 dürfte das allerdings kaum eine Rolle spielen, da der Ausgangs-OP mit 5V auskommen muss. Eingesetzt wird hierfür der OPA2353, der für diese Spannung ausgelegt ist. Verglichen mit dem Output eines gängigen CD-Spielers liefert der ADA 24 dadurch eine relativ geringe Spannung und sollte an einem entsprechend empfindlichen Eingang angeschlossen werden.
    Schön gemacht ist die Entkopplung der Versorgungsspannungen mit 3 Reglern (2x5V, 1x3,3V) und 15 Kondensatoren allein im Netzteil-Bereich.



    Ohne Netzteil passt der Wandler in die Hemdtasche, und dafür ist die kleine Kiste schon erstaunlich. Trotzdem wird der eine oder die andere noch ein paar Details ändern mögen. Im Original-Gehäuse sind die Möglichkeiten beschränkt, aber wenn man die Platine in größeres (Metall-) Gehäuse einbaut könnte man
    - den Master-Clock-Jumper als Schalter ausführen (optimierte Einstellung für langsame und schnelle Samplefrequenzen)
    - das leidige Steckernetzteil durch ein integriertes ersetzen
    - einen Umschalter für den optischen und den koaxialen Eingang einbauen, bzw. mehr Eingänge realisieren
    - etwaige Einstrahlungs- und Abstrahlungsprobleme eliminieren (mir ist allerdings nichts negatives in dieser Richtung aufgefallen)



    Ich habe das Originalgehäuse verwendet und nur ein paar einfache Änderungen vorgenommen:
    Mir sind bei ELV-Bausätzen die keramischen Koppelkondensatoren ein Dorn im Auge. Es mag für Audio diesbzgl. unterschiedliche Qualitäten geben, aber meine Erfahrungen mit Keramit-Cs im Signalweg sind eher negativ. Die schon vorbestückten 2,2µF SMD-Kondensatoren habe ich entfernt und an einem freien Platz 3,3µF ROE MKT-Typen eingesetzt und auf der Unterseite der Platine verdrahtet. Die Elkos sind allesamt höherwertigen Typen gewichen. Ausserdem wurden an den Ausgangsbuchsen zum Aussieben hochfrequenter Artefakte je ein kleiner Keramik-C angelötet. Hier ein paar Bilder...



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/52780/



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/52781/



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/52782/



    Der MasterClock-Jumper
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/52783/



    und ein modifiziertes Steckernetzteil
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/52785/





    Fazit: Dieser Bausatz ist eine überschaubare Lötarbeit für Leute die einen kleinen flexiblen Wandler suchen. In der Anleitung erfährt man interessante Details zur Funktionsweise. Klanglich kann ich momentan keine Einschätzung abgeben, werde nächstes Wochenende aber mal mit ein, zwei CDPs vergleichen.



    Gruss,
    Peter

    "Es ist alles eitel" (A. Gryphius) - "Es war nicht alles schlecht" (J. Weist)

    AAA-Mitglied :)

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  • klanglich bin ich seit Jahren mit dem kleinen sehr zu frieden.
    Ein sehr transparentes Klangbild, mit viel Tiefe, erlebe ich an meinen EL34 Entstufen.
    Zu dem Preis bekommt man ihn Betriebsfertig.


    Sorgfall sollte man schon mit der Spannungsversorgung walten lassen.
    Da der DAC nur ein paar Milliamper zieht, reicht ein üblicher 12Volt Akku lange aus.


    Ich betreibe ihn via TOSLINK vom MacMini aus, oder vom TEAC CD Player.
    Einschränkungen habe ich bisher nicht erlebt.


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  • So, gestern abend habe ich den ADA 24 an meinen betagten Sony CDP-X55ES angeschlossen. Für gleiche Lautstärke habe ich den variablen Ausgang des Sony auf Poti-Stellung 12 Uhr einstellen müssen.
    Vielleicht bin ich ja zu alt, aber Unterschiede gab es beim ersten Hören über meine DIY LS nicht. Vielleicht sind die LS ja zu schlecht, oder der Verstärker, meine Ohren, wie auch immer. So ein Test, wo niemand für einen umschaltet ist ja auch richtig ARBEIT, so dass der Gesamt-Musikeindruck dabei auf der Strecke bleibt. Mit dem AKG-271 am Accuphase E-203 und der A-B Repeat Funktion des CD-Spielers habe ich dann einige 10 bis 20 Sekunden lange Ausschnitte wiederholt abspielen lassen und dann doch marginale Unterschiede bei sehr dynamischen Passagen feststellen können: Bei der Waldsteinsonate gespielt von András Schiff klingen sehr laut angeschlagene Töne im Diskant beim ADA 24 geringfügig weicher / wärmer als beim Sony CDP. Hohe Tremolo aus der Rachearie gesungen von Edda Moser klingeln bei größerer Lautstärke mir manchmal etwas unangenehm im Ohr. Egal woran das liegt, aber dieses "Klingeln" klang teilweise metallischer beim ADA 24.
    Zum Schluss habe ich noch per Toslink Umschalter ein Sony Minidisk-Deck (JA-3ES) angeschlossen, aber das ständige Nachregeln der Lautstärke mangels variablen Ausgangs und meine fortschreitende Müdigkeit haben dann jede Unterscheidungsmöglichkeit im Ansatz vernichtet. Heute morgen dann noch ein Test mit Lautsprechern und Musik die etwas Tiefbass mitbringt. Bei "Go Freaky" von H-Blockx gibt es ab Minute 1:38 für 5 Sekunden lang einen Bass, der ausschliesslich von meinem Subwoofer wiedergegeben wird. Dieser klang über den ADA 24 minimal lauter als über den Sony. Evtl. ein Hinweis, dass der CDP mal ein paar neue Kondensatoren vertragen könnte ...


    Zum Schluss das Übliche: Das sind meine Beobachtungen mit meinem, teilweise uralten, teils modifiziertem Equipment... wer hiervon ausgehend verallgemeinert oder bereits Verallgemeinertes in Umlauf bringt wird mit 2 Stunden Chartshören bestraft.


    - Peter

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  • Ich betreibe ihn via TOSLINK vom MacMini aus,
    Einschränkungen habe ich bisher nicht erlebt.


    [/size]



    via toslink beim mac mini = kopfhörerausgang /adapter toslink 8|?(


    r/otto

  • in der Kopfhörer Buchse ist der TOSLINK Ausgang integriert.
    und liefert mit Audirvana excelente Audio Qualität.
    Ein BleiAkku sorgt für viele genussvolle Musikstunden.
    sowas zB:
    http://www.conrad.de/ce/de/pro…otionareaSearchDetail=005

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  • Mac zu Dac
    Mal sehen:
    PCM zu I2S
    I2S zu Spdiff
    Spdiff zu toslink
    toslink zu spdiff
    spdiff zu I2S
    I2S via mittelmäßigem CS4344 zu Iout
    I via Opamp zu U
    U via Opamp-buffer zu Koppel-C


    Die Klangqualität steht hier wohl nicht im Mittelpunkt.
    .

    Thorens TD520; Elac-ESG-796hsp; Vorstufe: Aspen Amplifier;

    Amps:4x Sure Electronics 2X100w (mod.); Charlize TA2020; EL84 Single Ended,
    2x Lepai TA2020 (mod.);Amp11 von 41Hz(mod.);
    Speakers: Radian-MS8 Monitor; Klipsch Heresy; QLN QuBic; KRK Kroc (mit Seas 25tdfc);Braun Selbstbau;
    Saba Greencone open back;Fonken FE127 (mod.) 18" Ripol
    Vollhornsystem:Fane ST5020;Yamaha JA-6681b auf Stereolab 1.4";
    Unveröffentlichtes 15” Klipschhorn; WickedOne von Steve Deckert:


    Nicht mehr im Besitz:
    Radian 850-PB
    Accuphase E303

    Einmal editiert, zuletzt von Radian ()

  • Ich weiss:


    achwas ....


    Nein, ich habs nicht auf dich abgesehen
    Ja, ich würde jedem so antworten
    Und ja, ich muss selbst noch ne Menge lernen


    Gruß,
    Klaus

    Thorens TD520; Elac-ESG-796hsp; Vorstufe: Aspen Amplifier;

    Amps:4x Sure Electronics 2X100w (mod.); Charlize TA2020; EL84 Single Ended,
    2x Lepai TA2020 (mod.);Amp11 von 41Hz(mod.);
    Speakers: Radian-MS8 Monitor; Klipsch Heresy; QLN QuBic; KRK Kroc (mit Seas 25tdfc);Braun Selbstbau;
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    Vollhornsystem:Fane ST5020;Yamaha JA-6681b auf Stereolab 1.4";
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    Nicht mehr im Besitz:
    Radian 850-PB
    Accuphase E303

  • PCM zu I2S
    I2S zu Spdiff
    Spdiff zu toslink
    toslink zu spdiff
    spdiff zu I2S


    Bis dahin wäre noch alles digital. :) Und danach geht's prinzipiell weiter wie in hunderten anderen CD-Abspiel-Geräten. So what ?
    Andererseits reden wir hier über eine 40€ Büchse, also sollten wir auch die Kirche im Dorf lassen.


    Meine 2 Kopeken,
    Dieter.

    "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen... ", Colonel Kilgore alias Robert Duvall, aus "Apocalypse Now", Francis Ford Coppola, USA 1979.


    Da LiTe is out 4ever - please stand by! ;)F.A.T. BESTELLTHREAD

  • Bis dahin wäre noch alles digital. :) Und danach geht's prinzipiell weiter wie in hunderten anderen CD-Abspiel-Geräten.
    So what ?


    So bad sound. :P
    Deshalb klingen hunderte von CD Abspiel-Geräte auch nur mittelmässig.


    Wenn ich den Rest von MCs Anlage sehe, dann ist dieses Teil ganz klar der Flaschenhals.
    Er hat eine so tolle Anlage, die mit ein paar simplen Lötarbeiten wirklich hervorragend klingen sollte. Jedenfalls spielt ein 30 Euro Chinesen-Teil mit dem AK4396 unberührt schon eine Liga höher.
    Jede Formatwandlung geschieht durch aktive Bausteine und selbst wenn diese mit sauberstem Strom alla Salas shunt regs, Jung regulators oder TeddyRegs.... gefüttert werden ist ein Klangverlust unvermeidbar. Auch die galvanische Trennung via Toslink bringt mehr Verluste als Gewinn.
    Mein QLS QA550 SD player mit dem AK4396 und direkt out über Koppel-Cs klingt so gut das es keinen Sinn macht meinen Thorens wieder hervorzuholen. Das hat aber auch seinen Grund. Da ist nicht eine einzige Formatwandlung und kein OpAmp im Spiel.


    Mit meinen, zugegeben, oft unsensibel klingenden Beiträgen, will ich die Leute eigentlich nur, zum nächsten Schritt ermutigen. Ich bin halt keiner der lange um den heißen Brei tanzt.
    Ich betreibe dieses DIY Audio Hobby seit etwa 30 Jahren und lerne noch jeden Tag hinzu. Ich kann aber mit Bestimmtheit sagen, dass ich beim jetzigen Stand keinen Respekt mehr vor Fertiggeräten im 5stelligen Bereich habe.
    Warum sollte ich die Leute nicht an meinen Erfahrungen teilhaben lassen?


    Gruß,
    Klaus



    Meine 2 Kopeken,
    Dieter.[/quote]

    Thorens TD520; Elac-ESG-796hsp; Vorstufe: Aspen Amplifier;

    Amps:4x Sure Electronics 2X100w (mod.); Charlize TA2020; EL84 Single Ended,
    2x Lepai TA2020 (mod.);Amp11 von 41Hz(mod.);
    Speakers: Radian-MS8 Monitor; Klipsch Heresy; QLN QuBic; KRK Kroc (mit Seas 25tdfc);Braun Selbstbau;
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    Unveröffentlichtes 15” Klipschhorn; WickedOne von Steve Deckert:


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  • Ich kann aber mit Bestimmtheit sagen, dass ich beim jetzigen Stand keinen Respekt mehr vor Fertiggeräten im 5stelligen Bereich habe.


    Gruß,
    Klaus



    mein denken....


    lg otto

  • Jede Formatwandlung geschieht durch aktive Bausteine und selbst wenn diese mit sauberstem Strom alla Salas shunt regs, Jung regulators oder TeddyRegs.... gefüttert werden ist ein Klangverlust unvermeidbar. Auch die galvanische Trennung via Toslink bringt mehr Verluste als Gewinn.
    Mein QLS QA550 SD player mit dem AK4396 und direkt out über Koppel-Cs klingt so gut das es keinen Sinn macht meinen Thorens wieder hervorzuholen.


    Null ist null, und eins ist eins. Also kannst Du eigentlich nur vom pösen, pösen Dschitta reden. ;)
    Thorens unmodifiert mit originalem Tonarm ist in der Tat keinerlei Gefahr für gut funktionierendes Digitalzeuch. :huh:
    In der Tat kann digital - so es gut funktioniert - Defizite in der analogen Kette aufzeigen; und letztlich helfen, diese tatsächlich weiter zu verbessern. Insbesondere Bassdefinition ist bei analog ein ebenso variables wie schwieriges Thema.
    Preismäßig ist mein Analogkram ca. 10x teurer als mein Digitalkram, wobei ich nicht sagen würde, daß diese auf verschiedenen Niveaus spielten. Ich persönlich halte nichts vom Formatkrieg, bei mir herrscht Koexistenz. Und das ist gut so. :D


    Gruss,
    Dieter.

    "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen... ", Colonel Kilgore alias Robert Duvall, aus "Apocalypse Now", Francis Ford Coppola, USA 1979.


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  • aha!

    Preismäßig ist mein Analogkram ca. 10x teurer als mein Digitalkram, wobei ich nicht sagen würde, daß diese auf verschiedenen Niveaus spielten.

    das ist ja übelste ketzerei - ab auf den scheiterhaufen :D :D :D



    grüssle henner

  • das ist ja übelste ketzerei - ab auf den scheiterhaufen :D :D :D


    Gerne. Nach Dir ! :P


    Die Abende werden ja wieder deutlich kühler...

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  • hallo dieter,

    Nach Dir !

    vorsicht, oder du bekommst dein surfbrett nie wieder :D :D



    ein fröhliches "death from above" zum wochenende...



    grüssle henner

  • hallo,

    hä?

    "nun macht schon, rückt das board wieder raus" - frei nach Colonel Kilgore alias Robert Duvall, aus "Apocalypse Now" ^^



    grüssle henner

  • ...und "death from above" steht auf dem kleinen orangenen schild am bug des heli vom colonel - ich dachte du hättest evtl. ebenfalls so ein semi-religiöses verhältnis zu dem film wie ich :pinch:



    grüssle henner

    Einmal editiert, zuletzt von defektzero ()