Kein Abschaltdatum für UKW-Radio mehr!

  • Immerhin hat die DRM Übertragung der BBC mir erlaubt, selbige wieder dort hin zu setzen, wo man sie letztes Jahr verbannt hat: auf die 648kHz nämlich.


    Da ich morgens sowie so mindestens einen Rechner anhabe, speise ich mein DRM-Signal vom Perseus gleich in einen SSTRAN ein und der ist auf 648kHz eingestellt.


    Und so kann ich morgens im Bad wieder meine BBC World-Service Nachrichten auf dem ITT 101 hören, dieses Mal sogar völlig ohne Fading. Zumindest morgens kommt die 1296kHz BBC-DRM nämlich bombenstark. Stay tuned Ralph

    "Perseus" und "SSTRAN" sagt mir nichts, da ich in der Digital- und Computerwelt noch nicht richtig angekommen bin.
    Handelt es sich um den softwaregesteuerten Receiver unter
    http://www.ssb.de/pdfs/BDA-Per…5t4f5hn0l1afqkm14cb42t4a2
    http://www.ssb.de/pdfs/perseus-faq.pdf
    und einer der AM Transmitter unter
    http://www.sstran.com
    der dann auf MW (648 KHz) den tragbaren Empfänger unter
    http://www.radiomuseum.org/r/s…o_automatic_101_netz.html
    versorgt?

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

    3 Mal editiert, zuletzt von A.K. ()

  • Also wenn ich das schon mache, dann aber richtig kompliziert!
    :D


    Man könnte natürlich auch via Smartphone und Tune-In Radio per 3.5mm Klinke in den AUX-In, ....
    Aber lassen wir das.


    Stay tuned


    Ralph

  • Zum Einen wird über jede Gebührenerhöhung oder gar über Gebühren überhaupt gewettert, zum anderen müssen eben davon auch die Sendeanlagen unterhalten werden. Und es stimmt, wer (von nostalgisch veranlagten Randgruppen mal abgesehen) hört denn heute noch abseits vom UKW Musik? MW mag hier oder da noch angewendet werden, aber KW und LW sind eigentlich nur noch historische Frequenzen und wenn man da mal die Bandbreite abfährt, ist kaum noch was zu empfangen.


    Da auch die ÖRR einer Wirtschaftlichkeit verpflichtet sind, bleibt ihnen nichts anderes, als nicht mehr genutzte Technik auslaufen zu lassen.


    Einzig die UKW-Technik hat noch eine marktbedeutende Stellung und daher würde sich der ÖRR hier ins eigene Fleisch schneiden.

    Gruß André
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  • Mal eine rein rein hypothetische Frage an die Fachleute aus der Sendetechnik:
    Welcher Aufwand wäre senderseitig zu treiben, um die UKW-Norm über Satellitendirektempfang zugänglich zu machen - einmal für einen Sender (etwa 240KHz Bandbreite) und einmal für eine Bandbreite von 10 MHz (z. B. 90MHz bis 100MHz) ??
    Empfangsseitig sollte man vom (dafür speziell angefertigten) LNB zum Antenneneingang des UKW Front-End gehen.

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

  • wer (von nostalgisch veranlagten Randgruppen mal abgesehen) hört denn heute noch abseits vom UKW Musik?

    Es geht doch nicht nur um Musik! Es geht auch um Informationen, die man über die AM-Bereiche, insbesondere über die Kurzwelle, in alle Welt hinaustragen kann. Leider hat man in vielen Industrieländern nicht mehr diesen Anspruch, auch bei uns nicht. Ich würde mich jedenfalls nicht allein auf das Internet verlassen. In einigen Ländern gibt es Zensur, in anderen nur schwer erreichbare Zugangsmöglichkeiten zum Netz, in anderen wiederum extreme Armut und die Leute haben kein Geld für sowas. Ein Kurzwellenradio, meinetwegen auch ein Kurbelradio kann jedoch immer oder überall ohne großen Aufwand am Ohr der Welt sein. :thumbup:

    Gruß tomfritz


  • Welcher Aufwand wäre senderseitig zu treiben, um die UKW-Norm über Satellitendirektempfang zugänglich zu machen

    Das GHz-Signal des Satelliten in ein MHz-Signal für das UKW-Band zu wandeln dürfte nicht das große Problem sein. Nur müßte man dann auch in FM-breit, also analog über Satellit senden. Genau das will man aber nicht, sondern man sendet lieber digital. Natürlich um verschiedene Programme in ein Paket packen zu können.

    Gruß tomfritz

  • Die DAB(+) Lobby unternimmt offenbar den nächsten Anlauf UKW ab 2018 abzuschalten


    http://www.heise.de/newsticker…8-abschalten-1888859.html


    ".. Das Digitalradio-Konsortium hat erneut einen Abschalttermin für analogen Hörfunk ins Gespräch gebracht: Im Jahr 2018 soll nach einer Forderung von privaten Digitalsendern Schluss sein mit UKW. Der Geschäftsführer der DRD Digitalradio Deutschland GmbH, Willi Schreiner, sprach sich in einem Interview mit dem Mediendienst Text intern für das Auslaufdatum 2018 aus.


    Dies könne Planungssicherheit für Industrie, Handel und die Programmveranstalter schaffen, sagte Schreiner. Es gelte der alte Spruch: "Wenn du den Sumpf trocken legen willst, darfst du nicht die Frösche fragen", wird Schreiner bei Text intern zitiert. Genau diejenigen, bei denen es über UKW gut laufe, würden aber momentan gefragt. Momentan gibt es kein konkretes Abschaltdatum. Wenn es irgendwann kein UKW mehr gibt, sind herkömmliche Radios unbrauchbar. .."


    LG,


    Klaus

    Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute.
    Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
    (Albert Einstein)

  • Im Jahr 2018 soll nach einer Forderung von privaten Digitalsendern Schluss sein mit UKW.

    Eben, es geht hier ausschließlich um private Geschäftsinteressen. Solange ich Rundfunkzwangsgebühren zahlen muß, sind für mich die Öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auch in der Pflicht, die Grundversorgung zu liefern und da bitte gefälligst analog. "Planngssicherheit" heißt für die doch nur die fest Aussicht auf neue Profite. Da mache ich nicht mit. Die können gerne ausschließlich digital senden, denn diese Kommerzsender mit ihren flachen Vollverblödungsinhalten vermisse ich allesamt nicht. Ich sehe keinen logischen Grund, warum der ÖRR seine Analogsender dann auch abschalten soll? Das hat nur einen Grund: Alle würde wieder ÖRR hören und den Digikommerz links liegen lassen. Das ist nämlich ein Eingeständnis, das die privaten Rundfunksender überflüssig wie Wassereimer in den Ozean kippen sind. Eigenlich warten alle auf eine große Rundfunkreform, die eine vernünftige Finanzierung des ÖRR sicherstellt und zugleich durch attraktive Programminhalten stärkt. Dann verschwinden die Privaten mangels Interesse mit der Zeit ganz von selbst und solche leidigen Diskussionen ob Digital oder nicht entscheidet dann der Markt von ganz allein, ohne Oder-per-Mufti-Zwänge.

    Gruß André
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  • ".. Das Digitalradio-Konsortium hat erneut einen Abschalttermin für analogen Hörfunk ins Gespräch gebracht..Im Jahr 2018 soll nach einer Forderung von privaten Digitalsendern Schluss sein mit UKW..Es gelte der alte Spruch: "Wenn du den Sumpf trocken legen willst, darfst du nicht die Frösche fragen", wird Schreiner bei Text intern zitiert


    ..und ich glaub ich krieg so langsam das kotzen X( sorry..mit dem Sumpf meint er wohl sich selber :thumbdown: dreht sich eigentlich alles nur noch um das verdammte scheiß Geld?
    Wie wärs eigentlich mal mit ner Forderung der Analogen Hörfunksender die Digitalen komplett abzuschalten? andre´s und tomfritz Beitrag finde ich sehr gut,es dreht sich nicht alles nur um die Nostagie und unsere schönen alten Dampfradios sondern und natürlich auch um eine gesicherte Ausübung der Informationspflicht seitens des Staates bei Katastrophen,Kriegen ect an die Bürger in Deutschland,Europa und wo auch immer..und auch das soll kein Witz sein..der nächste gewaltige Sonnensturm der unsere allgegenwärtigen Digitalen Ultramoderne Chips und somit wahrscheinlich Weltweit alles öffentliche leben komplett lahmlegen wird ist schon lange überfällig..laut den Wissenschaftlern reicht schon ein Supernova Ausbruch in unserer nähe,da könnte man nicht mal vorwarnen weil der ja mit Lichtgeschwindigkeit auf die Erde treffen würde..nur die gescholtene veraltete Technik mit den ach so rückständigen Transistor und Röhrenradios würde dann noch Funktionieren..Weltweit über MW und KW obendrein.


    gruß
    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Den Vorschlag hatte ich immer wieder mal gemacht. Es ist ein enormes Stück gelebter Kulturgeschichte, dieses UKW-Radio in Deutschland. Es hat sich mit seinen regionalen Besonderheiten zu einem Abbild der Vielfalt in diesem Land entwickelt, insbesondere kamen in der jüngsten Vergangenheit unzählige kleine lokale Stationen hinzu, die in das digitale Raster dann nicht mehr hineinpassen.


    Dass hunderte von Millionen (!) UKW-Empfänger zu Elektroschrott werden und durch China-Plastikware vom Media-Markt und Aldi ersetzt werden müssen, ist unter uns schon oft bejammert worden. - Draußen ist dies kaum jemanden klar !!!


    Digitalradio rauscht nicht, wenn der Empfang mal schwächer ist - es geht aus.
    Außerdem habe ich gehört, dass digitaler Rundfunk (wie auch Mobilfunk und W-LAN) eine enorm höhere biologische und damit gesundheitliche Schädlichkeit für uns haben, als die analoge Verbreitung. Die reine Senderstärke in Watt hat da so gut wie keine Aussagekraft.


    Die Schweden übrigens habe schon vor Jahren das DAB-Projekt aus vermutlich all diesen Gründen sterben lassen. Bei uns wird es derzeit mit aller Macht vorangetrieben - obwohl die Bevölkerung sich am liebsten ein Ei drauf pellen würde. Tagtäglich erlebe ich auf NDR, DLF und DLR immer wieder das hohe Lied auf DAB...



    Eine solche Aktion müßte nach meiner Meinung mit einer Unzahl von Mails und POST an die Sender, an die politischen Parteien (für Wählerstimmen tun die alles) und an die zuständigen Ministerien laufen. Da sollten ganz dann sehr viele von uns aktiv mitmachen. Soviel Aufwand ist es für den einzelnen aber nicht.


    Schönen Gruß
    Dirk

    5 Baustellen: Scheu 50- RB 250 - DL 103 - Naim 323/Quellenschalter/Stufenpoti - SymAsym - Fostex 103s Hörnchen

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  • Hallo Dirk,


    ich habe schon einige Male den einen oder anderen Sender angeschrieben und darauf hingewiesen . Auch für die AM Sendungen.


    Und ich werde das auch weiterhin tun.


    Man bekommt zwar meist die Worte " man müsse das verstehen... Zukunft.. Kosten usw..


    trotzdem sollte man dran bleiben seine Meinung bei den Sendern kund zu tun

    Gruß Jürgen

  • Bleibt entspannt Freunde! Mal wieder ein Vorstoss von jemanden, der ohnehin nichts zu melden hat. Die etablierten Privatradioveranstalter lehnen noch vehementer DAB+ ab, als die öffentlich Rechtlichen. Frag mal Hilmoth. 90elf ist doch das beste Beispiel dafür, dass privates Digitalradio via DAB+ eine viel kürzere Halbwertszeit als UKW hat. Man wird sie kommen und gehen sehen. Diese klanglich miesen 64kBits Radioformate. Niemand braucht sie, niemand vermisst sie....


    Und noch was: Die großen Grundnetzsenderketten auf UKW gehören fast ausschliesslich den ARD-Anstalten. Sie betreiben sie in Eigenregie, warum sollten sie das aufgeben??

    Gruß tomfritz

  • Hallo zusammen,


    "Man wird sie kommen und gehen sehen. Diese klanglich miesen 64kBits Radioformate. Niemand braucht sie, niemand vermisst sie...."


    Das gilt für uns. Aber ganz vielen reicht ja schon, was sie auf ihren Telefonen hören. Und man bekommt gaanz viele sender ohne Rauschen...
    Der NDR hat eigens Radioformate erschaffen, die nur auf DAB+ zu empfangen sind. Täglich wird auf die speziellen Programme hingewiesen, die man nur auf DAB bekomme. Ich habe auch Bekannte, die mit Klangqualität nichts am Hut haben. Aber in ihrem neuen DAB-Radio bekommen sie vom NDR am Wochenende die Bundesliga - exklusiv im Norden !! Der NDR2 berichtet auch, aber schon immer schwer durchsetzt mit "Musik", Werbung und Nachrichten. Nicht wie in anderen Bundesländern, wo es dann einfach Fussball gibt...


    Zitat des NDR zum DAB+ :"Exklusiv im Digitalradio über Antenne sind NDR Blue und NDR Traffic zu
    hören. Außerdem wird das bislang unter anderem über Mittelwelle zu
    empfangende Programm NDR Info Spezial mit seinen Bundestags- und
    Fußball-Live-Übertragungen über DAB + verbreitet. In Norddeutschland
    sind damit insgesamt, inklusive der bundesweiten Anbieter, 22 Programme
    über DAB+ zu hören.
    "



    "Und noch was: Die großen Grundnetzsenderketten auf UKW gehören fast
    ausschliesslich den ARD-Anstalten. Sie betreiben sie in Eigenregie,
    warum sollten sie das aufgeben??
    "


    Ist es nicht wieder so eine EU-Vorgabe, die wir eilfertig umsetzen müssen ?
    Außerdem: Nur über Digitalradio werden Bezahlformate möglich oder lassen sich Gebührenverweigerer aussperren.
    Die lästigen und gerngehörten Lokalsender bleiben einer UKW-Abschaltung ganz nebenbei außen vor...


    Schönen Gruß
    Dirk

    5 Baustellen: Scheu 50- RB 250 - DL 103 - Naim 323/Quellenschalter/Stufenpoti - SymAsym - Fostex 103s Hörnchen

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  • Außerdem habe ich gehört, dass digitaler Rundfunk (wie auch Mobilfunk und W-LAN) eine enorm höhere biologische und damit gesundheitliche Schädlichkeit für uns haben, als die analoge Verbreitung. Die reine Senderstärke in Watt hat da so gut wie keine Aussagekraft.

    Das liegt angeblich an der gepulsten Ausstrahlung. Beweise für die höhere Schädlichkeit gibt es allerdings nicht.
    Wie auch? Wir werden ohnehin schon überall mit digitalen Strahlen verseucht. DAB+ reiht sich da nur ein.


    Zitat

    Tagtäglich erlebe ich auf NDR, DLF und DLR immer wieder das hohe Lied auf DAB

    Die D-Radios stehen auf dem Standpunkt bei der UKW-Reichweite benachteiligt zu sein, dass ist der ganze Grund warum sie DAB bewerben.


    Zitat

    Der NDR hat eigens Radioformate erschaffen, die nur auf DAB+ zu empfangen sind.

    Nicht nur der NDR, allerdings sind die Formate in der Regel auch über DVB-S oder Internet empfangbar.


    Zitat

    Ist es nicht wieder so eine EU-Vorgabe, die wir eilfertig umsetzen müssen ?

    Soweit ich weiß gibt es keine EU-Vorgabe. Einige Länder in der EU setzen DAB um, einige nicht. UKW wird uns hierzulande noch lange erhalten bleiben. Die gleiche Aussage bezüglich DAB würde ich nicht unterschreiben. Einmal ist es in Deutschland ja auch schon mit Pauken und Trompeten gescheitert. Trotzdem probiert man es jetzt mit DAB+ erneut...

    Gruß tomfritz

  • Meinetwegen könnten UKW abschalten und durch DAB+ ersetzen.
    Aber nur unter einer einzigen Voraussetzung:
    Alle Effektgeräte bei den Sendern auf den Elektronikschrott werfen und mit maximal möglicher Datenrate senden!


    Da nicht einmal die ÖRs das machen werden, lehne ich DAB+ ab.

  • Zitat
    Tagtäglich erlebe ich auf NDR, DLF und DLR immer wieder das hohe Lied auf DAB


    Die D-Radios stehen auf dem Standpunkt bei der UKW-Reichweite benachteiligt zu sein, dass ist der ganze Grund warum sie DAB bewerben.

    Tagtäglich erlebe ich auf NDR, DLF und DLR immer wieder das hohe Lied auf DAB


    Die D-Radios stehen auf dem Standpunkt bei der UKW-Reichweite benachteiligt zu sein, dass ist der ganze Grund warum sie DAB bewerben.

    Hallo, ich muß das mal los werden:


    Habe jahrelang gerne den DLF gehört, vor allem die Jazz-Sendungen am Mo.- und am Freitag-Abend.
    Aus beruflichen Gründen später nur noch den Jazz am Freitag.
    Aus Bequemlichkeit und wegen der Werbefreiheit habe ich den Sender gerne beibehalten, so daß fast die ganze Woche über DLF lief.


    Dier Jazz "wandert" nun, nach Einführung eines neuen "Programm-Schemas", auf irgendwelche anderen Tage. Statt meines geliebten Jazz gibt es Freitags-Abends manchmal Neue Musik, manchmal Klassik und manchmal irgendwas. Mir kommt es vor wie der 109. Klassik-Spartenkanal des ÖR Rundfunks (ich höre slebst gerne Klassik, aber irgendwann ists auch mal genug).
    Ich bin nicht bereit, das Programm des DLFs auswendig zu lernen, und habe dem Sender nun die Gefolgschaft gekündigt. Programmpolitisch halte ich die Änderung weg von den festen Jazz-Terminen für das Werk eines Geisterfahrers.


    Das DRadio kam sowieso nicht in Frage, ist für mich so ne Art Merkelsche Propagandawelle. 2 x am Sonntag-Morgen die DAB+-Werbung gehört, damit war der Sender für mich gestorben.


    Ich fahre jeden Sonntag abend nach Wiesbaden, und muß feststellen, daß es - nach Einführung des neuen Programm-Schemas - sowohl in Hessen als auch im Saarland besseres UKW-Programm gibt als im DLF.


    Von mir aus können sie den Kanal dichtmachen!


    Gruß - Michael (z Zt Wiesbaden)



    ps: ad DAB+: solange die Dinger keiner kauft, erzeilt man keine "Reichweite" bei den Hörern (Autos einmal ausgenommen). Das ist das was zählt!