Das ging bei mir nicht, auch nicht mir Öl dran, der Spiegel klemmte zu stark. Erst mit Doppelklebeband hatte ich Erfolg. 1x Messinglager, 2x Sinterlager.
Joels Lageröl Service Kit ... Was ist das und wo gibt´s das?
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Hallo Thorensler
Die goldene Scheibe hatte ich nicht, dann also die Weichere?
In Deine Repariert vermürkst Lager habe ich ein Teflon Scheibe eingebaut.
Mfg
Joel -
Servus,
Exakt !
... komisch ... irgendwie ist das bei der Anzahl an differierenden Aussagen zum Lagerspiegel nicht nachvollziehbar ...
ZitatEs gibt nur beidseitig poliert Lagerspiegel
... bei die erste einzeitig Poliert Lagerspiegel (das ist schon ein alte Exemplar)
Zitat( bei erste Serie waren nicht die Lagerspiegel beidseitig poliert)
Ich habe vor Jahre ein Sonder Serie machen lassen spezielles für Teller mit sehr hoch Gewicht mit dazu Keramik Kugel
Der Preis war hoch und die Lagerspiegel in der Relation zu Preis Wirkungs gleich.Bei die ganze Hart ware es fast nich möglich zu polieren. (golden Farbe) nur geringe Stückzahl (waren auch sehr teuer.)
Die letze Lagerspiegel waren weicher als der Achse. (im Deutschland aber sehr selten)... macht nach Adam Riese und Graf Zahl schonmal mindestens vier verschiedene Ausführungen ... wie kommst Du da also auf nur Zwei? Mal davon ab, daß Du Dir je nach aktuell anscheinend benötigtem Argument auch gerne selbst widersprichst ...
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Nun mal zurück zu den Tatsachen,
bei allen von mir bekannten,einschließlich meinem,mit der Politur behandelten Lager,ist es doch so :
Beim einsetzen der Lagerachse in das ölgefüllte Lager plumpst es doch eigendlich schnell nach unten,wohingegen bei einem nicht behandelten dieser Vorgang sich doch eher im zweistelligen Minutenbereich bewegt.......
Und ich denke mal nicht,das dies auf eine Fehlerhafte Bedienung des Sets hinweist.
Wie ist das denn bei euch so ?Ich denke mal nicht anders,wenn man ehrlich ist. -
Moin
ZitatWie ist das denn bei euch so ?Ich denke mal nicht anders,wenn man ehrlich ist.
Thomas, da gibt es aber auch folgende Aussage:ZitatTeller brauchte eine Zeit bis er in die Grundstellung herabgesunken war.
Also Spiel ist durch die Massnahme nicht in das Lager gekommen!kann es sein das die Politur keine Schleifmittel enthält? Auf eine definierte chemische Basis funktioniert?
Grüsse, Gunnar
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Servus,
wer suchet, der findet ...
Ein lagerspiegel so wie ich sie herstellt ist ein Kompromis , sie ist so gedacht das sein Wirkung ähnlich als Widdia ist.
Ich habe es so ausgedacht das ich noch überhaupt drehen kann , deshalb ist es kein Widdia
Widdia wäre auch in dieser 0,5 mm Stärke nicht stabil genug .
Weicher dürft sie auch nicht sein sonst wäre die Wirkung zu Gering.
Ich kann jeder sage das der angewandt Material ist weicher als der Achse selbst ist.
So haben wir der Salade , weicher und härter geht es nicht
Mfg
Joel... aha .. bei der Auslegung der Materialhärte folgte man dem vorhandenen Werkzeugpark und einer irgendwie gearteten "Wirkung" ... was das für die Haltbarkeit aussagt, darf sich Jeder selbst ausmalen ...
Aber auch hier wieder finden wir komische Diskrepanzen in den Informationen ...
... die Fundstelle des obigen Zitates weist diese Diskussion als gleichzeitig zu einer in einem anderen Forum geführten aus. Im Verlauf dieser im anderen Forum geführten Diskussion bestätigte Joel höchstpersönlich die weiter oben bereits Joel zugeschrieben Aussagen ...
... die Thorens-Achse hatte angeblich eine Härte von 1300 und sein Lagerspiegel von 1200 Vickers ...
Der User Earny führt hier nach echter Messung aus
Hallo,
Ich kann hier nur mal 2 Zahlen zu einem meiner Lager von einem 126er einbringen.
Messinglagerbuchse mit Hartmetall-Lagerspiegel ,ich denke mal das von Rolf Kelch
Der Lagerspiegel hat die Abmessungen 11mm Durchmesser / 1,5mm stark
Eine Seite geläppt oder gefinishedLagerspiegel:
Härte gemessen mit HV5 --> 1750 VickersTellerachse:
Härte gemessen mit HV5 --> 870 VickersAngesichts des von Earny beschriebenen Härtetestverfahren, würde ich seiner Aussage allerdings deutlich mehr Gewicht einräumen, als den sich stetig widersprechenden Aussagen von Joel.
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Servus,
auch hier wieder eine nebulöse und anscheinend absichtlich irreführende Antwort ...
In Deine Repariert vermürkst Lager habe ich ein Teflon Scheibe eingebaut.
... denn die Bilder von der so heftig beschädigten Achse betreffen ein Lager eines TD-320, wie nachfolgender Beitrag aus dem anderen Thread von 2009 beweist:
Zitatdas Lager vom TD320 hatte ich Joel geschickt und von ihm bearbeiten lassen. Ich habe es sehr sauber eingebaut, mit Öl befüllt und sonst nichts dran gemacht.
Bei einem anderen Lager (TD126 VCM) hatte ich Schleifmittel drin, damit hatte ich ein wenig experimentiert. Es kamen geringe Mengen Schleifmittel auf den Boden, die Lagerspitze stand im Öl. Nach wenigen Stunden Einlaufzeit auch hier deutlich Mulde im Metallspiegel, die Spitze konnte Joel noch auspolieren. Auch wenn es Schleifmittel war, es war sehr wenig und das Einlaufen des Spiegels ging schneller als erwartet, war auch nicht beabsichtigt, denn die Buchse und die Achse sollten sich nur einschleifen. Jetzt hat das Lager eine Teflonscheibe unten drin und läuft soweit wieder ok. Verwenden tue ich es wegen dem VCM eh nicht mehr.
Insofern ist es zutreffend, daß in diesem Lager der einseitig polierte Lagerspiegel von Joel verkehrtherum eingebracht wurde. Von dem TD-126 VCM-Lager war hier mit keinem einzigen Wort die Rede .
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Hallo Gunnar
kann es sein das die Politur keine Schleifmittel enthält? Auf eine definierte chemische Basis funktioniert?
Nach dem erste Polierset erfolgt haben sich damals viel gegen das Set ausgesprochen, ich wüsste aber genau das sie niemals ein gekriegt habe oder Meinunge ausgeprochen habe ohne es aus zu probieren.
Wer weiss wie ein lager zu polieren ist und mich bei nicht Erfolgt gefragt habe ist bis zu zufriedenheit geholfen worden.
Die Ungeduldigt haben weiter poliert mit der Achse Politur , das war leider Fatal
Mfg
Joel -
Moin
Thomas, da gibt es aber auch folgende Aussage:kann es sein das die Politur keine Schleifmittel enthält? Auf eine definierte chemische Basis funktioniert?
Grüsse, Gunnar
Wenn ich mir diesen und die anderen Threads durchlese und selber gemachte Erfahrungen und die anderer ,mir mal vor Augen führe,dann gehe ich mal davon aus,daß das ganze so toll bei einem intakten Lager nicht sein kann.Muss ja nicht nur an dem Poliervorgang als solchen liegen.Kann ebenso sein, das die Lagerkugel oder der Lagerdorn durch das Plättchen schaden nimmt.Es dann zum Taumeln des Lagerdorns im Lager selber führt und dieses dann Schaden insofern nimmt,daß eine Passgenauigkeit nicht mehr gegeben ist.Und genau das führt dann dazu ,daß meine,deine und viele andere Lagerachsen nicht mehr schmatzend ins Lager gleiten,sondern dies in Sekundenschnelle absolvieren.Mein Defektes Lager hab ich vor Jahren aussortiert und mir hier im Forum ein anderes besorgt.Dieses braucht Ewigkeiten,bis der Teller auf Betriebshöhe abgesackt ist.Selbiges ist bei meinem 135er zu beobachten.
Was ich ja witzig finde : Wenns hier um Micro Seiki geht,dann wird sogar mit nem Stethokop um Lager gerannt ,weils ja sooooo empfindlich ist.Klar,ist ja nur nen Thorens,da scherts keinen.Haupsache der Tellers dreht nach ner "Lagerkur" noch 10 minuten nach
Das es aber einen definierten Nachlauf geben könnte,den sich die Thorenstechniker sicherlich gedacht/errechnet haben,wird gern ausser acht gelassen -
... denn die Bilder von der so heftig beschädigten Achse betreffen ein Lager eines TD-320, wie nachfolgender Beitrag aus dem anderen Thread von 2009 beweist:
So ist es, ich meine das Lager vom TD320, welches Du Joel für mich gemacht hast und ich nichts daran verändert habe.
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Lieber Michael,
es geht hier nicht um Anfeindungen, sondern darum, das Leuten was versprochen wird, was anscheinend nicht immer haltbar ist und sich Ausflüchte zurecht gelegt werden, wie sie gerade am besten passen. Wenn es andere Meinungen bzw. Kritik gibt, sollte sich derjenige auch dazu äußern können. Ich warte immer noch auf eine schlüssige Erklärung seitens Joel, seit zwei Jahren übrigens... -
Servus André,
hast Du doch damals bekommen ...
Ich habe die Bilder angeschaut ausser Markierung ist nicht zu erkennen .Jetz gebe endlich Ruhe , Deine Kapput lager von Deine Bastelei habe ich Dir repariert für die Porto kosten und jetz bist Du noch unzufrieden , was willst Du noch ?
Mfg
Joel.. oder wolltest Du etwa von Jemandem, der sich hier über Umgangsformen ausläßt und sich als armes Hascherl darzustellen versucht, nicht angepöbelt werden? War das nicht Antwort genug? Du bildest Dir die Riefen auf dem Foto nur ein ...
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Moin Thomas,
Zitatdas die Lagerkugel oder der Lagerdorn durch das Plättchen schaden
nimmt.Es dann zum Taumeln des Lagerdorns im Lager selber führt und
dieses dann Schaden insofern nimmt,daß eine Passgenauigkeit nicht mehr
gegeben ist.kannst Du das genauer erklären mit dem Taumeln? In bezug auf den Lagerspiegel? Wie soll das endstehen wenn kein
seitliches Spiel vorhanden ist?Ich habe bis heute noch nicht die Lagerbüchse des TD124 poliert, war noch nicht nötig. Damals hatte
ich nur das Revisionskit mit dem Spiegel und dem Ölen eingesetzt.Das schnellere Gleiten des Dorns in das Lager. Würde ich hier beim TD 124 auf das dünnflüssigere Öl zurückführen.
War ja gleich nach Reinigung und Neubefüllung der Fall. (wie gesagt: ohne Politur der L-Büchse, das war bei dem
alten Kit nicht dabei. (Hatte ich auch nicht geordert)An dem Rek O Kut habe ich die Hartmetallpolitur erstmal am Reibraddorn angewendet. Supersache! Habe keine
Bedenken das da auch nur ein Hauch von Spiel endstehen kann. Das ist Hammermaterial, sowas von stabil, weil
gehärtet. Die Politur für die Büchse probiere ich erstmal an anderen Materialien aus. Ich wollte einfach erstmal -wissen-
was das für eine Substanz das ist. Scheint mir ohne Polierpartikel, evtl. Mikroglättung?Grüsse, Gunnar
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Ok, lassen wir mal das heißgedrehte Lager etwa abkühlen.
Joel verwechselte da was und das stand in einem anderen Forum. Später hatte ich in der Tat ein VCM-Lager vermurkst (wollte die Nytralonscheibe von oben rauskratzen), das ist aber eine andere Geschichte und hat mit dem Metallspiegelproblem meines Ex-320 nichts zu tun. Mir geht es hier nur um das schon vorher beschriebene wie zitierte Lager des 320.
Wenn ich jedoch ein "Einzelfall" bin, akzeptiere ich das auch, jeder der so einen Metallspiegel drin hat, ist um diese Problematik informiert, was der jeweilige mit dieser Information macht, ist jedem seine Sache. Ich will hier niemanden missionieren, verleumden, angreifen, schädigen oder was auch sonst. Da von meiner Seite eigenlich alles gesagt/geschrieben wurde, mache ich mal ne Pause, denn mehr habe ich eigentlich dazu nicht beizutragen. Es sei denn, jemand hat noch eine konkrete Frage dazu an mich.
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Hallo Gunnar
Scheint mir ohne Polierpartikel, evtl. Mikroglättung
Wenn man alles verrät ist dann alles so langweilig .
Es ist eine Mischung keine Fragen.
Das Öl ist auch eine Mischung.Es sind soviel die nachgefragt habe , manche habe ich versuche zu erklären warum , weshalb und mehr.
Wie Du sagst Gunnar, am Ende zählt das Resultat, jeder ist auch beteiligt, ich gebe nur ein Schub.
Mfg
Joel -
Ein lagerspiegel so wie ich sie herstellt ist ein Kompromis , sie ist so gedacht das sein Wirkung ähnlich als Widdia ist.
Ich habe es so ausgedacht das ich noch überhaupt drehen kann , deshalb ist es kein Widdia
Widdia wäre auch in dieser 0,5 mm Stärke nicht stabil genug .
Weicher dürft sie auch nicht sein sonst wäre die Wirkung zu Gering.Joel
die härte nach rockwell , ist widi bei 97-99 je nach körnung
und gehärteter stahl gerade bei 67 und fast als weich zu betrachten istdas einzigste problem , könnte die bruchgefahr sein
aber bei normalem auflegen des tellers sollte die wiederum keine seinlg otto
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Hallo Joel,
ZitatEnde zählt das Resultat, jeder ist auch beteiligt, ich gebe nur ein Schub.
genau, positiv rangehen. Mit Einfallsreichtum und Beständigkeit.
Grüsse, Gunnar
Körper – Geist, Mikrokosmos – Makrokosmos, Schwefel – Quecksilber, Wasser – Feuer, Erde – Himmel, warm – kalt, trocken
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Hallo Otto
könnte die bruchgefahr sein
Genau ! deshalb is Widia in dieser Stärke nicht ideal.
Deshalb Leute is es so schwer , man müsse einfach mit Kompromiss sich abfinden .
Ich habe versuche das beste zu machen .
Mfg
Joel -
Hallo Otto
könnte die bruchgefahr sein
Genau ! deshalb is Widia in dieser Stärke nicht ideal.
Deshalb Leute is es so schwer , man müsse einfach mit Kompromiss sich abfinden .
Ich habe versuche das beste zu machen .
Mfg
Joeljoel
das haben aber synthetische edelsteine auch..
lg otto
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Ich habe bis heute noch nicht die Lagerbüchse des TD124 poliert, war noch nicht nötig. Damals hatte
ich nur das Revisionskit mit dem Spiegel und dem Ölen eingesetzt.Moins Gunnar,
mir stellt sich gerade die Frage, warum Du die Lagerbuchse eines "wartungsfreien Gleitlagers" polieren möchtest. Im Normalfall sind Lagerbuchsen gehont (Die Oberfläche ist mikroskopisch aufgeraut, ein eingebrachter Schmierstoff kümmert sich um die Gleitfähigkeit) und die Welle ist poliert. Ein Gleitlager läuft gerade deswegen so gut, weil eine Seite aufgeraut ist (Reibungsminimierung).
Würdest Du nun die Lagerbuchse polieren (Also polierte Lagerbuchse auf polierte Welle), würde sich das Haltemoment erhöhen. Die Eigenschmierung des Lagers wäre auch nicht mehr so prickelnd und die Gesamtreibung im Lager dadurch erhöht.Oder hat Thorens das Gleitlager neu erfunden? Welle polieren und/oder abziehen, ok. Lager ausbauen und irgendwo honen, kann man auch machen. Aber beide Seiten polieren? Wenn ich hier nämlich "Lager polieren" lese, dann grummelt es mir ganz ganz mächtig im Bauch.
Über einige Aussagen grübelnd
Daniel -
Die Eigenschmierung des Lagers wäre auch nicht mehr so prickelnd und die Gesamtreibung im Lager dadurch erhöht.
Die Eigenschmierung ist aber nur für Notlauf geeignet.