Ok, danke!
Bauer Phono
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Ja, irgendwie erfindet ja keiner mehr das Rad neu.
Es gibt schon öfters mal neue Ideen auch bei Phonostufen, ich überlege
schon länger eine Schaltung zur Messung von Strömen im Nanoampere-
bereich für eine MC-Eingangsstufe auszuprobieren. Bei besagter Phonostufe
ist allerdings nicht der geringste Ansatz erkennnbar vom einfachstmöglichem
Aufbau der Standardschaltung aus dem Datenblatt abzuweichen.
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Es geht für mich um eine Schaltung, die sich an der Applikationsschaltung mit den LT Chips orientiert. Diese Schaltung wurde doch bereits vor ein paar Jahren in die Diskussion gebracht. Da gibt es eine begrenzte Variation. Hauptsächlich bzgl. Layout und Bauteileauswahl neben den OPs. Das meinte ich weiter oben.
Als ich die Phono bekam, dachte ich zuerst, naja, ist es mir das Geld wert. Aber nach ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass ich u.a. öfter mit dem Fuß mitwippe als vorher. So habe ich mich für den Kauf entschieden.
Hast du den Test in der Stereoplay zufällig?
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Bei besagter Phonostufe ist allerdings nicht der geringste Ansatz erkennnbar vom einfachstmöglichem Aufbau der Standardschaltung aus dem Datenblatt abzuweichen.
Das ist aber nix Neues im HiFi-Sektor, das wird häufig gemacht. Außen hui, innen pfui, z.B. Hypex oder Platinen anderer OEM in Endstufen die 6-stellig kosten, .....
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Den Test gabs mal irgendwo als Download, hab ihn leider nicht mehr.
Tester war Roland Kraft und es wurde im Gegensatz zum Geschwurbel
der Fidelity schon fundierter berichtet. Mich haben eher die Fotos
interessiert die zeigten dass meine Kritik doch etwas bewirkt hatte.
Bezüglich der begrenzten Variationen der Applikationsschaltungen
verweise ich auf meine obigen Beispiele die zeigen dass es viele
Ansätze gibt die nicht nur auf Weglassen von Impedanzeinstellung
und Empfindlichkeitsumschaltung basieren. Der DC-Servo aus dem
Forumsprojekt sei hier beispielhaft genannt.
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gelöscht, 1x genügt.