"Steckerleiste" selber bauen..

  • Halli hallo zusammen...


    Ich wollt euch mal nach eurer Meinung fragen.. denn ich werde mir eine "Steckerleiste" zusammenschruppeln, aus Alt-aber-gut-Material..


    .. keine "Leiste" im herkömmlichen Sinne, sondern ein 19" gehäuse, in welches diverse Teile.. -- also Netzfilter.. Trafos etc eingebaut sind.. --> angeschlossen entweder direkt an der Verteilung an 3x230 Volt, somit hat man drei unabhängige Phasen, die wiederum unterschiedlich beschaltet sind.. -- oder im Not-betrieb an einer Phase 230 volt.. siehe Schema...


    Ich möchte halt maximale Flexibilität, und mal zum test hin- und her stecken können.. Na klar, dass man nur so viel rausziehen kann, die der Eingang hergibt.. --> die "VA"-Angaben sind also "interne Maximal-Werte", also das, was das Material liefern könnte / einzeln aushalten würde... -- logo..


    3 Phasen.. also..


    . Ph1: für vintage Röhrengeräte, die an 220 Volt besser laufen als an 230V ++ moderner Netzspannung (ich hab bei mir auch schon mal 240 :thumbup: Volt gemessen.. !!)
    . Ph2: für alles Digitale.. also Musik-PC oder CD-Player
    . Ph3: wie gehabt, direkt am Netz, oder über einen Trenntrafo...


    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte..


    [Blockierte Grafik: http://www.amoenkediek.de/audiopics/netzfeld.jpg]


    .. und wenn ich mir etwas wünschen darf (. als thread-Ersteller..) bitte keinen "Laber-thread" davon machen.. bitte nur "wissende" und hochkarätige Beiträge...


    :o))


    Beste Grüße,
    Andreas


    EDITS: Rächdschreipvehlas

    "Papptröten en gros et en détail" - aus Spaß an der alten Technik, nicht gewerblich -
    Bei Fragen zu "alten Pappen" bitte einfach eine Mail oder PN senden

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  • Deine Bastelei ist potentiell lebensgefährlich und widerspricht verbindlichen Normen.


    Wenn Du sowas baust, lass niemand in die Nähe und behalte es für dich. Dann kommt wenigstens kein 3. zu Schaden.


    Gruß

    Beschallung nicht nur Hobby, Plattenspieler als Nostalgie-Steckenpferd.

  • Hallo


    die Idee eine "Anschlußmöglichkeit für mehrere Geräte" zu bauen ist ja nicht verkehrt. Aber was soll denn das Ergebnis sein, bzw. was erwartest Du wie die (Vintage) Qualität des Gebauten die Anlage beeinflussen (verbessern?) soll?
    Ich habe den ganzen Kernkraftwerkähnlichen Schrott schon letztes Jahrhundert rausgeworfen. Gebracht haben die "Netzfilter", "Stelltrafos", "Spannungsregler" usw alter Schule kaum etwas.


    Das hier, das bringt was, und wie! So sieht Fortschritt in Sachen Stromversorgung aus. Passiv und nicht aktiv, daher preisgünstig, und vor allem Preis-Wert! Da kommt keine noch so teure hanselsübliche Highendige Anschlußleiste mit. Einfach mal Zeit nehmen und sich im Internet around the world schlau machen.


    Das meine ich ------> http://www.hifi.nl/recensies/3…Quintet-Power-center.html
    (kann man ja auch zerlegen und in eine olle Büchse des persönlichen Geschmacks verfrachten) :whistling:


    Grüße aus der Ruhrstadt ... :) 8)

  • Deine Bastelei ist potentiell lebensgefährlich und widerspricht verbindlichen Normen.


    Nanana, Namenloser...


    Wie willst du das denn beurteilen? --> dass ich so ein Gerät unter Einhaltung aller technischer Vorschriften aufbauen kann, davon kannst du ausgehen.. wenn ich mir dagegen so angucke, wie so mancher DIY-Röhrenverstärker aufgebaut ist.. oder gar gekaufte, in China gefertigte Technik...


    Und über Sinn und Unsinn des Ganzen hab ich auch lange nachgedacht.. und bin zu dem Schluss gekommen, dass ein Röhrenverstärker mit 220 Volt halt besser läuft als mit 240.. weil dann alle internen Spannungen den ursprünglichen Spezifikationen entsprechen..


    Andreas

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  • normal bräuchtest nur ein EMI Filter vor 4 oder 6 Steckdosen.
    Alles andere ist überflüssig zum betreiben deiner Hifi Geräte.


    lg Dieter

    Das Bessere ist immer einfacher ...
    Sommer 1865:
    Fachleute wissen, dass es unmöglich ist, die Stimme über einen Draht zu führen.


    Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#


    Class D L15D & SA-50
    MacMini >Toslink >DAC SABRE ES9018
    Lautsprecher = Tannoy Precision-8
    Class D Selbstbau HomePage mit "Referenz-Niveau"

  • Hi,
    ich würde mir überlegen, 230V CEE Steckverbinder zu benutzen, für die wichtigen Geräte. Messingkontakte klingen laut Jonathan Kerr (Entwickler Lyra Tonabnehmer und Connaisseur Verstärker) besser. Ob es so ist, sei dahingestellt. Verkehrt sollte es nicht sein. Oder möglichst feste Schukoeinbaudosen.
    Europastecker würde ich durch Schukos ersetzen, wegen festerem Kontakt. Ob man das darf, weiß ich nicht, bin kein VDE-Fachmann.


    Ich würde möglichst wenige Kontakte verwenden. 400V CEE würde ich direkt an die Kiste anschließen. Perilex ist etwas wohnraumtauglicher. Ich weiß aber nicht, ob die noch
    zugelassen sind. Eine Herdanschlußdose hätte noch einen Steckkontakt weniger. Ob man das darf, weiß ich wiederum nicht.


    An den Geräte würde ich die Kaltgerätesteckverbinder rausschmeißen und durch Direktanschluß ersetzen.


    Oder alles Steckverbinder raus und alle wichtigen Geräte direkt über Herdanschlußdosen verkabelt. Ob man das darf, weiß ich wiederum nicht.


    Ob man die Unterschiede hört, weiß ich nicht. Probieren eht über studieren.


    Ich habe einfach beim Hausbau Horden von Schukosteckdosen in die Wand gesetzt und die sternförmig in eine große Abzweigdose verkabelt. Steckdosen sind Gira mit Schraubkontakten. Kann ein Elektriker besorgen.
    Von dort per 3x4mm^2 zum Verteiler.


    Dein Bild hat mich an einen Kreuzschienenverteiler denken lassen. Vielleicht ist das ja auch eher was für dich...


    Tschau,
    Frank

    Entspanntes Hören, Frank


    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • Stelltrafos machen Sinn, wenn man alte Geräte wiederbeleben will, die
    schon viele Jahre nicht mehr eingeschalten waren. Gleich volle Spannung
    kann sonst so manchen Elko abschießen...

    Gruß André
    Keine Emails mehr, nur PN. Emailfunktion ist deaktiviert.


  • alte Geräte wieder beleben:


    da kann man auch eine 100 oder 150Watt Glühlampe in Reihe zum Gerät schalten.
    Da kann dann nix so schnell durch brennen.

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  • Hi,


    "dass ich so ein Gerät unter Einhaltung aller technischer Vorschriften aufbauen kann, davon kannst du ausgehen.. "


    Gehe ich aber mit gutem Grund nicht. Dann wüsstest Du, dass Laien an einen Trenntrafo nur ein einziges Gerät anschließen dürfen, das mit nichts - nicht mal einer Antennenanlage - verbunden werden darf. Sehr sinnvoll für HiFi und zum Nachahmen empfohlen ;) .
    Wenn Du so etwas richtig machen willst, brauchts ein IT Netz mit Iso Überwachung. Und DAS läuft mit deinen Materialien nicht.
    Andere "Kleinigkeiten" wären auch anzumerken, ist aber müßig. Nebenbei: Die Drehstromdose wurde von einer konzessionierten Firma mit 30mA FI und 3 16A LS Schaltern installiert? Oder von jemand, der einfach alles macht, was er zu können glaubt?


    Gruß

    Beschallung nicht nur Hobby, Plattenspieler als Nostalgie-Steckenpferd.

  • Ach ja: Dass manche Gerätschaften - incl. billige über ebay schwarz aus China importierte - auch lebensgefährlich sind, ist kein Argument.


    ...moderiert!

    Beschallung nicht nur Hobby, Plattenspieler als Nostalgie-Steckenpferd.

    Einmal editiert, zuletzt von willguthören ()


  • --> dass ich so ein Gerät unter Einhaltung aller technischer Vorschriften aufbauen kann, davon kannst du ausgehen.. wenn ich mir dagegen so angucke, wie so mancher DIY-Röhrenverstärker aufgebaut ist.. oder gar gekaufte, in China gefertigte Technik...


    Hallo Andreas,


    wie sind die Stelltrafos und der Trenntrafo abgesichert? Das Ganze muss ja auch sicher sein, wenn hinter den Trafos Geräte angeschlossen werden, die mehr Strom ziehen, als für den die Trafos vorgesehen sind. Dies kann einerseits dadurch geschehen, dass ein Gerät mit zu viel Stromverbrauch angeschlossen wird, oder ein Gerät, das den Trafo eigentlich nicht überlasten würde, defekt ist, und daher unverhältnismäßig viel Strom zieht.


    Bei dem Steckverbinder 2 (ich meine das Gegenstück zum Foto) müssen die Kontakte soweit versenkt sein, dass die Sicherheitsabstände (mehrere mm) eingehalten sind. Ist das der Fall?


    Die Steckdose auf der Geräterückseite, die hinter dem Trafo 3 ist, ist laut Schaltbild falsch verdrahtet.



    Gruß


    Uwe

  • …, dass Laien an einen Trenntrafo nur ein einziges Gerät anschließen dürfen, das mit nichts - nicht mal einer Antennenanlage - verbunden werden darf.


    Hallo paga,


    davon habe ich auch schon öfters gelesen. Mich interessiert der technische Hintergrund dazu. Kennst du den und kannst du ihn mir bitte erläutern? Auch interessiert mich, in welcher Norm die Festlegung dieser Anforderung zu finden ist. Hast du darüber Informationen?



    Gruß


    Uwe

  • Das würde mich auch mal interessieren, zumal es ja keine Trennung von PE ist, da an den Steckdosen PE vom Netz angeschlossen ist. Bei einer vollständigen galvanischen Trennung würde ich das noch einsehen.


    MfG
    Manu

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    ich möchte darauf hinweisen, daß der Nachbau auf eigene Verantwortung geschiet und mit dem Verlust des Versicherungschutzes einhergeht!
    Leider ist die gängige Rechtsprechung so....!
    Grüße Ronny

    gewollt habe ich schon gemocht, gedurft haben sie mich nie gelassen

  • Hallo,



    Uwe siehe IEC60364. Ist bei uns in der VDE0100 eingebaut ("Schutzmaßnahmen").


    @manu wenn mehrere Geräte verbunden sind und ein Trenntrafo benutzt wird, muss es ein IT Netz werden. Auch dafür gibt es Regeln ("Netzformen").


    Sonst ist für laienbedienbare Versorgungen nur ein Gerät am Trafo erlaubt.



    Gruß


    Achim

    Beschallung nicht nur Hobby, Plattenspieler als Nostalgie-Steckenpferd.

  • Hi Achim,
    heißt das, dass sowas wie in Bild 1 unter folgendem Link bei uns nicht erlaubt ist? Zumindest, wenn mehrere Verbraucher sekundär parallel liegen.
    http://www.equitech.com/articles/bpng.html


    Oder hinge das vom Trafo ab?


    Was wäre das in Bild 1 gezeigte System für ein Typ?
    Ein zweiphasiges TN-S System ohne Neutralleiter?
    PE liegt am "Sternpunkt" und die 2 180° phasenverschobenen Phasen liegen am Verbraucher.


    Was wäre da das Problem, wenn das so betrieben werden würde?
    Ich will das aus Neugier wissen.


    Gruß,
    Frank

    Entspanntes Hören, Frank


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    Einmal editiert, zuletzt von FrankGales ()

  • Sammelantwort


    Vielen Dank erst einmal für all eure Antworten.. -- ich versuche erst mal chronologisch, aber dann vor allem auch inhaltlich auf all das hierzu geschriebene einzugehen..


    --> paga.. (der hier anfangs ja nur namenlos war..-- dann immerhin mit "Anrede" und "Gruß" weiterpostete, und sich später dann als ACHIM :o) outete..) JA, es stimmt na klar, was du schriebst.. -- auch wenn ich im allerersten Impuls kurz angefressen war, ob der "generellen" Lebensgefährlichkeit meines Konzeptes.. --> wie sollst du.. oder wie sollen ANDERE, die das hier lesen, das denn ggf. auch Gefahren-technisch einschätzen können.. Ich weiß zumindest ja, WAS eine Schutzerdung ist.. und WO eine Ader-Endhülse hingehört, und WIE eine Kabeldurchführung durch ein Blech herzustellen ist.. und wie man eine Erd-Verbindung mit einem Blechchchassis herstellt.. - aber man kann nicht davon ausgehen, dass andere das auch so einschätzen können


    ..nach dem zweiten mal lesen fand ich es somit sehr gut, dass du hier so schroff "reingegrätscht" bist.. -- ..denn der Punkt "Bastelei mit Netzspannungen" ist wirklich überhaupt nicht lustig... da habe ich mein Eingangs-Posting wirkllich viel zu lax, und viel zu wenig deutlich ausformuliert.. sorry bitte.. :thumbup:


    --> @ all, die auch hier den Aspekt der technischen Sicherheit angesprochen / angemahnt haben.. --> JA KLAR, das hat absolute Priorität, sowohl primär bezüglich gefährlicher Berührungsspannungen, als auch auf sekundäre
    Gefahren.. -- Überhitzung, und somit Brandgefahr bezogen.. -- .. und --> vor allem auch auf mögliche "unkontrollierbare Nachahmer bezogen", die vielleicht ein ganz anderes Basis-Wissen, und auch eine weitaus geringere Gefahren-Sensitivität haben.. --> so wie es ja auch die Moderation noch mal deutlich gemacht hat.. *gutfind...


    --> Natürlich gibt es einen 3x-FI, und darauf folgend Schmelzsicherungen mit derzeit noch 16A.. [Blockierte Grafik: http://www.amoenkdiek.de/aqudiopics/FI_u_sicherungen.jpg] die ich na klar durch schwächere, den Belastbarkeiten der angeschlossenen trafos in der Unterverteilung ersätzen, resp. im Gerät selbst noch vor dem Hauptschalter entsprechende Schmelzsicherungen 5x20 oder 6x30 mit max. zu 6AT vorzusehen.. --> da weiß ich schon, was okay ist und was nicht..


    [Blockierte Grafik: http://www.amoenkediek.de/audiopics/.FI_u_sicherungen.jpg]


    --> also erst mal danke Allen für diese sicherheits-Hinweise...


    ***


    Nun also zu den zwei Stelltrafos, die ich verwenden will.. --


    --> Stelltrafo 1: der DICKE, mit 1500 VA.. --> der Betrieb von historischer Audio-Röhren-technik ist wirklich nicht "ohne".. denn.. man lese bitte wikipedia-org, zum thema der Änderung der Netzspannung der BRDeutschland,
    und insbnesondere auch der auslegung des Toleranzfeldes... --> http://de.wikipedia.org/wiki/Netzspannung#Normung --- --> also sind noch innerhalb des neuen Toleranzfeldes (--> Ab 1987 erfolgte zunächst eine Umstellung in mehreren Abstufungen auf 230 V +6 % und -10 %. Seit 2009 darf die Netzspannung von 230 V um ±10 % abweichen, damit sind 207 Volt bis 253 Volt erlaub) .. was einem Oldtimer wie eine Quad II oder einer Leak stereo 20 nicht wirklich gut tun kann.. --> die röhren "sehen" völlig andere Betriebszustände, und werden auch permanent überheizt..

    Stelltrafo 2: der kleinere mit "nur" 500 Watt.. -- wenn man also mal so einen Exoten aus USA, oder GB, oder Japan anstöpseln wollte, wäre man hier doch sehr gut bedient, wenn man dem alt-ehrwürdigem Gerät das auch gastfreundlich anbieten könnte?? -- oder wenn man mal schnell ein Netzteil für eienen fieldcoil-Breitbänder bauen will.. -- ist es denn da nicht sehr hilfreich, wenigstens schnell mal 60 Volt AC bereit zu stellen zu können, die man dann mal flugs gleichrichtet und der Feldspule aufschaltet??


    Für den reinen Reparatur-Betrieb historischer Geräte hab ich einen RFT Regel-TRENN-Trafo, der bis zu 4 ampere "kann".. So viel also zur Bewandnis und zum bisherigen Risiko-Bewustsein


    ***
    Da sind wir jetzt beim Trenntrafo 600VA, der ja vom Anschluss her moniert wurde.. -- denn wenn "SCHUTZ-Trennung gefordert ist, darf na klar nur ein gerät mit dem Trenntrafo verbunden sein.. --> dieses gilt aber doch nicht, wenn man mittels eines Trenntrafos die die Netzspannung überlagenden Störungen filtern will, und somit den Schutzleiter DENNNOCH anklemmt.. -- um eben dennoch eine Schutz-ERDUNG zu haben???


    Liegt hier ggf doch ein Denkfehler meinerseits vor? --
    Liegt heir sogar ein Sicherheitsrisiko für Mensch und Leben in der von mir beschalteten Variante vor.. ?? --> wenn JA, bitte ich um Aufklärung "-- UND dann WARUM!? --> wenn es also gar keine Schutztrennung sein soll, sondern nur eine Stör-Unterdrückung?


    fragt dann also etwas konkreter..


    Andereas

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    8 Mal editiert, zuletzt von Der Fischhändler ()

  • Hallo Andreas, Trenntrafo und FI funktionieren nicht zusammen und mehr als ein Gerät am Trenntrafo hebt den Schutz auf.
    War im letzten Semester bei der Baustelleneinrichtung ein Thema, genaueres kann ein Elt.-Ing. sicher erklären ...oder google.
    Paul

  • Hi,
    ich würde mir überlegen, 230V CEE Steckverbinder zu benutzen, für die wichtigen Geräte. Messingkontakte klingen laut Jonathan Kerr (Entwickler Lyra Tonabnehmer und Connaisseur Verstärker) besser.


    Hallo Frank...


    Danke auch dir für deine Überlegungen, besonders auch darüber, was "erlaubt" wäre, und was nicht mehr...


    . ja wirklich.. dennn ich bin wirklich ein großer Freund des "Besseren", wenn man damit durchaus auch etwas "gutes" ablösen kann... --> siehe hier, in diesem thread.... die Verbesserung von Betriebszuständen, -- doch meistens ist es eher nur "hörensagen".. -- oder auch nur --> "sagen-hören") --> tze.. "Klang-Einflussnahmen" von CEE-Steckverbindungen mit Messing-Stiften..... also nee.. ***nix für ungut... --> ich konnte ja NIE einen Einfluss in der selben Konstsellation.. dem selben Geräte-Kabel-Arrangement feststellen, weder bei:
    - Silber VS Kupfer-Chinch-Kabel
    - Reinsilber-LS -VS pfriemelig-selbst-verdrilltem Kupfer-LS-Kabel mit kleiem Querschnitt (ich höre im 1-watt-Bereich)


    aber ich hab ja vllt 50 Jahre alte HOLZ-Ohren...


    .. DA man frage sichhalt besser, ob es Pinie, oder Eulkalyptus.. Olive, oder Sandel-Holz-Ohren sind, die den Messing-Klang besser heraushören können.. "Süßholz" ist es aber definitiv nicht, DAS weiß ich zumindest....


    ..also sei mir bitte nicht böse, wenn ich jetzt nicht auf ein "Messing-Pin im CCE-Stecker"-Thema eingehe, vs direkt angeschlossener E-Herd-Anschlussdosen... --> theoretisch mag ja manches richtig sein, dass SOWAS dann besser ist.. -- aber hier geht es um anderes.. um mal schnell "umstecken" zw. "Direkt" und "Netzfilter".. --- und vor allem um eine ehrliche, direkte elektrische Verbindung.. -- und zwar SO, wie es die Elektronik damals am liebsten gesehen hatet.. und da ist glaub ich es scheiß-egal ob es nun massives Kupfer, oder massifes ALU oder massives Messing ist, womit man die Komponenten miteinander verbindet.. -- die Material-Konstanten liegen bei entsprechend großzügig bemessenem Querschnitt eh nicht wirlich weit voneinander entfernt...


    Und obs "anders" klingt über KubferE-Herd, oder über einen ALU-Ost-Stelltrafo.. -- das wäre dann halt ein anderes Thema... gell??? :rolleyes:


    WOBEI.. ;oo))) mit meiner Trafo-Boxx stell ich mir die Bass-Widergabe ja doch DOITLICH straffer, und kontourierter vor... --> und werde es euch auch dementsprechend berichten.... WENN ich das gerät gebaut hab...


    aber mehr "substanz"... bietet mein 19""-Kasten bereits jetzt.. -- schon in der Planungsphase.. ;oo)))
    *** mir die nöchste Gras-Fluppe ansteck... ;:;)))) *Inhaliiiier...


    ;o)) -- -Andreas-

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