Zitat von solong

Lemon Kittens ‎– The Big Dentist

Gerade mal keine Ahnung, was auf dem Brett drauf ist.

Harter Stoff Ich muss gestehen das diese Scheibe sehr selten auf dem Teller liegt.

Zitat von asche

Heute morgen kam meine Lustmord/Karin Park an. Mich hat es nicht so schlimm getroffen wie Sven. Die zweite LP hat eine nicht hörbare Blase im Vinyl und auf allen Seiten hört man leichtes Knistern. ........

Die gute Nachricht für alle die die 100er Auflage haben: ihr habt jetzt eine 99er Auflage

Meine erste Version ist Schrott, die Farben sehen auch nicht gut aus.

Nach langem Hin und Her habe ich noch eine jetzt 99er bekommen.

Die Platten schauen sehr gut aus und laufen so gut wie Knisterfrei. Einzig kurz vor Ende des letzten Stückes sind Störgeräusche wobei ich noch mal überprüfen muss ob das nicht sein muss

Die Musik gefällt mir nach wie vor sehr gut und mit jedem Hören entdeckt man mehr - gute Scheibe

Habe heute das Erstlingswerk von Apoptose auf Vinyl erhalten. "Nordland" erschien 2000 lediglich auf CD bei Tesco. Nun dann endlich auch auf Vinyl.

Es gibt zwei Auflagen mit verschiedenen Vinylfarben und zwei Covervarianten. Wer noch eine will sollte sich beeilen. Jede Variante ist auf 100 Stück limitiert und die sind fasst alle schon weg. Es gibt auch ein nettes Bundle mit beiden Vinylvarianten und der 2011er CD-Version.

Apoptose bei Bandcamp

Sehr liebevoll gestaltete Editionen. Vinyl ist sehr gut gepresst und ich habe (bisher) keine Fehler vernehmen können. Vinyl kommt in gefütterter Innenhülle und mit nummeriertem Innencover. Außen ist auch eine PVC Hülle drum. Mir gefallen beide Coverartworks, daher habe ich das Bundle genommen.

Gruß,

Andreas

Hallo zusammen,

gestern erhielt ich netten Besuch von den werten Kollegen sam.hain  Noise, um gemeinsam einen entspannten musikalischen Nachmittag/Abend zu verbringen.

Da unsere Treffen eher nicht in die Sparte "Analog besucht Analog" passen, da es nur in sehr geringem Maße um Technik, sondern viel mehr um die gehörte Musik geht, die wir gemeinsam hören, packe ich die musikalische Zusammenfassung in diesen (ziemlich passenden) Thread.

Bevor der Besuch anrückte brachte ich mich ein wenig mit der "New Long Leg" (4ad, 2021) von Dry Cleaning in post punkige Stimmung.

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Dies führte dann dazu, dass die frisch eingetroffenen Gäste ersteinmal weiter mit Post Punk versorgt wurden:

Numb.er - Goodbye (Felte, USA, 2018)

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Dieses Debut der L.A. Band bietet nicht nur "alten Wein in neuen Schläuchen", sondern ein echt spannende Mixtur aus Punk, Shoegaze und Teils sogar krautrockigen Anleihen. Gehörte 2018 auch zu meinen Top10 des Jahres, aber viel Beachtung fand die Band seinerzeit leider nicht.

Geographisch blieben wir anschließend in Nordamerika - Kanada - um genau zu sein, aber doch viel elektronischer:

Arnaud Lazlaud - Amities Invisibles (Objetrouvé #4, 2019)

Den eigentlichen Künstler hinter dem Pseudonym - Xavier Paradis (der heißt wirklich so) - kennen auch nur die eingefleischesten Fans amerikanischen Synthwaves der 80er, obwohl Paradis das Gros seiner Einspielungen erst in den 90ern aufnahm, kann man keine Unterschiede zu dem ausmachen, was 10-15 Jahre zuvor in manchen Clubs lief.

Das Amsterdamer Label Knekelhuis hat seit 2014 schon eine ganze Reihe sehr interessanter Platten veröffentlicht. Größtenteils bestehend aus neu eingespielten Material aktueller Künstler, aber auch Archivware. Meine Favoriten sind hier bisher De Ambassade, Reymour und Spill Gold.

Wir hörten das Debut von De Ambassade - Duistre Kamers (2019) - Damals auch in meiner Jahres Top10 by the way.

Das spanische Label Auxilio de Cientos veröffentlichte Mitte der 80er gerade mal ein wenig mehr als ein Dutzend Alben, welche z.T. allerdings unter Elektronikfans gefeiert werden und bei Sammlern recht begehrt sind. Wir hörten aus dem Oeuvre den FEMIRAMA Sampler, welcher ausschließlich aus Beiträgen von Musikerinnen zusammengestellt wurde.

V.A. Femirama LP (Auxilio de Cientos, 1986)

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Weiter ging´s mit einer recht kruden Zusammenstellung aus dem Hause Harvest - ja, die Majors wollten natürlich auch bei der Musik, die sie nicht verstanden, mitverdienen. Hat in diesem speziellen Fall so gar nicht geklappt. Aktuell listen 76 Discogs-User diese 1980er Compi in ihrem Bestand, welche mit Red Zebra´s I Can´t Live In The Living Room, den wohl bekanntesten vertretenen Song hat. Ich erwarb die LP einst ausschließlich wegen des Beitrags der Band Nausea - No Conversation, welcher sich damals auschließlich hier fand. Inzwischen gibt´s eine 2017er Veröffentlichung auf Walhalla Records "The Whispering Trees", auf der dieser ebenfalls vertreten ist.

V.A. Beat Boys (Homegrown Mother´s Pride) - Harvest Belgien 1980

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Um die Sache rund zu machen folgte die einzige 7"-Veröffentlichung der Brüsseler:

Nausea - Vocal Expression/Killing Time (Sandwich Rec., B, 1982)

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Danach wurde es instrumental mit "Music For Use" von Mark Anthony Heide. Falls Discogs an dieser Stelle vollständig ist, sollte dies die einzige Veröffentlichung des Künstlers geblieben sein. Da dies auch die einzige gelistete VÖ des DCR Labels auf Discogs darstellt, ist von einem Self-Release des Künstlers in Kleinstauflage auszugehen. Die zwei aktuell zum Kauf angebotenen Exemplare sind auch recht pricey.

Mark Anthony Heide - Music For Use (Distant Cloud Records, USA 1983)

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ENDE TEIL 1

Weiter ging es mit zwei Mitgebrachten von Noise, der gern hierzu auch noch etwas schreiben darf. Leider habe ich vergessen, die 33rpm Single abzulichten und kann jetzt gar nix dazu sagen...

Tanz ohne Musik - Infinity (Galakthorrö 2016, D)

Schon ein ziemlich typischer Sound für dieses Label, aber gut gemacht. Fans von November Növelet sind hier gut aufgehoben. Anschließend ging´s wieder zurück in die 80er mit einer schönen Vinyl on Demand-Box, die sich dem Schaffen von Gary Ramon widmete, der in diesem Jahrzehnt auf seinem eigenen Color Disc Label lediglich ein Vinyl Album "Stereo Land" (1987) und eine 7" "Dreams to live" (1984) veröffentlichte, aber einen fetten Stapel MCs. Aus dem umfangreichen Tapematerial wurden die drei Alben der Box zusammengestellt.

Modern Art - Sonic Dimensions 1982-1985 (V.O.D. 2013, D)

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Stelle soeben fest, dass die Box auch nicht mehr zum schmalen NP von 59,00€ zu bekommen ist, sondern schon ein Eckchen mehr kosten soll. Der Einfachheit halber blieben wir bei Vinyl on Demand, wobei das nicht ganz richtig ist. Denn im Gespräch fiel der Name Sleep Chamber/John ZeWizz und dieser war im Jahr 1983 an folgendem Machwerk beteiligt, welches 2015 erstmals auf Vinyl erschien:

Dok-U-Ment - Kum De Profundis Dokument 1982-84 (V.O.D 2015, D)

Live in Fear könnte ich stundenlang hören, ist aber nur knappe 10min lang.

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Anschließend kam ein Mitbringesel von sam.hain auf den Teller:

Terminal Sound System - The endless Sea (Denovali 2018, D)

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Nachfolgend direkt das zweite Mitbringsel, welches mich mit dem minimalistischen Folk-Anklängen und sehr reduzierter Instrumentierung ein wenig an Aldous Harding erinnerte.

Cinder Well - No Summer (Free Dirt Records 2020, USA)

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Hinter Cinder Well steckt Amelia Baker, die auch noch in zwei Bands vertreten ist: The Gembrokers und Blackbird Raum. Mehr weiß ich hier leider nicht zu berichten.

ENDE TEIL 2

War ein toller Abend und hat viel Spaß gemacht. Geradezu magisch

Vielen Dank für die Gastfreundschaft und den schönen Bericht.

Viele Grüße

Marc

Nach dem entspannten Folk der Amerikanerin war´s mal wieder am Gastgeber den Reizlevel zu erhöhen und an Obskurität und Schrägheit gibt´s nicht viel in meinem Regal, was hier mithalten könnte:

Geoff Krozier & The Generator - Transformer (Fission Chips 1982, AUS)

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Diese Do-LP fasst die letzten Livemitschnitte des Projektes von Geoffrey Crozier und der Psych-Avantgarde Band Rainbow Generator zusammen und erschien erst posthum in limitierter Auflage von 999 Exemplaren. Denn Geoff Krozier verstarb bereits 1981 im Alter von 33 Jahren. Nähere Infos finden sich hier:

http://www.music-industrapedia.com/person:geoff-krozier

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Man findet auch etwa eine handvoll Videos in YT, in denen man sich einen ersten Eindruck verschaffen kann, z. B.

Weil´s stimmungsmäßig grad so schön dunkel war, ging´s passend weiter mit Eric Vandamme, dessen erste beide MCs der Jahre 1983/84 auf folgendem Album zusammengefasst wurden:

Enzo Kreft - Dark Matter (Walhalla Rec. 2016, B)

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Nicht ganz so düster, aber nicht minder obskur-elektronisch ging´s weiter mit den Aussies von The Shining Path. Die Original LP ist irgendwann zwischen 1986-88 in kleinster Auflage erschienen - wahrscheinlich nicht mehr als 250-300 Exemplare. Suche ich erst seit knapp 20 Jahren und habe in der Zeit lediglich zwei Exemplare zum Kauf angeboten gefunden, welche mir aber deutlich zu teuer waren. Glücklicherweise gibt´s ein Re-Issue von 2016.

The Shining Path - Basic Training Manual (Anna Logue Records 2016, D)

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Ungeplant, aber nun schon seit einigen Stunden erfolgreich praktiziert, erfolgte ein letztmaliger Kontinentalwechsel - zurück nach Europa. Hier wiederum ein gezielter Griff ins Regal zwischen die wenigen italienischen Sampler, welche ich mein eigen nenne.

Various - The Great Complotto Pordenone (Italian Records 1980, I)

Hier waren wir musikalisch wieder am Ausgangspunkt des Nachmittags - zu fortgeschrittener Stunde - angekommen: im Post Punk. Hier allerdings nicht nach britischer oder amerikanischer Art des 21. Jahrhunderts, sondern aus bella Italia anno 1980. Das 2014er Re-Issue auf Spittle Records sorgte für eine recht gute Verfügbarkeit des Albums und auch für einen deutlichen Preisrückgang beim Original, welches selbst im schlechten Zustand zuvor kaum <50/60€ zu bekommen war.

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Last but not least hörten wir zum Abschluss das letzte offiziell veröffentlichte Album der Sheffielder Post-Rocker von 65DaysOfStatic, welche nicht nur auf diesem Album ihre Gitarren zwischenzeitlich eingemottet zu haben scheinen. Hier klingen sie viel mehr nach frühen Autechre, Beaumont Hannant oder auch Aphex Twin in seiner Ambientphase.

65DaysOfStatic - replicr,2019 (Superball Music, UK)

Hier ist beim Vinyl die exzellente Press- und Klangqualität hervorzuheben, die auch in den ganz ganz leisen Passagen für ungetrübten Musikgenuss sorgt. Tolle Scheibe, bei der zum Überfluss die CD auch noch beiliegt - falls man das Album mal unterwegs hören möchte.

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Ende Gelände.

🍻

Da scheint ihr einen super Tag gehabt zu haben. Alex, vielen Dank für deine Mühe, dass alles zusammenzufassen und reichhaltig mit Videos zu verlinken. Da habe ich so einige "neue" Sachen entdeckt.

Gruß,

Andreas

agileo

Vielen Dank für deine Mühe und den schönen Abend, war sehr entspannt und es gab sehr viel Musik die ich nicht kannte

Als Anmerkung auf deinen Wunsch hin

Tanz Ohne Musik ist ein Elektroniker aus Rumänien der in der DIY-Szene, also Tape/CD-R via Bandcamp schon recht bekannt ist.

Musikalisch passt er mit seinem schleppenden Analog-Synth-Sound gut zum Label.

Die 33,3 rpm 7" die du nicht abgelichtet hat war von Mode In Gliany

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Ähnlicher Hintergrund und Geschichte wie ToM und auch das selbe Label.

Aber hier werkelt ein Franzose und dadurch wirkt die Musik (blubbernde Analog-Synth) etwas "beschwingter" als die des Kollegen aus Osteuropa.

Savoir-vivre im Gegensatz/Vergleich zur osteuropäischen Melancholie - beide Gut mit leichten Vorteilen (imho) für ToM.

Von The Shining Path gab es noch ein zweites Release auf Anna Logue. Unveröffentlichtes zusammen mit einen Vorgänger Projekt namens Dive Position.

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und von Tanz Ohne Musik gab es schon eine 7" auf Galakthorroe

komischerweise immer noch sehr günstig bei discogs zu bekommen

da Dienstag ja Allerseelen ist.....als warm up....

Allerseelen - Sturmlieder

Doppel LP Reissue von 2004(?) mit Bonustracks u.A. einem Laibach-Cover

natürlich mit dem bekannten "Sturmlied" welches in der Coverversion von Mental Measuretech imho nicht nur noch besser sondern auch bekannter ist.

Cardboards - Greatest Hits Vol. Two (1981)

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Das Video auf YT ist derart miserabel in Bild- u. Tonqualität, dass man sich unweigerlich fragt, warum das jemand hochlädt?!

Ganz einfach, die zu hörende Musik ist in keiner Form jemals veröffentlicht worden. Kein Vinyl, Flexi, MC, CD, VHS oder oder oder…

Wer auf total schräges Archivmaterial einer großartigen Post-Punk Electronics Combo abfährt ist hier goldrichtig. 😊

Ich finde es unfreiwillig komisch bzw. lustig. Wenn er sagt "let's dance" und zwei Moves macht, könnte ich mich wegschmeißen.

Nuts & Co. - Kangourou (🇫🇷 1982/2020)

Auch ein richtig obskures Werk einer obskuren Band zu der es kaum Infos gibt. Nach dem Original halte ich schon >20 Jahre Ausschau. Wird fast nie angeboten und wenn, dann für dreistellige Preise. Da kommt das Re-Release auf Camisole recht gelegen.

Musikalisch haben wir hier „quirky electronics“ mit seltsamen Texten.

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🍻

Zitat von Noise:

"KARL RUNAU "OSMOSE" LP

rerelease des Albums von 1994, das Original war schon Arschteuer als ich

Ob die Neue klanglich besser als das Original ist kann mir sicher asche sagen "

Ich habe das mal aus dem Nachbarthread rüberkopiert. Ich habe mir nun tatsächlich beide Auflagen angehört:

Die Neuauflage klingt sehr viel offener und dreidimensionaler (kein Witz!), es klingt für mich aber auch digitaler - könnte am Remastering liegen. Das Original hat nicht so eine tiefe Tiefenstaffelung und Räumlichkeit und klingt ein bisschen verhangen - das ist mir jedenfalls im direkten Vergleich aufgefallen, ansonsten hätte ich das wohl nicht bemerkt, aber darum geht es ja hier. Ich würde das Original vielleicht als sehr analog klingend bezeichnen.

Welche nun besser klingt ist natürlich wieder Geschmacksfrage, aber ich finde schon das die Neuauflage "mehr" Klarheit bietet und daher vom Klang als solches objektiv gesehen besser klingt.

Gruß,

Andreas

P.S.: Ich hatte ein schönes Foto geknipst, kann ich aber trotz löschen mehrere anderer Fotos in meiner Galerie aus Platzgründen nicht hochladen. Reiche ich ggf. nach.

Hier noch das Foto:

Gruß,

Andreas

Kommt hier hin, damit es nicht untergeht.

Pauline Oliveros ‎– Accordion & Voice

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In den 80ern beim Versand “Gelbe Musik” gekauft. weil in irgendeinem Buch gelesen. Vorhin hat mir ein Bekannter einen Artikel geschickt, in dem es um ‘Deep Listening” ging, Oliveros wurde darin zitiert, darum habe ich die Platte wieder hervorgeholt.

Auf discogs sehe ich den aktuellen Angebotspreis.

Passt mir grade genau ins Gemüt.

Pauline Oliveros ‎– To Valerie Solanas And Marilyn Monroe In Recognition Of Their Desperation

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Kein Ahnung, ob das für irgendjemand hier interessant ist. Im nächsten Jahr erscheint der diesjährige Liveauftritt von Anna von Haussswollf auf dem Jazz-Festival Montreux erst auf CD (Ende Januar) und Im Mai dann als Doppel-Vinyl.

Nachdem City Slang nicht mehr ihre Platten verlegt, ist es ein bisschen schwerer geworden an die Platten ranzukommen - zumeist sind die auch recht preisintensiv. Jedenfalls lohnt es sich kaum das neue Album in den USA bei Southern Lord zu bestellen, weil die Versandkosten mit über 20 Euro unfassbar teuer sind. Southern Lord Europe bietet bislang nur die CD für 10 Euro an aber Versand schlägt mit 9 Euro zu Buche - auch nicht prickelnd.

Lange Rede kurzer Sinn: man kann die Platte auch direkt im Shop von AvH's label vorbestellen: Pomperipossa Records.

Gruß,

Andreas