ja, hab ich schon was drüber gelesen und zwar hier
http://translate.google.de/tra…%3Dsuggest%26prmd%3Dimvns
da muss ich aber trotzdem noch einen Regulator einbauen um auf die 15 V +- zu kommen oder seh ich da was falsch?
Gruß
Thomas
Diskreter Spannungsregler für Vorverstärkernetzteil
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Auf meinem Oszilloskop ist keinerlei Unterschied zwischen Stellung GND und der gemessenen Rauschspannung zu erkennen
DAS könnte allerdings auch daran liegen, daß eine Phonostufe i.A. keine Ampere-Pulse aus dem Netzteil entnimmt.
Zudem wird in der Phono-Schaltung noch der ein oder andere Elko wohnen, der die Ansprüche an die Lastausregelung des NTs weiter entschärft.Gruss,
Dieter. -
Last war ein HP 60501B Lastsimulator, bei dem verschiedene Lastfälle simuliert wurden (u.a. auch 10kHz Pulse). Die max. Stromentnahme war aber jeweils etwa 70mA kleiner als der Konstantstrom der Stromquelle (bei mir ca. 145mA, also max. Stromentnahme kleiner als 75mA). Wenn die "Stromreserve" aufgebraucht ist, bricht natürlich die Spannung ein. Mein Oszi (1 Kanal Hameg, 5mV als kleinster Spannungsmessbereich) hat aber auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel
Aber wie Du schon sagst, eine typische Phono-Stufe ist diesbezüglich unkritisch.
Hab auch noch einen "Jung-type" Regler laufen, funktioniert auch sehr gut. Bei den Stromversorgungen kann man sich einfach herrlich austoben Ob's letztendlich besser ist als integrierte, hängt wohl auch von der verwendeten Schaltung des Verstärkers (PSSR) ab und mag durchaus auch subjektiv gefärbt sein
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Hallo Thomas,
ja.
Steht ziemlich zum Anfang das dann 20V herauskommen. -
Also könnte ich mit LM317 und seinem Partner das dann anpassen, oder mach ich da wieder alles kaputt?
Gruß
Thomas -
Hi,
LM "dahinter" und die Regelung ist wieder außer Kraft. So wie ich es verstanden habe, einfach den 12kR erhöhen und dann sollten sie die Spannung auch auf einen kleineren Wert einstellen lassen (Absatz über dem letzten Schaltbild).
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ahh, danke Carsten
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ein shuntReg ist ja anscheinend schon verbaut, es geht also eher um das davor. Leider hab ich nicht so die Ahnung ob das wirklich so ist, hatte hier aber jemand irgendwo im Threat gesagt das dies so im Schaltplan ersichtlich sein?!
Gruß
Thomas -
Hallo Thomas,
das war meine Wenigkeit - Beitrag 16. Leider hat das noch niemand bestätigt. Ein Paar gängige Spannungsregler davor genügen vollauf, wenn man überhaupt welche benötigt; wahrscheinlich tut es eine simple RC-Siebung. Man muß die Dinge nicht unnötig verkomplizieren, denke ich.Gruß Eberhard
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danke für die ehrliche Antwort. Eine Frage habe ich noch, den Trafo möchte ich ebenfalls austauschen, einmal weil er einen Brumm verursacht, außerdem wird er irgendwie merklich heiß.... da stimmt also was nicht. Was für einer wäre also passend?
Gruß
Thomas -
Was für einer wäre also passend?
GrußZ.B. einer, der für 240V ausgelegt ist. Denn die Büchse dürfte doch noch aus 220V Netzspannungs-Zeiten stammen, oder ?
Welche Spannungen braucht es denn ?Gruss,
Dieter. -
Ja, der ist noch aus 220 v zeiten, ich denke dadurch auch die starke erhitzung? Wegen ausgangsleistung denke ich mal sollten 2x 17 oder 18 v genügen wenn ich mit LM 317 und LM377 regel oder? VA, hmm keine Ahnung was sich da anbietet.
Gruß
Thomas -
Hallo Thomas.
Der kostet gar nicht so viel: http://darisusgmbh.de/shop/pro…fo-30VA-1x230V-2x18V.html
Bestimm doch mal mit dem vorhandenen NT die Spannungen unter Last sowie den Laststrom pro Rail. Dann braucht man nicht vermuten bzw. nur einfach bloss grob überdimensionieren.
Gruss,
Dieter. -
Mache ich heute abend mal, braucht der VV dazu nur eingeschaltet sein oder muss er mit Signal voll aufgedreht werden? Bei einem intigriertem ShuntReg sollte ja normaler Leerlauf reichen oder?
Gruß Thomas -
So gemessen sind pro Rail ein bissel über 1000 mA.
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Nagut. Dann reichen 30VA nicht aus. 80VA sollten aber dicke passen: http://darisusgmbh.de/shop/pro…fo-80VA-1x230V-2x18V.html
Gruss,
Dieter. -
Hallo Thomas und Dieter,
ich hatte etwas andere Werte in Erinnerung - 1000 mA wären auch happig für einen Pre...
siehe Beitrag #16 von Thomas:
"Ja Dieter, sind opamps drinnen, was der zieht pro Rail kann ich dir grad
gar nicht sagen, wird aber so viel nicht sein, der Trafo ist ein
Winzling, mehr als 20 Va wird der nicht haben."Wenn die aktuelle Messung keine Fehlmessung war, liegt sicher ein Defekt vor - kein Wunder, daß der Trafo ordentlich Hitze entwickelt!
Vor der nächsten Inbetriebnahme (oder einer mit Sicherheits-R´s in den Spannungszuleitungen) wäre sicher besser erst einmal dieser Bug zu beseitigen. Sonst hast Du, Thomas, die Probleme nach dem Trafowechsel erneut...Gruß Eberhard
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Hallo Eberhard.
1A ist in der Tat absolut gesehen viel für eine Vorstufe. Die Frage ist aber, auf welchen Nennstrom der Parallelregler eingestellt ist ?!
Gruss,
Dieter. -
Hallo Dieter und Thomas,
in solchen Fällen schaue ich mir erst einmal die eingebauten Teile an, in diesem Falle die Bauform der 15 Ohm- Widerstände in der Ub-Versorgung und deren Belastbarkeit. So kann man schon, ohne die Schaltung komplett durchgerechnet zu haben, abschätzen, welche Ströme im Spiel sein können.Es geht aber noch einfacher: habe eben im Parallelfaden bzl. audiolabor gesehen, daß Thorsten (dtp) mal ein Gerät namens Brilliant hatte. Kurz im Netz gesucht, finde ich diesen Schaltplan. Da sieht man dann auf S.2: Trafos mit jeweils 15 VA und Vorregelung via 7818 / 7918...
Viele Grüße
Eberhard