SUPA frisch ausgepackt

  • Wegen der vielen Informationen zum SUPA.Phonovorverstärker (vor allem krishu) habe ich mir eine MC-Platine mit Netzteil (50€) bei Hormann bestellt. Das Gehäuse will ich nach eigenen Vorstellungen (Multiplex) bauen. Die MC-Platine ist mit WIMA FKPs ( 1% ) in der Entzerrung und Wima MKS im Ausgang bestückt und perfekt verarbeitet. Mit Hilfe der vorbildlichen Bedienungsanleitung und dem ebensolchen Support durch Herrn Hormann habe ich den SUPA an das DL 160 (High output MC) durch Einschieben von drei Widerstandspaaren in die Platinensteckfassungen angepaßt und alles angeschlossen. Seit drei Stunden ist er am Netz.
    Das Klangbild ist sehr detailliert, die Raumabbildung ist sehr breit, aber in der Tiefe und vor allem in der Höhe noch verbesserbar. Die Übersteuerungsfestigkeit isr deutlich besser als bei dem Phonoeingang des Restek. Schuberts 9. auf EMI HvK und BP, die Fortepassagen der Hörner und Streicher im ersten Satz klangen früher verzerrt, mit dem Supa nicht mehr.
    Was mich noch stört ist die fehlende Ruhe der Wiedergabe, alle Musiker scheinen etwas nervös zu sein. Hoffentlich legt sich das mit dem Einspielvorgang oder braucht der SUPA ein stabileres Netzteil?


    Gruß Kalle


    gehört mit: Thorens 160 II mit SME IIIs und Denon DL 160, Restek V3 werksüberholt, SACadjustable, Manger 107, sommer cable Albedo und natürlich SUPA -MC.

  • Hallo,
    habe ebenfalls gestern einen Supa erhalten. Leider wurde es zu spät um das Teil ausgiebig zu testen. Die fehlende Ruhe der Wiedergabe korreliert sicher mit dem detailreichen Klangbild. Mein zum Vergleich herangezogener Selbstbaupre hält sich in den Höhen wesentlich mehr zurück. dadurch wirkt das Klangbild ruhiger und tiefer, was bei manchen Aufnahmen aber auch "unterbelichtet" klingen kann. Wie ich schon in einem anderen Tread bemerkte, gehen unterschiedliche Räumlichkeitseffekte von Komponenten meist auf den F-Gang, oder Interreferenzen zurück. Die Stereowiedergabe gibt eine Abbildung von Schallereignissen in der Höhe nicht her. Wenn das Klangbild kurz über dem Teppich oder unter der Decke hängt, liegt dies an der Abstrahlcharakteristik der Lautsprecher (Abstrahlkeule), abhängig von Chassisanordnung + Weiche. Ein Phonopre kann IMHO nicht auf die Höhe der Wiedergabe Einfluss nehmen.


    Um zurück auf den Supa zu kommen, wäre der erste Versuch R15 zu tauschen um den Bassbereich etwas anzuheben, original sind 150 - oder 200kOhm gesteckt, mal ausprobieren ob es mit den beigelegten 330kOhm besser wird. Oft verblüffend wie sich Änderungen im Bass auf den Hochtonbereich auswirken, kann aber natürlich auch negativ sein.


    Mein Wunsch wäre ein Kompromiss meiner beiden Kisten, mal schauen ob ich den Supa dahin abgestimmt bekomme.


    Gruß Chris

  • Hallo Chris,


    es kommt drauf an in welchem Lehrbuch man liest.
    Die Manger MSW sind "Einwegchassis" und laufen bei mir elektrisch getrennt von 160 Hz ohne "Phasenschweinereien" bis weit jenseits der Hörgrenze aufwärts. Leider liegt Heidelberg zu weit weg, sonst könnte ich dir das Hoch und Tief akustisch vorführen. Ich möchte hier aber wirklich keinen Glaubenskrieg aufmachen oder lostreten.
    Da ich schon wesentlich teuere Phonostufen mit noch besserer Auflösung ohne diese Nervösität gehört habe, hoffe ich, dass der SUPA sich in dieser Beziehung noch bessert oder bessern läßt ( Akkus?).
    Ich werde gleich noch ein paar Paare zwischen 200 und 330 kOhm einkaufen. Diese Bassanpassung ist schon eine sehr interessante Möglichkeit und meine Kombination könnte noch einige wenige db vertragen.


    Gruß Kalle

  • Kalle Mk II:
    Nach 3 Stunden würde ich mich da noch nicht verrückt machen, da ist ja noch nicht einmal das Lötzinn gar :D ! Gib dem Gerät ein paar Tage, dann kommen die meisten noch im Hochtonbereich und der Raumabbildung. So meine Erfahrungen mit fast allen Komponenten bzw. Kabeln.
    Gruß
    Franko

    Viele Grüße

    Frank


    „Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist“ (Plato)

  • Hallo Kalle,
    von Glaubenskriegen , speziell virtuelle, ist mein Bedarf gedeckt. Wie Du schon angedeutet hast, bringt es oft mehr sich bei einem Glas Wein oder sonstigem Getränk die Sache anzuhören. Ich kann somit mit Deiner Aussage gut leben.


    Zurück zum Thema: Höre gerade meine "Testscheiben" mit dem Supa. In meiner Kombination , Benz MC Gold + Jelco Tonarm spielt das Teil im Bassbereich zu schlank, obwohl R15 = 330K.


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    So, habe eben noch gemessen bevor ich den Beitrag absendete. meine Ohren haben mich nicht im Stich gelassen, der Supa ist im Grundtonbereich eher "schlank". Da ich eine lineare Abstimmung ohne Bassüberhöhungen in meinem aktiven System habe, wird es dann etwas zu "schlank". Mein Tipp mit R15 kannst Du getrost vergessen, das Filter ist nicht breitbandig genug um in den relevanten Bereich zu kommen, unter 40 Hz ist bei 90% unserer Konserven Schluß. Möchte hier niemand auf den Schlips treten, aber es ändert sich nach 3 Tageneinspielen nicht, allerdings adaptiert sich das Gehör an den neuen F-Gang, wodurch es auch ein wenig besser wird.


    Messung: gemessen habe ich mit Rosarauschen von der Image-Hifi Test LP + Benz MC Gold, auch wenn Test CD in der Auswahl steht, Pico der JustOct Tool entwickelt hat ist bestimmt begeistert einen dritten Menuepunkt "Test LP" einzufügen :D., Pegel ist nicht kalibriert, Verstärkungsfaktor ist mir erst mal egal.
    Bevor sich jemand über die Achterbahn wundert, Skalierung beachten.


    Gruß Chris


    P.S. Die Hochtonüberhöhung spielt da natürlich auch stark mit, sieht irgendwie nach Fehlanpassung aus, werde noch messen an was es liegt.


    P.P.S. Der gezeigte F-Gang ist der meines Gesamtsystem bestehend aus Laufwerk + Tonarm + Tonabnehmer+ Pre. Der F-Gang des SUPA's selbst kann anders aussehen, werde ich auch noch messen.


    [Blockierte Grafik: http://www.amodul.de/bilder/supa_benz.jpg]

  • Hallo CL,


    der Amplitudengang den du gemessen hast sieht gar nicht gut aus wie ich finde. Kannst du uns schreiben wie du ihn gemessen hasst?


    Quelle Verbindungen Software usw.


    Zumindest mich würde das interessieren, vieleicht den Einen oder Anderen ebenso.


    grüsse Jörg

  • Hallo Chris,


    ich z.B. trinke gerne Weißwein, bevorzugt Riesling.


    Zu deinen fundierten Aussagen und Messungen kann ich nichts Vergleichbares ergänzen. Der Phonozweig meiner Wiedergabekette ist noch im Aufbau und kann mit der CD-Wiedergabe erst ansatzweise mithalten. Auch sind meine Plattenspieler Baustellen, die erst langsam nach meinen Vorstellungen, fundierte Erfahrungen fehlen mir noch viele, reifen. Allein der Wechsel der Tellermatten wirkt sich bei mir klanglich im Augenblick gravierender aus als der Wechsel des Phonoamps (VTA kor.). Dennoch möchte ich dem SUPA jetzt schon für seinen Preis ein gutes Zeugnis ausstellen.
    Welchen EigenbauPhono hast du aufgelegt. ich habe eventuell daran gedacht den W. Fuchs-Vorschlag aus K&T einmal auszuprobieren, denn die SACs haben einen guten Ruf.


    Gruß Kalle

  • Hallo,
    gemessen habe ich mit JustOct von Thomas Ahlersmeyer. Diese Software kenne ich schon lange und liefert identische Werte zu meinem zweiten Meßsystem DLSA Pro. Da beide Systeme mit völlig unterschiedlicher Hardware arbeiten gehe ich von verwertbaren Ergebnissen aus, Zudem wurde mein System schon mit ATB gemessen , was zu den gleichen Ergebnissen führte. JustOct habe ich gewählt, weil ich mit diesem Program auch fremde Signale messen kann, wie z.B. Rosarauschen von Platte. Da Thomas auch Rosarauschen benutzt, passt dies.


    Messaufbau: Laufwerk + Benz MC Gold > Supa > vorsichtshalber Impedanzwandler > kalibrierte Soundkarte.



    Ich möchte hier nochmals darauf hinweisen, dass es sich bei dem gezeigten F-gang nicht um den des SUPA's handelt, sondern die Kombination mit meiner Kette Laufwerk + SUPA zeigt


    Der F-Gang mag erst mal übel aussehen, bei den aber sonst gewählten Skalierungen von 5-10 db, wie er oft in Zeitschriften zu sehen ist, wäre es fast ein gerader Strich, was es auch nicht besser macht. Am oberen und unteren Ende sieht man Pegelabweichungen von 3-4 db.
    Der Hochtonüberhöhung traue ich ehrlich gesagt nicht so ganz, muß mal schauen ob sich da irgendwas eingeschlichen hat.


    @ Kalle
    den von mir zum Vergleich herangezogenen Selbstbau Pre habe ich vor etlichen Jahren gestrickt, ich habe keine Ahnung mehr an was ich mich damals orientierte, er besteht aus drei trivialen OP Stufen . Die SAC Sachen sind sicher gut, Walter Fuchs gibt sich viel Mühe. Ich möchte ein eigenes Konzept mit Burr Brown INA 103 basteln , die im Netz gezeigten Konzepte mit INA103 gefallen mir nicht so gut, da selten die Offsetkompensation gut gelöst ist.


    Mir geht es ähnlich wie Dir, habe mein Laufwerk die letzten Jahre sehr vernachlässigt.
    Den SUPA finde ich für den abgerufenen Preis auch SUPER, zumal er eine sehr gute Ausgangsbasis für weitere Experimente darstellt.


    Gruß Chris

  • @ Kalle
    Irgendwie schlecht "just in time" zu Messen und Tipps zu geben, daher melde ich mich nochmals.
    Habe die Varianten mit R15= 150, 270, 330kOhm durchgemessen. Ich würde an Deiner Stelle doch mit 270 oder 330kOhm experimentieren.


    Gruß Chris


    P.S.


    Habe zur Kontrolle meines Meßaufbaus meinen CDP Rega Planet gemessen. Bevor ich hier rausfliege
    :rolleyes: , dies ist keine Wertung. Ich hatte schon schöne Hörerlebnisse mit recht verbogenen F-Gängen, z.B. mit Breitbändern.


    [Blockierte Grafik: http://amodul.de/bilder/fg_cd.jpg]




    Leider habe ich recht wenig Erfahrung im Zusammenspiel Tonabnehmer > Phonoamp. Hat jemand einen Tipp an was der Höhenanstieg liegen könnte? nun gut, muß den SUPA erst mal solo messen. Den dafür benötigten Spannungsteiler löte ich aber heute nicht mehr zusammen.


    P.P.S Mist, sehe gerade die andere Skalierung bei der CD Messung, der lineare F-Gang ist aber trotzdem zu erkennen.

  • Hallo Miteinander,


    würde mich mal interessieren, was Holger zu seinem SUPA sagt. Er müsste den ja inzwischen relativ ausgiebig gehört haben.


    Ciao


    Andreas

    Thorens TD 126 MKIII mit SME 3009 Series III und Ortofon 2M Black an Gold Note PH-5

    Opera Consonance M100 Plus
    Sony CDP X339ES
    Klipsch RF-35

  • Hallo Chris ,
    wie wäre es denn hiermit ?


    http://www.jogis-roehrenbude.d…abus-VV/riaav/RIaavd.html


    Frohes Messen , AlexK .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Hallo Chris,


    ich betreibe auch ein Benz MC-Gold am SUPA (auf TD320/II). Dabei kann es in Abhängigkeit vom Eingang des nachfolgenden Gerätes zu Absenkungen des Bass- und tiefen Grundtonbereichs kommen. Eine Beschreibung des Problems und meine Hörerfahrungen habe ich vor Kurzem in diesem Thread gepostet.


    In einem nachfolgenden Beitrag hat Ralf (dl1bax) dann noch einen ziemlich interessanten Link mit weiterem technischen Background zum SUPA und einer Erklärung für dieses Verhalten geliefert, ich hänge ihn hier an falls nicht eh schon bekannt.


    Wobei ehrlich gesagt Dein Frequenzgang vom heftigen Bass- und Hochtonbuckel abgesehen doch eigentlich ziemlich neutral aussieht - im Mittel ca. 1dB weniger im Grundton dürfte gerade so an der Wahrnehmungsschwelle liegen.


    Gruß
    Thomas

  • Hallo Thomas,
    sicher ist -1 db im Grundtonbereich nicht die Welt. Ich denke es liegt mehr an dem Höhenanstieg ab 6kHz, dass das Klangbild etwas ausgedünnt klingt. Die Messung erfolgte mit R15 = 330Kohm. Ich werde diesen auch mal erhöhen, allerdings interessiert mich woher der Hochtonanstieg kommt. Danke auch für den Hinweis auf die Eingangsimpedanz , allerdings benutzte ich für die Messung einen Impedanzwandler dessen Eingang über 50k liegt, trotzdem werde ich nochmals Messungen bei verschiedenen Verstärkungsfaktoren vornehmen.


    Gruß Chris

  • SUPA frisch eingerastet


    Wenn man mit der jahreszeitlich üblichen Atemswegerkrankung um sich und viel mehr die Anderen zu schonen zu Hause bleibt, hat man Zeit zum Experimentieren. 20 Stunden am Netz haben beim SUPA schon viel bewirkt. Als ich dann noch das Kabel zwischen Prepre und Pre mit Neutrik-Profi-Steckern gegen eins mit low mass Steckern gewechselt habe, hat die Wiedergabekette hörbar frisch durchgeatmet und es ist passiert. Klack - frisch eingerastet.
    Die einzige Scheibe(n), die ich parallel besitze ist "29 moonglow" von Mardi Gras B.B.. Die CD habe ich sofort gekauft - aber die Jungs verkaufen auch 180g Vinyls aus Überzeugung und gerne auch signiert auf ihren Konzerten, von denen man eigentlich keins versäumen darf. Das Urteil des Vergleichs; die Musik auf der CD klingt, vor allem wenn man die Stücke live kennt, fahl und zerfasert. Die Vinylscheibe ist zum ersten Mal bei mir zu Hause der Gewinner.
    Euch wundert´s wahrscheinlich nicht.


    Gruß Kalle

  • Zitat

    Original von AlexK
    Hallo Chris ,
    wie wäre es denn hiermit ?


    http://www.jogis-roehrenbude.d…abus-VV/riaav/RIaavd.html


    Frohes Messen , AlexK .


    Hallo Alex,


    ja so kann man es machen. Ergänzend wollte ich noch bemerken, dass es bei ELV (www.elv.de) eine kleine Platine für eine inverse RIAA fertig zu kaufen gibt.


    Sie nennen es ANTI RIAA FILTER


    [Blockierte Grafik: http://www.elv-downloads.de/Bilder/Artikel/28048.jpg]


    Zu dem Bausatz gibt es auch eine Doku zum herunterladen.


    Hans-Peter, den Du ja auch kennst, hat diese Schaltung in seinem Labor mit engtolerierten Bauteilen nachgebaut und mal meine RIAA-Module durchgemessen.


    Die Rechteckdurchgänge auf dem Oszi sehen sehr gut aus, sagt er. (Ich war leider nicht dabei)


    Es ist jedenfalls eine gute Methode zur 'Qualitätssicherung' von DIY-Phonovorstufen, wenn es darum geht, die Frequenzgangkorrektur zu checken.


    Grüße, Jo


    EDIT Tippfehler

  • Zitat Kalle MkII: "20 Stunden am Netz haben beim SUPA schon viel bewirkt"


    Da bin ich ja beruhigt, daß sich klanglich doch etwas verändert hat, wenn auch nicht zu Deiner Zufriedenheit :O
    So long.
    Franko

    Viele Grüße

    Frank


    „Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist“ (Plato)

  • Hallo Franko!


    Wem denn?
    Bei allen meinen Geräten konnte ich solche Effekte beobachten ( Pssst!!! vor allem am CD-Player, er nuckelt immer), nur ist man am Anfang immer ungeduldig. Das Beste wäre einschalten und für mindestens eine Woche vergessen. Und dann möchte man (ich) auch wissen wohin die "Reise" geht.


    Gruß Kalle

  • Logisch Kalle,
    Geduld ist da anfangs geboten, aber wenn es tonal absolut nicht paßt, muß man sich halt wieder von dem guten Stück trennen. Mit bloßem Einschalten ist es allerdings nicht immer getan, Musiksignal sollte schon durchgehen.
    Ist mir auch schon so passiert. Meine Muse Phonobox spielt auch recht schlank, aber alter Jazz kommt wunderbar realistisch rüber, einfach klasse. Für druckvolle Popmusik könnte ich noch eine andere Dose gebrauchen. Die ASR Mini Basis tät mich noch jucken, aber der Preis....
    Gruß
    Franko

    Viele Grüße

    Frank


    „Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist“ (Plato)

  • Hallo Chris,


    ich durfte Dein Take-5-Aktiv-System schon einmal in Duisburg bei K&T bewundern und war begeistert.


    Diese linealglatten Freq.-Gänge kann ich jedoch kaum glauben, da gerade die Aktiv-Systeme ja eine Feinkorrektur des Freq-gangs erschweren.
    Bei mir sieht das am Hörplatz aus wie die Nordsee bei Windstärke 10.


    Hast Du am Hörplatz gemessen oder in geringerem Abstand?
    Ist das Messsystem von Pico wirklich in der lage auch unter 200 Hz genaue Messungen zu machen? Hier kränkeln ja die meisten digitalen Messungen.


    Grüße Maxim