Alles anzeigenJa, und umgekehrt wird doch auch der Innenwiderstand der Röhre auf die Sekundärseite reflektiert und erscheint dort als Ausgangsimpedanz der Verstärkerstufe.
Wenn wir also mal die Werte für 2,25:1 und 4,5:1 ausrechnen, ergibt sich folgendes Bild:
Filter: 600R Innenwiderstand der D3a: 2k
2,25:1 - Last an der Röhre: 3k, Ausgangsimpedanz 400R
4,5:1 - Last an der Röhre: 12k, Ausgangsimpedanz 100R
Das sieht mir bei 4,5:1 aber wesentlich gesünder aus.
Servus!
das sehe ich auch so, 4,5:1 ist deutlich besser. Aber nicht wegen der transformierten Quellimpedanz, sondern wegen der höheren Verstärkung und der geringeren Verluste am Spannungsteiler Ri/RL.
An der Filterfunktion selbst ändert der Quellwiderstand herzlich wenig, wenn das Netzwerk ordnungsgemäß abgeschlossen ist..
Viele Grüße
Franz