OK, ich danke euch.
Werde dann aber zumindest die Topplatte so bauen, dass ich sie mit Sand befüllen kann.
OK, ich danke euch.
Werde dann aber zumindest die Topplatte so bauen, dass ich sie mit Sand befüllen kann.
OK, ich danke euch.
Werde dann aber zumindest die Topplatte so bauen, dass ich sie mit Sand befüllen kann.
Denke aber daran, dass du das entsprechende Gewicht für die D172 erreichst.
Oder hast du verschiedene Federn?
Mein Tonmöbel ist aus massiver Linde von Uwe Meyer.
Ich meine, daß Norbert mal zu mir sagt, 'Die (alte) Bank' würde aus über 200 Einzelteilen bestehen.
Gruß Arne
Irgendwo im Netz gibt's noch Bilder der speziellen Matrix Bauweise. Habe ich zu Hause auf dem Rechner, aber leider nicht hier.
Denke aber daran, dass du das entsprechende Gewicht für die D172 erreichst.
Oder hast du verschiedene Federn?
Mein Tonmöbel ist aus massiver Linde von Uwe Meyer.
Habe drei verschieden harte Federnsätze für die 172er. Die stehen aktuell mit den schwächsten Federn schon unter dem alten Rack, was selbst aber nur ca. 60kg wiegt. Für meinen Nachbau der Bank komme ich auf ca. 95kg. Mit den Gerätschaften drinnen komme ich der optimalen Belastung recht nahe.
Irgendwo im Netz gibt's noch Bilder der speziellen Matrix Bauweise. Habe ich zu Hause auf dem Rechner, aber leider nicht hier.
Meine jedoch nicht.
Meine ebenfalls nicht, diese wurde in den 1980er Jahren von Keith und Norbert, an einem Sonntag, persönlich bei mir aufgestellt.
Viele Grüße
Reinhard
Hallo Rolf,
Nochmal als kleine Zusammenfassung (im Faden steht eigentlich alles drin).
"Die Bank" (Lignolab) gibt es im Grunde in drei verschiedenen Versionen. Die allererste war aus etwa 20 mm starken Nadelsperrholzplatten massiv verleimt. Sie hatte keine Hohlräume. Die Deckplatte und die Seitenstollen hatten eine Dicke von rund 100 mm.
Die nächste Version sah etwas eleganter aus und enthielt in den dickwandigen Teilen die Matrix die hier schon mehrfach angesprochen und gezeigt wurde. Auch diese Bank enthielt keinen Sand.
Bei der letzten Version ("Die neue Bank") bestehen die Ebenen auf denen die Geräte platziert werden aus U-Wannen die mit Sand gefüllt werden (können). Die Wannen sind nach oben offen und man kann den Sand sehen.
Auch von dieser Version gibt es Fotos in diesem Thread.
Norbert hat die Bänke hauptsächlich in "Standardmaßen" gebaut. Andere Abmessungen auf Bestellung, bzw. wenn er selbst eine Idee hatte. Ich habe von ihm eine schmale Bank (zweite Version) für den Plattenspieler, ein paar Platten und ein bisschen Elektronik bekommen.
Viele Grüße
Mike