@ Chrille
..der 294 mit einem HD Kit strahlt aber nicht wirklich viel unruhiger als der Hyperspace,
du haßt den Annalog gehört ?
... und war nicht gut? 
Gruß René
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Hi Rene,
das war nur marginal.
Ich sage mal so, beim 294 kommt die Ruhe aus dem 12" Prinzip, beim Hyper eher von der Masse des Laufwerks.Sry, ich hatte nicht den Annalog sondern den Decco (die Salatschüssel) gehört.
Ich war Sprachlos, als wenn man alle guten Eigenschaften eines NA in einen Laufwerk konzentriert.
OK, der kostet ja auch ein paar Mark.
Aber das wäre der, wofür ich meinen abgeben würde.
Oder für mein Modell als Hyperspace! -
Annalog sondern den Decco (die Salatschüssel)
Da guckst Du hier, wenn du es noch nicht getan hast.
Reinhard
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Siebenundzwanzigtausend Euro!
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Hallo,
dieser Preis ist zwar ganz schön abgehoben, aber dass ihn gleich zwei der altgedienten Koryphäen der deutschen Hifi-Presse gekauft haben, deutet m.E. daraufhin, dass der Deco wenigstens einen gewissen klanglichen Gegenwert bietet. Man kann sicher viel Lob und Hudel schreiben, wenn der Tag lang ist, aber wenn man ein so teures Produkt wirklich kauft, muss man schon überzeugt sein. Ich wüsste gern mal, wie viele Decos insgesamt schon verkauft wurden.
Gruß Arnold
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Da ich bei meinen Anfängen, über den Kauf von, entweder einen VPI Scout, einen nottingham interspace und eine Sota Sapphire nachdachte, und die drei ausprobiert habe, könnte ich vielleicht eine Fährte geben.
Alle drei Spieler haben einen sehr erwachsenen Sound produziert (bzw. bereitgestellt). Alle können, soweit der Tonabnehmer es zulässt, Instrumente getreut abbilden, auch in kompletten Ensemble. Alle können pauken und donnern, und schön flüstern, und alle bieten den nötigen "schwarzen" hintergrund. Es gab unterschiede in der Vorführung, mal ruhiger, mal explosiver, mal detaillierter. Aber ich bin nicht Profi genug um zu beurteilen was vom Arm kam, was vom Tonabnehmer und in wiefern dies vom Laufwerk abhängte.
Den grössten, wesentlichsten unterschied findet sich, für mich, auf eine ebene, die mit Soundqualität nicht mehr viel gemein hat : "Design, Preis und Philosphie". Wer es unkompliziert und auf Masse steht wird sich mit dem Nottingham anfreunden können. Auch Masse, aber mit ein bisschen feinere Manieren im Umgang bietet der VPI. Und wer auf Sputnik Technologie steht, schöne Holz Kabinette und gerne fummelt und nicht soooo Hundertprotzentig auf die letzte Schraube schaut wird mit einer Sota froh.
Bei mir, letztendlich wurde es eine Sota, weil der Gebrauchtpreis wirklich TIIIEEEEF ist. Dafür hatte ich danach viel zu reparieren und basteln, bevor diese dann wirklich lief.
Zitataber dass ihn gleich zwei der altgedienten Koryphäen der deutschen Hifi-Presse gekauft haben, deutet m.E. daraufhin, dass der Deco wenigstens einen gewissen klanglichen Gegenwert bietet.
Leider nicht werter Kollege. Des öfteren handelt es sich hier um gezieltes Marketing. Für diesen Zitat, haben die Herren ganz bestimmt kräftig Rabatt erhalten, was, natürlich, unter diesen Umständen, die Geräten sehr interessant macht. Ist sehr üblich in der Hifi-Tester-Magazin Branche und sollte nicht zu streng beachtet werden.Schöner Gruss !
Pierre
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Wer einen gehört hat, weiß was er kann.
Und auch klar, billig ist anders, aber der erste Spieler der bei mir den Preis außen vor lässt.
Und nur nebenbei, ich kaufe seit diesen Jahrtausend keine Hifi-Postillen mehr.
Außer einige LPs. -
hast Du gesehen, was Herr Obels jetzt neu haben will?
Ja, er will aktuell für NH AceSpacedeck mit AceSpacearm 12" € 3450,-- Wenn man noch ein entsprechendes System dazunimmt, re3duziert sich der Gesamtpreis noch etwa um 350 bis 200 Euro, je nach System.Gruß Reinhard
