Alles anzeigenHallo Uli,
Du sprichst in Rätseln, meinst Du das?
"Audio-CDs verwenden eine Samplingfrequenz von 44,1 kHz, ausreichend für Frequenzen von etwa fmax = 20 kHhz.
Audio-DVDs besitzen manchmal Abtastraten von 96 oder gar 192 kHz.
Die sehr hohen Abtastfrequenzen werden angestrebt, um die Originalaufnahme schon im ersten Arbeitsschritt im Studio so originalgetreu wie möglich aufzunehmen. Jeder sich anschließende Bearbeitungsschritt kann die Qualität höchstens erhalten.
Es soll auch einen psychoakustischen Effekt geben, der besagt, dass sich angeblich die hochfrequenten Obertöne auch jenseits der Hörgrenze durch Interferenzen bemerkbar machen. Eine Aufnahme klinge bei der Präsenz höchstfrequenter Anteile voller und sorge so für nötige Wärme einer Aufnahme. Diese Aussage ist wissenschaftlich nicht gesichert.
***Thomas Görne: Tontechnik. 1. Auflage, Carl Hanser Verlag, Leipzig, 2006, ISBN 3-446-40198-9"
Lass mich nicht dumm sterben
Liebe Grüße aus der Nordsee
Jürgen
Das Spektrum einer FM. Darin ist es erkennbar. Habe, als die CD gehyped wurde, mal einen Workshop bei Sony drüber gehalten. Ist schon gut 30 Jahre her.