MC Tonabnehmersuche

  • Suche Meinungsaustausch, habe ein Angebot in der 1000 Euro Klasse über verschiedene Tonabnehmer, Benz Glyder, bzw Wood, einige Ortofone unter anderem auch über 2 van den Hul Colibri. Dem aufmerksamen Internetnutzer fallen die offiziellen Preise der vdH. auf, aber auch die Tatsache das offensichtlich niemand diese Preise bezahlt . Gebrauchtpreise für Colbris bewegen sich zwischen 1- 2,5 tausend Euro. Die Frage wäre aber , was taugt so ein Colibri XGP für 1000 Euro gebraucht, gegenüber einem Benz Wood neu. Viele Fragen,
    ein wenig Hilfe würde mich freuen ohne das diese wieder in riesige Streitereien oder Grundsatzdiskussionen ausarten würde. Grüße Andreas ;)

    Einmal editiert, zuletzt von OP-Man ()

  • was taugt so ein Colibri XGP für 1000 Euro gebraucht, gegenüber einem Benz Wood neu.


    Kommt auch drauf an, von wem Du kaufst. Dieses hier vom High End Broker angebotene Colibri Gold LW für 1.175,- € scheint mir recht günstig, zumal noch 36 Monate Händler-Gewährleistung geboten werden (was Dir aber eigentlich nicht viel bringt, da bereits nach einem halben Jahr die Beweislastumkehr greift und Du nachweisen musst, dass der Mangel bereits beim Kauf vorgelegen hat).


    Entscheidender ist aber die Frage, was Dir tonal gefällt. Ein Benz Wood und ein vdH Colibri sind klanglich zwei völlig unterschiedliche Welten. Das Colibri ist eher auf Details und Dynamik aus, während das Benz Wood mehr etwas für das entspannte Langzeithören ist. Beides kann sehr reizvoll sein, aber mit einem Colibri kann es zuweilen auch sehr angestrengt werden, während das Benz eben öfter auch etwas langweilig wirkt - insbesondere im direkten Vergleich. Bei den neueren Colibris soll van den Hul die Klangcharakteristik aber etwas in Richtung Musikalität verändert haben. Dazu kann Dir Tom (der Andenauer) sicherlich mehr sagen.


    Mein Tipp: Hör Dir beide Systeme an - am besten im direkten Vergleich - und entscheide dann. Bedenke ebenso, dass auch andere Hersteller sehr gute Tonabnehmer in der von Dir gewünschten Preisklasse im Programm haben. Hier seien exemplarisch mal Dynavector, ZYX, Shelter und Lyra genannt. Ich habe z.B. für mein gebrauchtes Shelter 90X 700,- € bezahlt und bin super zufrieden mit diesem Tonabnehmer, der damals neu mehr als das Vierfache gekostet hat.


    Gruß,


    Thorsten

  • hallo andreas,


    ich kann nur wiederholen, was hier auch öfter postuliert wird. Der tonabnehmer nur alleine für sich betrachtet reicht nicht aus. weitere teile der kette (insb. phonoverstärker, tonarm) und natürlich der eigene musik- / hörgeschmack sind bei der auswahl sehr entscheidend.


    ich persönlich bin über benz glider sl und dann koetsu rosewood zum vdh xgp gekommen und habe mein benz system für meinen hörgeschmack immer zu synthetisch und am cd-klang orientiert empfunden. das koetsu war ein extrem in die andere richtung bzgl. auf musikalität und natürlichkeit von instrumenten aber in der auflösung und tiefbass begrenzt. das vdh in verbindung mit meiner phonostufe (malvalve), meinem arm (fuchs) und meinem hörgeschmack (im wesentlichen jazz) macht mich wunschlos glücklich.


    von daher wirst du also über eine hörerfahrung von tonabnehmern in deiner kette nicht herumkommen um ein valides urteil für dich zu erhalten.


    viele grüße
    markus

  • Na ja das mit der Hörerfahrung ist halt ein Problem. Wer leiht einem schon ein solches System aus. Mal sehen. Interesant sind die Preise allemal. Grüße Andreas

  • Hallo Andreas,


    wenn ich das richtig sehe, dann hast Du momentan ein Clearaudio Maestro Wood laufen - richtig? Für mich eines der klanglich komplettesten und "richtigsten" Systeme um die 1000 € - etwas dynamischer und mehr Bumms = CA Maestro mit Metallkorpus. Wenn es unbedingt ein MC-System sein muss, dann viel Glück bei der Suche :D ;)


    Gruß
    Markus

    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten. (Gustav Mahler)

  • ... etwas dynamischer und mehr Bumms = CA Maestro mit Metallkorpus.


    Na klar: Wenn der Tonabnehmer dank des Metalls im Korpus schwerer ist -> mehr effektive Masse des Tonarms -> etwas dynamischer und mehr Bumms :)


    Du kannst das Gewichtsdefizit zwischen der Holz- und der Metallversion auch mit einem Zusatzgewicht (am Headshell montiert) kompensieren; das kostet wesentlich weniger als ein (neues) CA Maestro Metall und hat den selben Effekt - der Physik sei Dank ;)


    Gute Nacht, Stefan

    Malerei verwandelt den Raum in Zeit,
    Musik die Zeit im Raum :)

  • Servus,

    Entscheidender ist aber die Frage, was Dir tonal gefällt. Ein Benz Wood und ein vdH Colibri sind klanglich zwei völlig unterschiedliche Welten. Das Colibri ist eher auf Details und Dynamik aus, während das Benz Wood mehr etwas für das entspannte Langzeithören ist. Beides kann sehr reizvoll sein, aber mit einem Colibri kann es zuweilen auch sehr angestrengt werden, während das Benz eben öfter auch etwas langweilig wirkt

    ... hmmm ... also ich kenne wenige Systeme, die einen derart geraden Frequenzgang wie die vdHs aufweisen ... wenn sich hier die Tonalität und die "Langzeitstabilität" in Richtung angestrengt bis nervig wandert, ist das also eher die Phonostufe, welche dann einen mindestens zu hohen Tönen hin ansteigenden Frequenzgangsverlauf aufweist ...


    @ OP-Man


    An welchem Arm und welcher Phonostufe soll der Abtaster denn nachher überhaupt spielen?

  • Du kannst das Gewichtsdefizit zwischen der Holz- und der Metallversion auch mit einem Zusatzgewicht (am Headshell montiert) kompensieren


    jo, geht

    und hat den selben Effekt



    oswald

  • Vielen Dank für die Anregungen. Meine aktuelle Phonostufe ist eine Trigon Advance.Mich fasziniert die Tatsache ein MC System zu kaufen(hören) welches offensichtlich ein wenig polarisiert, welches aber von der Preisgestaltung bei 4500 Euro liegt, aber niemand offensichtlich diesen Preis bezahlt. Ich habe ein konkretes Angebot über das neueste Colibri XGP LW im neuen durchgefärbten Polycarbonartbody für 1050 Euro.Da kommt man schon einmal ins grübeln. Wenn ich auf der anderen Seite höre und lese das die Abtastfähigkeit der VDH zu wünschen übrig läßt,will ich auch nicht die Katze im Sack kaufen. Also die Frage an die Colibri Erfahrenen. Soll ich das Wagnis eingehen und das Teil ordern oder soll ich möglicherweise eine andere Lösung anstreben zb, Richtung Delos o ä Systemen. ich bin jetzt 55 Jahre alt und kann schon sehr gut mit höhenbetonten Systemen leben, da fangen die ersten Altersschwächen an sich bemerkbar zu machen. Und zum Schluß die Frage an die Vermögenden, hättest du 4500 Euro was würdest du kaufen, ein Colibri oder eine Urushi Vermillion, oder ein Myabi oder es kommt die gute Fee und sagt, Das Vögelchen kostet nur schlappe 1000 Euro. Dann muß man abwägen. Grüße Andreas ;)

  • Und zum Schluß die Frage an die Vermögenden, hättest du 4500 Euro was würdest du kaufen, ein Colibri oder eine Urushi Vermillion, oder ein Myabi oder es kommt die gute Fee und sagt, Das Vögelchen kostet nur schlappe 1000 Euro. Dann muß man abwägen.


    Du sagst ja schon selbst, dass vermutlich niemand 4.500,- € für ein Colibri zahlt, da die Straßenpreise deutlich darunter liegen. Die van-den-Hul-Systeme sind aber eigentlich auch die einzigen, bei denen dies so krass der Fall ist. Aber es mag durchaus Kunden geben, die ein Colibri zum vollen Preis bei ihrem Händler kaufen. Für 1050,- € machst Du nicht viel falsch, wenn das System technisch in Ordnung ist.


    Wie gesagt liegen meine Erfahrung mit den van-den-Hul-Systemen (DDT II, Black Beauty, Colibri) bereits über 10 Jahre zurück. Damals gefiel mir das Black Beauty deutlich besser als das Colibri, weil es mehr Schmelz hatte und insbesondere im Bass etwas fetziger war. Das Colibri war damals aus meiner Sicht mehr etwas für Jazz-Hörer. Das Black Beauty sprach mich als Rock-Hörer einfach mehr an. Aber so geht es mir zum Teil auch mit anderen Herstellern. Mir gefiel z.B. das ZYX 4D in meiner Kette deutlich besser als das doppelt so teure Universe.


    Das Urushi Vermillion ist ebenfalls ein tolles System für Rock- und Pop-Hörer oder für Leute, die sehr gerne Stimmen hören. Es ist nicht unbedingt neutral, aber es macht Spaß. Die Koetsus sind nur leider sehr empfindlich, da die Nadeln etwas skuril am Nadelträger befestigt sind. Ein etwas ruppigere Berührung mit der Plattenoberfläche können sie schon mal mit einem Verlust der Nadel quittieren. Ist mir dummerweise bei meinem Urushi gleich zwei Mal passiert. Ein teurer Spaß. ;)


    Auch das Miyabi hatte ich mal. Ebenfalls ein fantastisches System. Tonal aber ganz anders, als das Urushi. Sehr ehrlich und druckvoll. Ein Abtastwunder, das selbst bei 100 µ noch keine dicken Backen macht. Das Urushi ging bei mir bis ca. 70 µ. Das Colibri habe ich mit Mühe und Not gerade so über die 50 µ bringen können. Es gab einige Platten, da fing es bereits an zu verzerren. Das Black Beauty machte bei mir über 60 µ und war unkritisch. Hängt aber alles auch sehr stark vom verwendeten Tonarm ab. Ein Colibri würde ich z.B. eher in einem kardanisch gelagerten Drehtonarm betreiben. Bei mir reagierte es recht empfindlich in einem Einpunkter (Graham) und einem Tangentialarm (Rockport Technologies). Aber wie gesagt, aktuell kann das alles ganz anders aussehen.


    Welches nun das beste MC ist, kannst nur Du entscheiden. Ich hatte auch einige Jahre ein Benz Ruby II Wood. War mir persönlich deutlich zu seicht. Mir fehlten die Details. Ein Ruby II Naked war druckvoller im Bass, aber hinsichtlich Auflösung auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber man konnte gut mit ihnen Musik hören, wenn Du verstehst, was ich meine. ;)


    Ich sollte mir vielleicht mal wieder aktuelle Systeme von Benz und van den Hul anhören. Wahrscheinlich hat sich da durchaus etwas in meine Richtung getan.


    Gruß,


    Thorsten

    2 Mal editiert, zuletzt von dtp ()

  • doch ... geht doch


    stefan, dem wood liegt ein ausgleichgewicht bei, wenn es mit montiert wird sind die gewichtsunterschiede bei null.
    bei meinem vergleich der beiden versionen habe ich die von markus beschriebenen und noch andere klangunterschiede ausgemacht.


    wenn bei deinem vergleich, den du bestimmt sehr sorgfältig durchgeführt hast, keine unterschiede hörbar wurden, lag es möglicherweise an der phonovorstufe oder an einem zu kurzen kabel.
    oswald

  • Hallo Andreas,


    drei Systeme die absolut neutral, schön und in der Preisklasse liegen :


    Jan Allaerts MC1 MKII oder Jan Allaetrs MC2
    Dynavector DRT XV-1s
    ZYX Universe


    Mit allen diesen Systemen kannst du lange Zeit wunderbar Musik hören und das Thema System ist für dich durch.


    Dann kannst du mal kritisch deine Trigon Advance betrachten, da geht noch sehr viel.


    Gruß
    Detlef

    Manche blasen auf einem Kamm und meinen die Berliner Philharmoniker spielen zu hören! (Frei nach Konfuzius)

    Einmal editiert, zuletzt von Detlef138 ()

  • Servus Andreas,

    ... Meine aktuelle Phonostufe ist eine Trigon Advance.Mich fasziniert die Tatsache ein MC System zu kaufen(hören) welches offensichtlich ein wenig polarisiert .... Wenn ich auf der anderen Seite höre und lese das die Abtastfähigkeit der VDH zu wünschen übrig läßt,will ich auch nicht die Katze im Sack kaufen.

    ... hmm ... bitte nicht falsch verstehen ... aber .. bei einem Abtaster dieser Preisklasse, sollte die Phonostufe und auch der Tonarm in der Lage sein, daß System ansatzweise auszureizen ... das kann imho die Trigon so gerade eben ... wenn Du den Abtaster aber an den SME3009er aus Deiner Signatur schrauben wolltest, dann bleibst Du mMn deutlich unter den Möglichkeiten des Abtasters ...


    Interessanter Weise polarisieren viele teurere Abtaster ... da stehen die vdHs also nicht alleine da ... besonders auffällig ist das bei EMT, Ortofon SPUs, Koetsu und eben den vdHs ... zu deisen Abtastern wird vieles behauptet ... und keine dieser Behauptungen konnte ich bei eingehenderer Beschäftigung mit den entsprechenden Systemen nachvollziehen ... man darf auch nie vergessen, daß diese im Internet verbreiteten "Bewertungen" nur subjektive Geschmacksverköstigungen darstellen, welche unter ganz bestimmten Bedingungen "erlebt" wurden ... leider werden aber diese Bedingungen (Laufwerk, Tonarm, Phonostufe, Vorstufe, Endstufe, Lautsprecher und Raum) meist nicht näher beschrieben ...


    ... somit sind Aussagen, wie diese


    Mit allen diesen Systemen kannst du lange Zeit wunderbar Musik hören und das Thema System ist für dich durch.


    also wenig hilfreich ... erstens, weil diese (mit der implizierten absoluten Aussage) den eigenen Geschmack über den der ganzen Welt stülpen und zweitens, weil wieder einmal die Rahmenbedingungen, unter der diese Bewertung entstanden ist, "verschwiegen" werden ... drittens fehlt, welche anderen Abtaster denn bislang überhaupt gehört und ggf. mit den genannten Abtastern direkt und unter "gleichen" Rahmenbedingungen wie miteinander verglichen wurden ...


    ... ein Beispiel ...


    ... wer von einem Fiat 126 auf einen Porsche 911 wechselt, wird den 911er als das ultimative Fahrzeug beschreiben ... jemand, der von einem Aston Martin auf einen Bentley wechsel sieht das womöglich deutlich differenzierter ...


    Ich kann Dir aber im Hinblick auf Deine obige Frage versichern, daß z.B. ein Colibri mit Platinspulen in
    der Paarung Raven AC, Graham, DIY Xono, DIY-Oktal-Line, McIntosh MC275
    und wahlweise Quad ESL oder DIY-Horn-LS ganz vorzüglich geht und auch
    keinerlei Abtastschwierigkeiten aufweist ... im direkten Vergleich dazu
    (also auf gleichem Laufwerk) spielt ein SPU Meister Silver am
    Schick-Arm, LL1681 oder LL1933 MC-Übertrager, DIY-Oktal-Phono an
    DIY-Oktal-Line mit McIntosh MC275 und wahlweise Quad ESL oder jenen
    DIY-Hörnern ebenso ganz vorzüglich ... die Unterschiede zwischen beiden
    Kombinationen aus Tonarm, Phonostufe und Abtastern sind reine
    Geschmackssache ... beide Kombinationen wissen zu Überzeugen und Ihre
    Spezialitäten deutlich darzustellen ...


    ... beim Colibri war
    dies für mich die phänomenale Tiefenstaffelung, das Auflösungsvermögen
    und die Schwärze des Hintergrundes, beim SPU Meister Silver das
    Auflösungsvermögen, die tolle Räumlichkeit, die schier ansatzlose
    Dynamik und das sehr detailreiche Timbre (= Klangfarbe = zeitliche
    Abfolge eines jeden Tones) ...


    ... das mag aber Jeder für sich anders sehen und ist damit auch nur meine subjektive Schilderung einer Geschmacksverköstigung.


    Übrigens ... bevor ich das Lyra Delos kaufen würde, würde ich eher noch ein paar Wochen sparen und gleich zum Skala oder Helikon greifen ... bei Shelter würde ich 301 sowie 501 ebenfalls "überspringen" und wenn dann nur zum 901 greifen ... beim SPU würde ich unter dem Meister Silver nicht einsteigen und dennoch das alte Meister präferieren (glaub mir ... ich habe beide und noch ein paar mehr) ... aber auch dies ist wieder eine Frage des Anspruches und des subjektiven Geschmacks ...


    ... insofern kannst Du Dir die Frage nach dem besten MC-Abtaster nur selbst und vor Allem auch nur temporär in Deiner derzeiten Kette beantworten. Das mag/ kann nämlich mit dem Wechsel von einer einzelnen Komponente bereits wieder anders aussehen ...

    Einmal editiert, zuletzt von be.audiophil ()

  • ... hmm ... bitte nicht falsch verstehen ... aber .. bei einem Abtaster dieser Preisklasse, sollte die Phonostufe und auch der Tonarm in der Lage sein, daß System ansatzweise auszureizen ... das kann imho die Trigon so gerade eben ...

    Hallo Andreas, Hallo Rolf


    Genau das hab ich mir im NETTEN auch letztes Jahr sagen lassen müssen als ich mir ein ZYX zugelegt habe. Arm und System mit den Vorhandenen Phono Pres nicht ausgereizt, (Waren ne Advance/Vanguard II/ Tom Evans Microgroove+ und ne Audio Physic Strada) Allsamt bestimmt nicht schlecht..........


    Betreib das ganze jetzt mit einem "anderen" Pre und da ging noch einiges..........
    Seid gestern hab ich meinen kleinen Traum Pre drannhängen :rolleyes:


    Grüsse
    Michael

    Einmal editiert, zuletzt von Steel ()

  • Servus Michael,

    Genau das hab ich mir im NETTEN auch letztes Jahr sagen lassen müssen

    ... da muß ich einfach mal nachfragen ... war mein Hinweis etwa nicht nett? Wenn dieser anders aufgefaßt werden könnte, dann täte mir das nämlich wirklich leid ... das war nicht beabsichtigt ...

  • Hallo Andreas,


    die Sache ist ganz einfach, bei mir spielt ein Colibri zwar kein ganz normales, aber der grundsätzliche Charakter ist bei allen Systemen ziemlich ähnlich, es geht bei den Unterschieden um Tonalität und Klangfarbe....


    Die von Rolf erwähnte Kette hat an zwei entscheidenden Stellen eine Überarbeitung erfahren, die Phonostufe hat Ihren Nachbrenner bekommen und der Graham - The Phantom wurde in die zweite Reihe versetzt und gegen einen Tonarm ersetzt zu dem ich hier nichts weiter sagen möchte.


    Zwei Musikfreunde durfte ich nach diesen Umbaumaßnahmen bei mir begrüßen, wenn Du möchtest lade ich Dich ein der Dritte zu sein....


    Dann kannst Du Dir Deine eigene Meinung bilden.

    Beste Grüße


    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von Balou ()