welche Widerstände für Phonovorstufe?

  • Bin mir gerade nicht so sicher... :D


    Gruß,
    Swen


    .

  • Ich dachte da an "Decadenza"
    :P:D



    ...nu aber schnell ducken und wech....

    ........schreibst Du nur, oder hörst Du auch? ...........

  • Statt sich den Klang/Widerstandswert per Hörtest hinzubiegen wäre Messen doch einer coole Alternative 8o


    Schließlich gehts doch um den Frequenzgang welcher bei richtigem Abschluß optimal gerade sein sollte.


    Nur so als Idee ;)

    have fun! - Platten gehören auf den Teller, nicht ans Moped!
    Gruß - Kolle
    :)

  • Der TE hat noch nicht mal ein Ohmmeter!


    Oha!


    Moin Swen, ein Multimessgerät solltest Du dir jetzt aber mal zulegen!
    Ich hab hier Widerstände liegen, da kann ich die Farbcodierung nicht richtig erkennen.
    Ohne Messung geht da nix.


    Frag mich aber bitte nicht, was man sich da holen sollte.
    Meins ist zwar nur ein Günstiges, aber es tut was es soll.
    Man kann da aber auch richtig Geld ausgeben.


    Gruß, Wolfgang

    ........schreibst Du nur, oder hörst Du auch? ...........

  • @ Wolfgang: Decadenza, eh...? Frechdachs! :D Los, geh sofort mit Deiner Schmalspur-Brinkmann-Elektronik spielen... ;)


    Also, ein Einfachst-Digital-Multimeter von Conrad ist im Haushalt natürlich schon vorhanden. Jetzt wo Ihr's sagt: das wird wahrscheinlich auch Widerstände messen können. Hmm, habe ich noch nie benutzt, muss ich heute abend mal austesten.



    Statt sich den Klang/Widerstandswert per Hörtest hinzubiegen wäre Messen doch einer coole Alternative


    Da stimme ich jetzt mal lauthals Jörg zu: wie soll das denn mit Bordmitteln zu messen sein? Ich könnte zwar theoretisch das Signal digital abgreifen und softwaremäßig den Frequenzganz sichtbar machen - auch wenn dann fraglich ist, ob mir zur Verfügung stehende Software das ausreichend fein darstellen kann. Aber wo soll ich denn Eingangsseitig das linealglatte Signal herbekommen?


    Gruß,
    Swen


    .

  • Hallo Swen,


    ja gut, wenn der VV Mäuseklaviere in einigermaßen passender Abstufung hat, würde ich die auch benutzen. Ich habe hier Supas 3.0 mit 2 Buchsen für Blindstecker mit Widerständen. Da sieht es schon anders aus.


    Wolfgang: ohne Messgerät geht eigentlich gar nichts. Die richtige Erkennung der Farbcodes ist meist ein Lotteriespiel. Ein einfaches Messgerät genügt, das kostet nur ein paar Euro. Hilfreich sind dann meist noch 2 Labormesskabel mit Krokodilklemmen.


    BG Konrad

  • @ Wolfgang: Decadenza, eh...? Frechdachs! :D Los, geh sofort mit Deiner Schmalspur-Brinkmann-Elektronik spielen... ;)
    .


    Moin Swen (aka Decadenza), :D
    mach ich doch die ganze Zeit.


    Wie funktioniert das eigentlich bei der Audia mit den Widerständen?
    Werden die immer parallel zu den gewählten, also schon verbauten betrieben, oder sind auch nur die "Steckplätze" wählbar?


    Gruß, Wolfgang

    ........schreibst Du nur, oder hörst Du auch? ...........

  • Zitat von Helmut Rohrwild, H&R, Dezember 2010

    Die Anpassung erfolgt über recht massive Steckbrücken, die für Audia speziell angefertigt werden. Erfreulich, dass sich die Audia-Mannen die weit verbreiteten winzigen Jumper aus der Computertechnik verkniffen haben. Die funktionieren zwar auch tadellos, sind aber in der Handhabung - höflich formuliert - deutlich unpraktischer. Die richtige Anzahl und Anordnung der Steckbrücken für die gewählte Kapazität respektive Impedanz ist in der Bedienungsanleitung in einer Kreuztabelle gut verständlich dargestellt. Durch Kombinationen mehrerer dieser Steckbrücken kann der Wunschwert sehr fein getroffen werden.

    Viele Grüße


    Jörg


    Ich höre damit und meine kleine Plattensammlung seht ihr bei DISCOGS.



  • Spielverderber! ;)
    Die Seite hatte ich auch gefunden, war mir dann aber doch zu einfach.
    Gruß, Wolfgang

    ........schreibst Du nur, oder hörst Du auch? ...........

  • Ähm...? Was genau wollt Ihr zwei mir mit Euren nett gemeinten Ratschlägen jetzt eigentlich sagen? Mal abgesehen davon, dass ein paar grundsätzliche E-Technik Formeln doch hängen geblieben sind, auch wenn die letzte E-Technik-Vorlesung bald 20 Jahre her ist und ich den Kram danach nie wieder so richtig benötigt habe...


    Die Beschreibung von Helmut Rohrwild stimmt nämlich leider nicht so ganz, das trifft nur auf die erweiterte Kapazitätsanpassung des MM-Moduls zu. Die Abschlusswiderstände des MC-Moduls kann man laut Bedienungsanleitung nur einzeln schalten (die Internen) oder halt einen Steckwiderstand zu den 47 kOhm parallel schalten. Und dann landet man ja quasi immer fast bei dem Wert des zugesteckten Widerstands. Ist also in der Handhabung echt simpel. :)


    Gruß,
    Swen


    .