Hallo,
hier mal eine Grundsatzfrage zur Resonanzfrequenz bzgl. Tonarm und Nadelnachgiebigkeit. Mir ist hin und wieder aufgefallen das auch "harte" Systeme an leichten Tonarmen (bis 10gr eff. Masse) sehr gut klingen. Momentan habe ich so eine Kombi im Test.
Wie macht sich denn dieser "Missmatch" klanglich überhaupt bemerkbar? Ist vielleicht eine Frage die schon mehfach techn. diskutiert wurde ... aber ... klanglich ist es für mich zumindest nicht nachvollziehbar und ich bin bzgl. meines Test´s sehr zufrieden. Bitte keine Fragen bzgl. Tonarm und System. das spielt grundsätzlich keine Rolle. " Hartes " System an leichten Tonarmen ist hier die Konstellation. Es sind hochwertige Teile ... das reicht. Bei weiteren Infos gibt es nur unsachliche Bemerkungen bzgl. meinem Test.
Wann tritt denn grundsätzlich die mögliche Resonanzfrequenz (in meinem Test bei 18Hz) im laufenden Betrieb überhaupt auf? Die Platte ist plan und alles spielt wie es soll. Das ein schwerer Tonarm dem System eine höhere Masse entgegenstellt ist mir auch klar aber ich habe zwei Tonarme getestet ... mittelschwer ca. 14-16gr. und sehr leicht (ca. 8gr. eff. Masse) und ich kann keine klanglichen Einbußen feststellen. Was macht den klangliche Unterschied aus, der wieder und immer wieder angeraten wird. " Hartes System " an einem schweren Tonarm und " weiches System " an einem leichten Tonarm.
Ich möchte hier keinen Analogkrieg entfachen aber überzeugende Infos wären ja auch mal für manchen Laien / Einsteiger interessant. Immer vorausgesetzt das alles an der gleichen nachfolgenden Technik ( ggf. ÜT / Prepre - Phonostufe und den Rest).
Ich bin gespannt auf weitere Erfahrungen bzgl. Klang.