Mit Messingborsten sollte es eventuell noch etwas schonender gehen….
Gruß
Erhard
Mit Messingborsten sollte es eventuell noch etwas schonender gehen….
Gruß
Erhard
Vielleicht kannst Du von unten gegen den Röhrensockel drücken?
Erhard
Es wäre hilfreich zu wissen, welche Ströme fließen sollen, notfalls sollten auch die verwendeten Röhren eine Abschätzung zulassen.
Gruß
Erhard
Was haben die Rasierklingenfresser hier zu suchen?
Gruß
Erhard
Früher war mehr Russ Meyer!
Gruß
Erhard
Hallo Stefan,
ich habe im Biete- Bereich ein Paar Dynavox Uniqorn eingestellt, sind praktisch Breitbänder mit Hochtonunterstützung. Es sind zwar keine MIniboxen, dafür aber recht unkritisch im Bezug auf Aufstellung und gute "Futterverwerter".
Ein Paar Telefunken L 242 plus Saba-Hochtöner liegen hier ebenfalls herum , falls Selbstbau eine Option ist.
Falls Interesse, bitte PN.
Gruß
Erhard
Hat sich erledigt!
Alles anzeigenEin DL 103 mit Shibui-Gehäuse(Alu) und Shibata-Nadel auf Aluträger.
Habe ich seinerzeit von Herrn Göttmann umfrickeln lassen.
Ist nicht ganz so schwer wie ein Messinggehäuse von Norbert Gütte (ca.13,5g).
Gruß
Erhard
Ein DL 103 mit Shibui-Gehäuse(Alu) und Shibata-Nadel auf Aluträger.
Habe ich seinerzeit von Herrn Göttmann umfrickeln lassen.
Ist nicht ganz so schwer wie ein Messinggehäuse von Norbert Gütte.
Gruß
Erhard
Zitatquantitativ
Für alle, die nicht bis Drei zählen können...
Gruß
Erhard
Wenn hinterher eine CCa rauskommt, eine feine Sache!
Gruß
Erhard
Der Heybrook TT2 wurde gelegentlich als "LP 12 des armen Mannes" bezeichnet.
Ich fand den seinerzeit (vor ca. 40 Jahren) jedenfalls besser als die damals gängigen Thorensplayer. Bei mir war ein Sumiko MMT drauf. Es gab da wohl drei Varianten des Laufwerks, ich hatte(und habe noch) die erste Version.
Gruß
Erhard
Hallo Stefan,
bei langen NF-Kabeln zur Endstufe kann es eng werden.
Da wäre als passive Alternative ein TVC sinnvoller- das ist Übertrager mit Anzapfungen.
Diese Lösung ist aber nicht gerade preiswert und je nach Ausführung sind die Pegelsprünge größer als beim klassischen Poti.
Das Thema ist hier schon diskutiert worden.
Gruß
Erhard
ZitatWas macht ein Schwerhöriger? Er formt die Hände zu einer Muschel,und legt sie hinter beide Ohren.Probier das mal aus,das Ergebnis ist zumindest bei mir frappierend,das gesamte Klangbild wird heller-wie wenn die Sonne aufgeht.
Dafür gab es den "Klarhörer"!
Gruß
Erhard
ZitatAls Blechbläser seit dem 10. Lebensjahr, div. Bands ohne Ohrenschutz am Schlagzeug und 26 Jahre als Hornist in einem Philharmonischen Orchester ...
Kein Wunder...
Da fehlen jetzt nur noch startende Flugzeuge und und lärmintensive Baumaschinen.
Eine Senke zwischen 3 und 4,5 kHz ist eher ein Indiz für "Lärmschwerhörigkeit".
Das kann dann auch im Alltag zu Hörproblemen führen.
Generell ist zu bedenken, dass das Hirn da auch noch beteiligt ist.
Mit gelegentlichem Hören über "korrigierte" Lautsprecher könnte neben genervten Mitmenschen auch die Wahrnehmung des Gehörten sich verändern.
Ich habe mich nach langem Zögern für Hörgeräte entschieden, die ich auch ständig nutze.
Der Bereich oberhalb 10kHz wird damit auch nicht bedient.
Es ist schon verwunderlich, was man trotz eines ramponierten Gehörs an Feinheiten noch mitbekommt.
Die Preise für Hörgeräte sind darüber hinaus auch für "Highender" nicht ungewöhnlich. Ein fettes Gerät beeindruckt natürlich mehr.
Also hin zum Ohrendoktor - je länger Du wartest desto schwieriger hat es das alternde Hirn, sich anzupassen.
Der Supergau bei solchen Geräten ist die Kombination mit Brille und Coronamaske ( im Winter noch Kapuze oder Mütze). Das ist etwas für starke Nerven!
Klingt alles nicht so tröstlich, trotzdem noch viel Freude beim Hören-
Erhard
Distortion in small signal tubes
Falls jemand an meinen Restbeständen von C3m Interesse hat...
Gruß
Erhard
Hallo Klaus,
ich habe hier noch ein Teil herumstehen- EL41 in Triodenschaltung, Lundahl AÜ und
Netzteil mit Gleichrichterröhre,ist ein Bastelgerät.
Kann in Braunschweig angehört werden.
Gruß
Erhard
Vielleicht ist die gemessene Röhre auch schon ein wenig "runter".
Früher wurden Röhren ab 60% vom Sollwert als gut bezeichnet.
Anbei ein Auszug aus meinem Universal Vademecum .
Gruß
ErhardIMG_0117.jpg