Beiträge von Saarmichel


    Die Antwort welcher aktiver LS im Nahbereich gehört wird steht noch aus ....dann bitte eine Vorgabe in Meter .
    Bin mir sicher das beide LS , mit einem Mindestabstand von 3m gehört werden können .


    Weiß allerdings nicht , wie hoch der Beyma in den MHT zappeln muß..


    Hallo Prinz Carlo,


    dazu müsste ich erst mal genau wissen, vor welcher Anlage Andreas denn mit offenem Mund sitzen soll.


    Andreas wechselt und hört ja "Anlage-Komponenten" an div. Orten, wie andere Leute ihre Unterwäsche.


    Ich bin kein Hellseher und Du spricht für mich grundsätzlich in Rätsel. So kann ich auch nichts mit Deiner Frage anfangen, wie hoch der Beyma ( TMT??, HT ?? ) zappeln muss.


    Die Trennfrequenz liegt bei der Hornet-EVO jedenfalls bei 1300 Hz, 18db/Oct. akustisch.



    Gruß


    Michael

    30Hz linear (-3db) ? Mit nem Beyma 10 G 40 :?: Lass mich mal wissen wie das gehen soll, man lernt ja nie aus.


    Hallo Michael,


    das kann ich auch nicht so genau sagen. Laut AJ-Horn 5 Simulation hätte eigentlich bei diesen ziemlich hart aufgehängten Treiber, bei 50 Hz Ende-Gelände sein müssen. Allerdings war die tatsächliche Abstimmung schon immer um einiges tiefer, als eigentlich berechnet. Mit der angepassten Bassreflexrohr-Länge und der darauf abgestimmten Impedanzentzerrung, rutschte die Abstimmung noch mal ein ganzes Stück tiefer. Die Abstimmung liegt damit ganze 10 Hz tiefer, als sie eigentlich sein dürfte.


    Laut Impedanzgang-Messung liegt die Abstimmfrequenz nun bei ca. 38 Hz.


    http://abload.de/image.php?img…p-hornet-evoneueivu5i.gif


    Der Frequenzgang fiel bei der Hornet-EVO schon immer von 100 Hz bis 30 Hz immer recht flach ab. In Verbindung mit dem Room-Gain, führt das in den meisten Räumen dann zu einem linearen Bass bis 30 Hz. Auch bei Andreas ist der Bass bei der frei stehenden linken Box am Hörplatz, lt. Messung linear bis 30 Hz. Der rechte Lautsprecher, Eck-nah platziert, hat dagegen einen deutliche Überhöhung bei ca. 60 Hz. Diese Bassüberhöhung lies sich aber durch verschließen der beiden Bassreflex-Öffungen mit Noppenschaumstoff zähmen. Der Bass reicht dann immer noch linear bis 50 Hz herunter.


    Ich habe diese unerwartete Tiefbass-Stärke gerne mitgenommen, weil Sie einen zusätzlichen Subwoofer absolut entbehrlich macht.



    Gruß


    Michael

    :sorry:
    ....und trotzdem sitzt Andreas aka Woodpecker , vor einer anderen Anlage und bekommt seinen Mund nicht mehr geschlossen , ob der Dynamik und/ auch der Basstransparenz.
    :meld:


    Linear bis 30 Hz scheint nicht überall dasselbe und schon gar nicht das gleiche zu sein :merci:


    :sorry: Und du vergleichst einen aktiven Nahfeld-Monitor, der im Nahfeldgehört wird, mit einem Standlautsprecher. Sehr treffender Vergleich :24:


    die SON habe ich häufiger als die Hornet gehört


    Imo sind beide Systeme erst wirklich mit einem sub-Fundament komplett- liegt aber an meinen versauten Ohren, die sich weigern, irgendwas unter 38cm als Basschassis zu akzeptieren :D


    :meld: Hallo Ole,


    diese Hornet-EVO hast Du garantiert noch nicht gehört. Andreas ( User: Woodpecker ) Hornet-EVO ist in div. Punkten nämlich auf Andreas Wunsch stark modifiziert und angepasst worden, so das man nun getrost von einer Hornet-EVO II sprechen kann. Der im Vergleich mit der SonXL gehörte Lautsprecher, ist also mit der Ur-Hornet-EVO deshalb klanglich überhaupt nicht mehr vergleichbar.


    Außerdem: Wie hast Du die Hornet-EVO gehört: In dem Messi-Vorführraum ( Abstellraum triffst besser ) bei AOS ???. Mit Kartons bis an die Decke, 20 anderen Lautsprecher, wo noch nicht einmal die Eingangsklemmen kurzgeschlossen waren und alles munter mitresoniert- zudem die Hornet-EVOs völlig falsch positioniert waren ???. Und dann am welchen Verstärker gehört. Ja, bestimmt an einem Verstärker- der Kategorie SMSL SA-50. So lieb- und gedankenlos betrieben, hat die Hornet-EVO weit- weit unter Wert gespielt. Ehrlich: So einer sollte besser seinen Ebay-Schnick-Schnack- als Lautsprecher unter diesen katastrophalen Umständen verkaufen.


    Außerdem benötigt die Hornet-EVO absolut keinen Subwoofer, weil sie linear bis 30 Hz herunter reicht. Beim K&T Test wurde damals die Hornet-EVO übrigens nur mit 16 cm langen Bassreflex-Rohren getestet. Ganz einfach: Ich hatte das Schiebestück, mit dem man das BR-Rohr- je nach Raum auf bis zu 28 cm verlängern kann, vergessen zu montieren, weshalb der Bassbereich für den Test auch nicht abstimmbar / anpassbar war. Optimal wären 24 cm gewesen. Außerdem war damals noch nicht der obere Bassreflexhöcker impedanzmäßig vollständig entzerrt. Auch mein Fehler, weil ich dachte, dass ich mit vergrößern des Kondensators, die Impedanz noch weiter herunter ziehen würde, die schon bei 2,8 Ohm im Minimum lag. Falsch gedacht. Andreas Lastenheft lies mich auch an dieser Stelle weiter entwickeln. Die Impedanz, des oberen Bassreflexhöckers ist jetzt richtig entzerrt, dass Impedanzminimum ist dabei sogar auf normgerechte 3,4 Ohm gestiegen und der Bass ist jetzt ohne die im K&T-Test vorhandene Kickbassüberhöhung. Da man auch den Mitteltonbereich um 2-3 db auf der Weiche anpassen kann, erhält man wenn gewünscht, einen ausgeglichen Frequenzgang vom Tiefstbass- bis zu den Höhen. Diese Raumanpassungen waren schon bei der Konstruktion von vorne herein eingeplant worden.


    Zudem ist die Hornet-EVO II nun sogar voll + ganz Röhren-tauglich- wohin gegen die Ur-Hornet-EVO ein richtiger Verstärker-Schreck (Röhren-untauglich ) war, der nahezu jeden- auch noch so starken Verstärker, in die Knie gezwungen hatte.


    Also: Die Hornet-EVO II von Andreas, kannst Du nicht mehr mit dem vergleichen, was Du damals mehr schlecht- als recht gehört hast.


    Was GD aus SB mit der Ur-Hornet-EVO leider so veranstaltet, kann man übrigens hier nachlesen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-205-683.html


    Das passt doch mal wieder ins weiter oben beschriebene Bild :S



    Gruß


    Michael

    Hallo Cemky,


    die SMSL-Geräte gibt es mittlerweile auch günstig und schnell lieferbar bei Amazon.de. Preise sind dabei auch noch deutlich günstiger als über Ibäh und Händler


    http://www.amazon.de/s/ref=nb_…field-keywords=SMSL+SA-60


    http://www.amazon.de/s/ref=nb_…ield-keywords=SMSL+SA-160


    http://www.amazon.de/s/ref=nb_…ield-keywords=SMSL+SA-98e


    http://www.amazon.de/s/ref=nb_…&field-keywords=SMSL+SA50


    Der SA-60 verwendet übrigens einen anderen Chip- von einem anderen Hersteller. http://www.ti.com/product/tpa3116d2, während die SA-50, SA-98(E) und SA-160 den TDA-7492 + TDA-7498(E) Chips von ST-Microelectronics verwenden.



    Gruß


    Michael

    Hallo, nur mal so als Tip- ja geradezu ein Drama.


    :meld: EV Sentry3, bevor sie tatsächlich noch geschlachtet und in Einzelteilen verhökert wird.....


    .....http://www.pauls-reference.de/…wtopic.php?p=59588#p59588


    Vielleicht ja für irgendwer hier interessant und erlöst den verzweifelten Anbieter.


    Nun, ja eine Schönheit ist die Sentry3 ja nicht gerade, ab schon ein wenig Legende und laut.


    Also freiwillig vor :rolleyes:


    Gruß


    Michael

    Hallo,


    ich werfe auch noch den Dayton PS220-8-8 in den Ring.


    http://www.daytonaudio.com/ind…ull-range-neo-driver.html


    Der Kippel-Test beweist das der Antrieb sehr symmetrisch aufgebaut ist. Insgesamt wohl eine der modernsten Konstruktionen, die es momentan auf dem Markt verfügbar ist. Auch optisch ist das Chassis ein Hingucker. Die Verarbeitungsqualität scheint auch sehr gut zu sein, wie man auf folgenden YT-Video sehr gut erkennen kann.


    https://www.youtube.com/watch?v=IWDxf4Or5Vs


    Gibt es bei Intertechnik für unter 150,-€uro


    http://www.intertechnik.de/Sho…220-8_1768,de,7055,123310


    Ich denke das ist nicht soviel für dieses Schmuckstück.



    Gruß


    Michael


    Bei den Hörtests der Stuttgarter Gruppe des diy-HiFi-Forums im März und im April war der Abstand des Spitzenreiters Indeed 7498E gegenüber dem SMSL SA-98E doch sehr deutlich, der zum FX Audio FX1002A allerdings noch größer. Wenn man die "kleinen" Amps ab 2x20W noch mit einbezieht, liegen wie der FX Audio auch der SA-98 und der SA-50 (natürlich mit MW 150W) abgeschlagen "auf den Plätzen", wie auch SMSL SA-S3 und SA-S4.


    Hallo Jens,


    diese klangliche Einstufung kann ich wirklich beim besten Willen nicht nachvollziehen. An meiner Hornet-EVO und Bulldog-15 Anlage hat der Indeed 7498E nämlich kläglich versagt, der SMSL SA-98E spielt den Indeed 7498E in jeder Beziehung klar + deutlich an die Wand. Das sind wirklich Welten. Dem Indeed 7498E fehlt es insbesondere an Biss + Dynamik. Tonal fehlt die Ausgewogenheit.


    Als Maßstab dienen mir da die Hypex + Abletec-Amps, die auch den nötigen Biss + gnadenlosen Antritt bei Anforderung haben, genau das geht dem Indeed 7498E leider völlig ab. Bei Dynamik- betonter Musik wie zB. von Yello und Schlagzeugaufnahmen ala' Charly Antolini sind die Unterschiede wirklich dramatisch.


    Der Unterschiede sind wirklich so dermaßen groß, dass ich einen Defekt nicht ausschließen möchte. Das SMPS habe ich mal getauscht, daran lag es aber definitiv nicht. Auch mit anderen SMPS zog der Indeed 7498E einfach keine Wurst vom Teller, wogegen beim SMSL SA-98E mit dem Indeed-SMPS abermals nur so die Fetzen flogen.


    So einen klanglich- schlechten Verstärker wie dieser Indeed 7498E, habe ich wirklich schon sehr lange- wenn überhaupt noch nie gehört.


    Bin etwas ratlos ?(


    Gruß


    Michael


    Da bin ich mir nicht ganz so sicher. In der 7498E-Klasse hat der Indeed 7498E dem entsprechenden SMSL SA-98E sehr deutlich gezeigt, wo der sprichwörtliche "Hammer" hängt. Wenn SMSL jetzt Ausstattungsmerkmale des Indeed z.T. kopiert (bei Puffer-C eher: nacheifert), ist nicht gesagt, dass der SA-160 das Niveau des Indeed 7498E erreicht oder gar übertrifft.


    Bei den Hörtests der Stuttgarter Gruppe des diy-HiFi-Forums im März und im April war der Abstand des Spitzenreiters Indeed 7498E gegenüber dem SMSL SA-98E doch sehr deutlich, der zum FX Audio FX1002A allerdings noch größer.


    Hallo Jens,


    wehe das stimmt nicht, dann ziehe ich Dir die Ohren lang. Als Osterhase klingt Musik dann garantiert besser ;):D


    Gruß Michael


    Ps: Hörstestgegner sind übrigens meine Hypex UcD2K Monos, NC400, und bald auch ein Anaview AMS1000-2600. Also Class-D Amps vom allerfeinsten :thumbup:

    Hallo,


    zur Info.


    Im DIY-Hifi-Forum läuft momentan eine zweite Sammelbestellrunde für die Abletec/Anaview Class-D Module.


    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=8520


    http://www.diy-hifi-forum.eu/f…hp?p=120106&postcount=145


    Vielleicht hatte ja "damals" jemand zu lange gezögert oder die Deadline verpasst. "Damals" war der Sammelbestell-Preis wohl echt günstig.


    Meiner Erfahrung nach gibt es auch für den regulären Preis absolut nichts Vergleichbares auf dem Markt, bezüglich von Aufbau-Einfachheit und Klang-Niveau.


    Ich werde mich diesmal wohl auch selbst mit zwei Anaview AMS1000-2600 Modulen an die Sammelbestellung anhängen.


    http://www.anaview.com/sites/d…/PDS%20AMS1000-2600-C.pdf



    Gruß


    Michael

    Hallo,


    ein Kopfhörer ist viel zu hochohmig, was eine gewaltige Höhenüberhöhung zur Folge haben wird.


    Lösung: Jeweils einen Lastwiderstand von 10 Ohm, 8,2 Ohm , 6,8 Ohm bis hinunter bis 4,7 Ohm / 25 Watt an die LS-Klemmen anschließen. Je geringer der Widerstandswert, desto weniger Höhen wird der SMSL haben.


    Gruß


    Michael

    Hallo,


    ich habe da einen ganz, ganz heißen Tip für Euch. Aber nur klanglich- nicht physikalisch gesehen.


    Es handelt sich dabei um ein Endstufenmodul mit integrierten SMPS, mit dem man(n) relativ problemlos eine extrem klangstarke Monoendstufe aufbauen kann.


    Es handelt sich dabei um die Abletec ( Anaview ) ALC0300-1300


    Dieses Modul kann auf der ganzen Linie begeistern. Symmetrisch ansteuerbar, klanglich absolut ohne Fehl + Tadel, sehr geringer Stromverbrauch ( 11 Watt ) und dadurch fast keine Erwärmung- selbst unter Volllast wird dieses tolle-Ding nur wenig mehr als Hand-warm. Störstrahlung, die den Radioempfang stören, gibt es nicht- selbst dann nicht- wenn ich die Wurfantenne meines Radioweckers, direkt auf die Bassspule meiner Hornet-EVO Frequenzweiche lege. So eine geringe Störstrahlung hatte ich noch nie. "Geringe Störstrahlung ???, nee, es gibt offensichtlich überhaupt keine Störstrahlung. Rauschen oder andere hörbare Störgeräusche aus den LS, gibt es so wie so nicht und ein verbiegen des Hochtonfrequenzganges in Abhängigkeit / Interaktion von dem Hochton-Impedanzgang, ist bei den Abletec Modulen auch kein Thema.


    Hier mal ein Link: http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showpost.php?p=112491


    http://abload.de/img/abletecalc0300-1300mow9pdr.jpg


    Und das beste daran, der Einstandspreis ist geradezu lächerlich, wenn man die durchgängig perfekte Leistungen gegen rechnet. Dagegen sieht ein Hypex NC400 vom Preis / Leistung / Klangverhältnis sogar so richtig alt aus, kostest nämlich Stereo geradezu unverschämte 1240,- €uronen, nur für die Module + SMPS. Klanglich sind die Abletec ALC0300-1300 mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar besser ( in meinen Ohren !!! ).


    Im Nachbar-Forum läuft auch gerade eine Sammelbestellung für die Abletec-Module. Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen auch ziemlich interessant.


    http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=8235



    Gruß


    Michael

    Diese Aussagen kann ich für meinen Audiolab M-DAC mit ESS9018 überhaupt nicht bestätigen.


    Ich persönlich konnte mich ja damals überhaupt nicht mit dem Audio-Lab M-DAC anfreunden.


    Welchen Dac?


    Aber jeder so wie er meint.


    Dieser Aussage stimme ich allerdings uneingeschränkt zu. Denn es spielen sowohl die restliche Audio-Kette, sowie vor allem die Hörgewohnheiten ( klangliche Vorlieben ), eine bedeutende Rolle. Nicht zu vergessen: Die Qualität der Aufnahmen. So gibt es immer eine ganze Menge Tendenz ausgleichende oder verstärkende Faktoren, die das Gesamtergebnis verbessern oder verschlimm-bessern können. Und selbst das dürfte wohl jeder anders empfinden.


    So kommt es schon mal vor das eine Aufnahme über jenen oder diesen DAC besser klingt. Manchmal sind die Unterschiede bei der gleichen Aufnahme gering, manchmal riesig. Ein DAC konnte sich aber bei mir bisher immer mehr oder weniger durchsetzen: Mein Audio-GD Referenz 10.2 ( seit heute Mittag auf 10.32 umgebaut ). Da führt für mich einfach kein Weg dran vorbei.


    In diesem Sinne :thumbup:


    Gruß


    Michael

    Hallo Dieter,


    auf Deiner Web-Site schreibst Du.


    Der DAC mit ES9018 ist bestellt.....
    Ob er alles andere übertrifft ?


    Der ES9018 DAC hat 8 interne Kanäle,
    4-Kanal in einer parallelen Konfiguration für jeden Stereo Kanal,
    er produziert einen unglaublich großartigen Sound.


    Einer der besten DAC-Chip,s bisher unterstützt bis zu 32 Bit 192khz PCM-Signals.


    Ich denke der ESS-Chip DAC, wird Dich wohl eher enttäuschen. Die Wolfson-Chips klingen einfach musikalischer und natürlicher.


    Diese Erfahrung musste ich leider auch mit meinem Audio-GD NFB-28 machen. Was man zu Anfang vielleicht noch als "sehr gute Auflösung" erhört wird, dass stellt sich nach und nach, als unnatürliche Rauigkeit heraus, verschlimmert noch durch einen tendenziell zu kantigen und schlanken Bassbereich. Eigentlich tendiert auch der Mittenbreich, in diese Richtung, was in meinen Ohren den Gesamtklang eine gewisse Kratzigkeit verleiht. Irgendwann fängt das dann an, immer mehr zu nerven, weil man das Klangbild immer mehr als unterkühlt, zu hart und zu unnatürlich empfindet.


    Einzig die räumliche Abbildungsfähigkeit ist ohne Fehl + Tadel. Dieser Eindruck wurde von mehreren Personen unabhängig und jeweils unvorbelastet bestätigt, denen ich den Audio-GD NFB-28 ausgeliehen habe.


    Es ist immer das gleiche: Zuerst begeistert das Klangbild jeden zuerst durch seine Klarheit, Präzision, Strahlkraft und Sauberkeit. Das Klangbild scheint dabei auf das Wesentliche reduziert zu sein. Dann erkennt man dahinter eine unnatürliche Rauhigkeit und fehlende Wärme. Dieser Eindruck verstärkt sich dann immer mehr und immer schneller. Man verliert einfach den Spaß am Musikhören.


    Beim Audio-GD NFB-28 hat man ja durch die zusätzlichen Analogeingänge, die Möglichkeit, einen anderen DAC einzuschleifen. Das entlarvt denn DAC als Übeltäter, die Vorverstärker-Sektion spielt fehlerfrei.


    Bin mal gespannt auf Deine Eindrücke- auch wenn Du jetzt wahrscheinlich nicht mehr ganz unvorbelastet bist :rolleyes:


    Gruß.


    Michael